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SD15 auf photoscala

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Interessanter ist ja die Tatsache, daß die SD14 durch Silkypix deutlich aufgewertet wurde. Viele Probleme, die wirklich nervig waren, sind einfach Vergangenheit.

Es gibt jetzt einen vernünftigen AWB ohne Grün- oder Gelbstich. Die Rot (Orange) problematik ist beseitigt. Hauttöne kann man völlig problemlos mit der Hauttonpipette optimieren.
Die Kamera ist jetzt bis iso 1600 problemlos nutzbar, ohne lila-grünes Farbrauschen mit super durchgezeichneten Schatten und hoher Detailtreue. Die highiso-Bilder sind nicht mehr weichgespült.

Für mich stellt sich eher die Frage, ob man sich nicht noch eine SD14 hinlegt, als auf vermeintliche Verbesserungen der SD15 zu hoffen.

Sigma ist in meinen Augen personell nicht in der Lage, die Möglichkeiten des Foveon softwaremäßig umzusetzen. Vielleicht sollte Sigma darüber nachdenken, Silkypix offiziell ins Boot zu holen.

Gruß Ingo
 
Vielleicht sollte Sigma darüber nachdenken, Silkypix offiziell ins Boot zu holen.

:top::top::top: Dieser Wunsch liegt voll in meinem Sinne. Nur eine Bitte, das FillLight darf dabei nicht unter den Tisch fallen.
Was mich aber immer wieder wundert, ist dass der SD14 AF so oft als Mangel angeführt wird, weiter oben ist dies ja sogar im Zusammenhang mit der istD zu lesen. Ich kann dies gar nicht nachvollziehen. Im Vergleich zu meiner istDs ist der AF der reinste Turbo mit dem fast jeder Schnappschuss gelingt.
Auch der interne Blitz, so schlecht ist er ja nun auch nicht. Besonders wenn man ihn mit Spotmessung einsetzt ist kaum ein fehlbelichtetes Motiv dabei.
Was würde mich zum Kauf einer SD15 verleiten? Ganz einfach, sie müsste noch mal deutlich schrumpfen und 2 vernünftig positionierte Einstellräder bekommen. Der Sensor hingegen darf gern so bleiben wie er ist. Denn die dreidimensionale Bildwirkung ist mir wichtiger als flache XX-Megapixelbilder.
 
Nur eine Bitte, das FillLight darf dabei nicht unter den Tisch fallen.

Leider wird das FillLight bei vielleicht 70% der Bilder viel zu stark eingesetzt. Da bleibt nichts mehr von natürlichen Farben übrig und die meisten Bilder sehen dann aus wie kaputte HDRs. Dazu benötigt man keinen Vollfarb- oder Sonstwas Sensor

Was würde mich zum Kauf einer SD15 verleiten? Ganz einfach, sie müsste noch mal deutlich schrumpfen und 2 vernünftig positionierte Einstellräder bekommen. Der Sensor hingegen darf gern so bleiben wie er ist. Denn die dreidimensionale Bildwirkung ist mir wichtiger als flache XX-Megapixelbilder.

Wenn das Gehäuse noch kleiner würde, wäre das ein klarer Fall von Kauf-ich-nicht.
So unterschiedlich sind die Ansichten.

Wenn wir nun mit einer flachen XX Megapuxelkamera foten und tun das in RAW und foten das gleiche Motiv mit einer SD und verzichten auf das unsägliche FillLight würden die meisten Spezialisten hier keinen Unterschied erkennen können, oder sich für das Bild der Megawuchselkamera entscheiden weil es dort die besseren Objektive gibt.

Ich mag meine SD-14 und hoffe das die SD-15 nicht nur angewärmte Kost ist sondern einen deutlich fühlbaren Unterschied ausmacht.
 
das mit silkypix ís ja spannend - leider will das unter linux/wine nicht so recht. Werde das die Tage mal unter win ausprobieren....
... dann hat sich ja einiges an Kritik erledigt.

@heross: sooo sollte das mit der istD eigentlich nicht rüberkommen. Die istD finde ich eher ein abschreckendes Beispiel, was den AF anbelangt - und durfte sie häufig mit.

VG,
torsten

BTW: das+chöne an Foveon sind doch die feinen Farbübergänge, die man mangels AA-Filter nicht "kaputtschärfen" braucht. Zumindest in 1:1 Ansicht sieht man doch den Unterschied, und ich finde, dass es auch im Ausdruck ersichtlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit silkypix ís ja spannend - leider will das unter linux/wine nicht so recht. Werde das die Tage mal unter win ausprobieren....
... dann hat sich ja einiges an Kritik erledigt.


VG,
torsten

Mit Wine 1.1.30 habe ich unter Mandriva keine Probleme damit. Vielleicht ist die CPU nicht schnell genug. Mit meinem Phenom II x4 945 geht es unter Linux problemlos. Die Software ist halt Resourcen hungrig.

Werner
 
So, und hier -- wie immer 100%ig On-Topic! ;) -- mein Scherflein aus der Gerüchte-Küche in Sachen SD15:.
  • Der Kontext: Haus-Messe eines großen Foto-Fachhändlers im nordbayerischen Raum.
    Hin bin ich eigentlich um die M9 anzuschauen (nett, aber nicht 5498fach nett, halt doch wieder bloß Bayer, auch ohne den Verschwimmfilter ;)) bzw. dem 135 1.8er von Zeiss (natürlich, verflixt -- wieder mal! -- als Einziges nicht im Sony-Messe-Koffer).
  • Aber da, Surprise: Ein Stand der Firma Sigma!!
    Ziemlich vollständiges Programm an EX-Optiken, DPs (1, 2, nicht 1s), und: DSLR-Gehäuse!!
    Nämlich 'ne D90. Es stellt sich raus dass die Objektive alle ein F-Bajonett hatten :P.
  • DSLR-Gehäuse von Sigma??
    Komplette Fehlanzeige.
  • Antwort der sehr freundlichen und (was Sigma-Kameras betrifft) scheinbar doch auch hinreichend leidgeprüften Stand-Besatzung auf die Frage wann sie denn käme, die SD15:
    Keine Ahnung, ihnen hätte man gesagt im Januar, aber sie würden da eigentlich auch nicht dran glauben. Wahrscheinlich nochmal ein Mockup zur PMA, und eine weitere Ankündigung für den Erscheinungs-Termin.
  • Begründung für das Geeier um die SD15 und der Erwerb der Fa. Foveon durch Sigma (jetzt anschnallen, meine Herren!):
    Sigma macht angeblich einen Riesenreibach mit Foveon-Sensoren im Bereich Medical Imaging, und daher sind alle Entwicklungs-Kapazitäten in Sachen Kameras komplett gebunden.
    Was für Medizin-Technik-Produkte genau da mit Foveon bestückt werden? Weiß man nicht.
  • Abgesehen davon begreift Sigma sich vorrangig als Objektiv-Hersteller, allerdings stets mit großem Ehrgeiz auch zur erlesenen Riege der System-Kamera-Hersteller zu gehören. Für die gibt's nämlich schonmal viel besser platzierte Stände auf den großen Messen.
  • Foveon-DSLR-Gehäuse mit Bajonett eines anderen Kamera-Herstellers: Geht nicht wg. fehlender Lizensierung (verdammt, vergessen zu fragen wo das Problem beim F-Bajonett ist für das der Patent-Schutz ja schon seit Jahren ausgelaufen sein müsste!).
  • Das Problem mit dem überalterten da seit 4 Jahren nicht mehr substantiell weiterentwickelten Sensor: Bekannt, bedauerