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SEL 1670F4Z erste Eindrücke (Vorsicht: viele Bilder)

Hier geht es aber um die NEX und die Objektive für die NEX und nicht um die D600.

Gruss
 
Bildfeldwölbung scheint neben der systembedingten Unschärfe im Weitwinkelbereich auch eine Rolle zu spielen.

Um das hier zu revidieren, bzw. zu ergänzen: Bildfeldwölbung spielt eine Rolle.

Bei 24mm/f4.0 und Scharfstellung auf die äußeren Ecken (aus ca. 1m Entfernung) sind die Ecken weitgehend scharf!
 
Hallo,

gibt es denn einen Nachteil?

Gruß
Waldo

Ja
 
Schade und äußerst ärgerlich, dass ausgerechnet Phillip ein solches Exemplar erwischt hat :grumble:
Die ganze aufwendige Testreihe ist damit relativ zusehen und nicht unbedingt repräsentativ.
Schön wäre es natürlich, wenn Phillip noch ein "gutes" Exemplar erwischen und uns noch mal mit Tests bereichern würde.

In Summe bleibe ich aber dabei:
Ein Zoom in dieser Preiskategorie MUSS meinen Erwartungen zur Folge bereits bei f4 randscharf sein.

Hoffentlich gibt es noch weitere Tests?!?
Von mir jedenfalls nicht. In der Retrospektive hätte ich vorher auf Dezentrierung testen sollen, da ich damit aber bisher keine Probleme hatte bin ich nicht auf die Idee gekommen.
Jetzt ärgere ich mich mir die Mühe gemacht zu haben. Wertlos sind die Tests sicherlich nicht, aber sie sind halt auch nicht vollständig repräsentativ.

Allgemein gefällt mir das Objektiv, ja der Preis ist sehr steil aber für mich als Landschaftsfotografen ists prima. Wenn die Dezentrierung nicht wäre hätte ichs wahrscheinlich behalten.
Ich habe jetzt aber keine Lust mich mit Umtausch, neuem Testen ob das neue richtig zentriert ist etc. rum zu ärgern. Bei einem Objektiv geringerem Preises wär das akzeptabel, hier ist es das für mich nicht. Also geht es nächste Woche zurück.
 
Möglichwerweise erscheinen die folgenden Gedanken etwas banal oder naiv, aber bei Verfolgen dieses Threads tauchten sie irgendwann auf:

Testberichte und "erste Eindrücke" sind was Feines. Sie sind sehr zu begrüßen, wenn ein nicht ganz unerheblicher Kostenaufwand getrieben werden soll, wenn es sich zum Beispiel um den Ankauf eines neuen Objektivs handelt, das wie hier um die 1000 Euro kostet. Aber sind Testberichte letztendlich kaufentscheidend? Können sie das sein, können sie "repräsentativ" oder "vollständig repräsentativ" (meiner Meinung nach gleichbedeutend...) sein? Insbesondere dann, wenn man weiß, dass es auch bei hoch angesehenen Produzenten durchaus Tolenzabweichungen in der Produktion geben kann? Ich selbst habe von verschiedenen Objektivtypen mehrere Exemplare gehabt, die bis auf wenige Ausnahmen (zum Teil nur geringe) Abweichungen in der Abbildungsgüte aufwiesen.

Ich meine, dass Testberichte, insbesondere solche, die auf mehr oder weniger bedeutsame Mängel hindeuten, nur Anhaltspunkte sein sollten. Es besteht wohl immer die Notwendigkeit (zumindest erachte ich selbst das als nützlich), sich persönlich etwa beim Fotohändler ein Objektiv zu nehmen und mal vor Ort Aufnahmen zu machen. Dabei kann dann eben auf die festgestellten möglichen Problempunkte geachtet werden, nämlich ob sie bei diesem konkreten Objektiv auftreten oder nicht. Stellen die Ergebnisse zufrieden, kann man das Objektiv dann kaufen - oder bei Bedenken eben nicht. Das enthebt mich von dem Vorgehen, auf gut Glück ein Objektiv zu bestellen und erschreckt von - noch so gut gemeinten - Testberichten gleich wieder zu veräußern, vielleicht ohne es auf Herz und Nieren ausprobiert zu haben. Testberichte beziehen sich immer auf das getestete Exemplar, andere weichen möglicherweise davon ab.

Das "Selbertesten" ist auch eine probate Möglichkeit, Zweifeln entgegen zu wirken, ob man angesichts eines nicht gerade positiven Testberichts überhaupt noch den Gedanken an den Erwerb eines bestimmten Objektivs weiter verfolgen soll. Wer hier schon die Flinte ins Korn wirft, verzichtet vielleicht auf ein besonders gutes Exemplar (das den Bedürfnissen des Interessenten entspricht) bei seinem Händler oder wo auch immer. Aber möglicherweise ändert sich die Meinung ja, wenn ein positiver Testbericht erscheint? Wobei man selbst dann wieder an eine "Gurke" geraten kann.....

Ich werde das SEL 1670 für mich testen - wenn es denn nur schon beim Händler vor Ort angekommen wäre.
 
Möglichwerweise erscheinen die folgenden Gedanken etwas banal oder naiv, aber bei Verfolgen dieses Threads tauchten sie irgendwann auf:

Testberichte und "erste Eindrücke" sind was Feines. Sie sind sehr zu begrüßen, wenn ein nicht ganz unerheblicher Kostenaufwand getrieben werden soll, wenn es sich zum Beispiel um den Ankauf eines neuen Objektivs handelt, das wie hier um die 1000 Euro kostet. Aber sind Testberichte letztendlich kaufentscheidend? Können sie das sein, können sie "repräsentativ" oder "vollständig repräsentativ" (meiner Meinung nach gleichbedeutend...) sein? Insbesondere dann, wenn man weiß, dass es auch bei hoch angesehenen Produzenten durchaus Tolenzabweichungen in der Produktion geben kann? Ich selbst habe von verschiedenen Objektivtypen mehrere Exemplare gehabt, die bis auf wenige Ausnahmen (zum Teil nur geringe) Abweichungen in der Abbildungsgüte aufwiesen.

Ich meine, dass Testberichte, insbesondere solche, die auf mehr oder weniger bedeutsame Mängel hindeuten, nur Anhaltspunkte sein sollten. Es besteht wohl immer die Notwendigkeit (zumindest erachte ich selbst das als nützlich), sich persönlich etwa beim Fotohändler ein Objektiv zu nehmen und mal vor Ort Aufnahmen zu machen. Dabei kann dann eben auf die festgestellten möglichen Problempunkte geachtet werden, nämlich ob sie bei diesem konkreten Objektiv auftreten oder nicht. Stellen die Ergebnisse zufrieden, kann man das Objektiv dann kaufen - oder bei Bedenken eben nicht. Das enthebt mich von dem Vorgehen, auf gut Glück ein Objektiv zu bestellen und erschreckt von - noch so gut gemeinten - Testberichten gleich wieder zu veräußern, vielleicht ohne es auf Herz und Nieren ausprobiert zu haben. Testberichte beziehen sich immer auf das getestete Exemplar, andere weichen möglicherweise davon ab.

Das "Selbertesten" ist auch eine probate Möglichkeit, Zweifeln entgegen zu wirken, ob man angesichts eines nicht gerade positiven Testberichts überhaupt noch den Gedanken an den Erwerb eines bestimmten Objektivs weiter verfolgen soll. Wer hier schon die Flinte ins Korn wirft, verzichtet vielleicht auf ein besonders gutes Exemplar (das den Bedürfnissen des Interessenten entspricht) bei seinem Händler oder wo auch immer. Aber möglicherweise ändert sich die Meinung ja, wenn ein positiver Testbericht erscheint? Wobei man selbst dann wieder an eine "Gurke" geraten kann.....

Ich werde das SEL 1670 für mich testen - wenn es denn nur schon beim Händler vor Ort angekommen wäre.
Für mich kommen Tests in der Regel vor einer Kaufentscheidung und motivieren diese ggf.

Meist ist das dann aus dem Bauch heraus, die Bilder die Besitzer des Objektives geschosen haben haben meine Aufmerksamkeit geweckt- dann probiere ich ein solches Objektiv gerne auch selber aus, Tests wie meiner hier sind da garnicht so Wichtig sondern lassen mich das Objektiv nur einordnen und ich finde sie interessant zu lesen.

Ob es mir letztlich persönlich gefällt stellt sich erst nach intensivem Gebrauch heraus. Das Sony 50/1.8 hatte ich zum Beispiel monatelang bevor ich es etwas Intensiver genutzt habe.

Ein Objektiv zu kaufen ist ein Stück weit immer ein Glücksspiel, interessant ist da z.B. dieser Artikel.
Würde man die Objektive an einer anderen Kamera testen, so sähen die Ergebnisse freilich schon wieder ganz anders aus, so gering sind da die Toleranzen.

Was dann auch noch bleibt ist die Frage, wie sich solche Unterschiede in der Praxis auswirken: Mein Minolta MD 35-70/3.5 ist z.B. deutlich stärker dezentriert als das Zeiss und ich habe es bis zum Test nie bemerkt, diverse Seiten in Fotobüchern damit sehen prima aus und das letzte mal in 30x45 habe ich noch zu Zeiten meiner Canon 550d gedruckt.

Das Problem für mich in diesem Fall ist aber, das mein Minolta 35-70/3.5 20€ gekostet hat und 30 Jahre alt ist sowie an einem 10€ Adapter bertrieben wird.
Das Sony Zeiss hingegen kostet 800€: wenn ich Premium bezahle will ich auch Premium haben. Guckt man sich aber noch mal den oben gezeigten Link an, so wird klar, dass auch Objektive die das doppelte Kosten und ganz klar im Profibereich einzuordnen sind (da sehe ich das Sony Zeiss nicht), deutlichen Qualitätsschwankungen unterliegen und diese Erwartungshaltung nicht sonderlich realistisch ist.

Fazit: Um ein rundes Bild von einem Objektiv zu gewinnen finde ich Tests prima, das von dir entworfene Szenario, dass Leute ein Objektiv ungenutzt zurück geben weil irgendein Test ehr negativ war kann ich auch nicht nachvollziehen.
 
Prinzipiell sicher richtig. Wobei es schon reichen würde derartige Berichte/Tests mit den entsprechenden Vorbehalten zu lesen ... Kann den Schreibenden letztlich auch wurscht sein ob der eine oder andere durch solche Berichte animiert wird zu kaufen, oder eher abgeschreckt wird. Ich hab ohnehin den Eindruck, dass in den meisten Fällen eh vorgefertigte Meinungen bedient werden. Entweder als nachgeschobene Rechtfertigung für den Nichtkauf oder als Bestätigung für den ohnehin geplanten Kauf.

Ob da nun eine Minolta MD 35-70/3.5 vorgeschoben wird (größer, schwerer, kein IS, keine 24mm-KB-equiv.) oder irgendetwas anderes, spielt hierbei letztlich auch keine Geige.
 
Nicht jeder ist im Bereich Landschaftsfotografie tätig, wo man die Bildecken wirklich scharf haben möchte.

Ich teste meine Objektive an der Hauswand des Nachbarns und schaue, ob mir das Ergebnis taugt. Bei teureren Objektiven schaue ich genauer hin, bei günstigeren nehme ich Schwächen in Kauf, wenn mir im fotografischen Alltag die Bilder zusagen.
 
Nachdem ich festgestellt hatte, dass mein Objektiv dezentriert ist hatte ich erstmal den Kaffe auf und hatte keinen Bock mehr auf Vergleiche, der Korrektheit halber liefer ich hier aber nochmal die 70mm mit der besseren Ecke des Zeiss nach. Würde sagen die Leistung ist okay.


70mmCenterV2 by reevedata, on Flickr


70mmMidframeV2 by reevedata, on Flickr


70mmCornerV2 by reevedata, on Flickr


Die Testbilder liegen auch in voller Auflösung und dieses mal hoffentlich nicht Überschärft bei flickr, hier gehts los:

70mm_f11_SEL1670F4Z_FullResolution by reevedata, on Flickr
 
Wenns jemand anders getestet hätte, würde ich am Test zweifeln. Das hier kann nicht der Anspruch des Labels "Zeiss" sein.

Das ist es ja: Es ist eben nur noch ein Label!

Aber es ist zumindest das beste Zoom für NEX, wenn auch die Festbrennweiten weiter ungeschlagen bleiben.
 
Nachdem ich festgestellt hatte, dass mein Objektiv dezentriert ist hatte ich erstmal den Kaffe auf und hatte keinen Bock mehr auf Vergleiche, der Korrektheit halber liefer ich hier aber nochmal die 70mm mit der besseren Ecke des Zeiss nach. Würde sagen die Leistung ist okay.

Nochmal meine Frage: hast Du mal testweise den Stabi deaktiviert? Doe OSS-Linsengruppe dezentriert - wenn sie sich bewegen muss - das Bild.
Abgesehen davon gibt es irgendwo eine Aussage von Klaus von photozone, dass die meisten stabilisierten Objektive, die er in der Hand hatte, dezentriert waren :eek:
Grüße,
Heinz
 
Der Thread ist ja noch offen. Nachdem einige ja das Objektiv besitzen wäre es toll ein paar weitere Eindrücke anderer Unser hier lesen und mit Bildbeispielen sehen zu können.
Kann ja nich alles am Phillip hängen bleiben.
 
Reagiert Sony auf ein dezentriertes Objektiv was wohl nicht ein Einzelfall ist und überprüft seine Endkontrolle? Bei so einem edlen und teuren Zoom sollte so etwas wirklich nicht vorkommen.Ich schätze mal Dezentrierungen bei Zooms kommen eh häufiger vor als bei Festbrennweiten.Ich kann Phillips Frust vollkommen verstehen.Läßt auch für das 18-105mm Schlimmes erahnen.
Ernst-Dieter
 
..Läßt auch für das 18-105mm Schlimmes erahnen..

Da gibts ne Dezentrierung welche 95% der Nutzer niemals Aufgefallen wäre bei einem Objektiv das Dummerweise Phillip auf Herz und Nieren getestet hat, und schon fällt Sony´s komplette Objektivserie in ungnade..

Es gibt natürlich immer Leute die dann ja auch schreiben das sie jedes Objektiv 5 mal tauschen mussten wegen Dezentrierungen, und alle Handselektiert oho.. Das sind dann aber meistens die Leute welche vor lauter Tests nichtmehr dazu kommen auch mal zu Fotografieren.
 
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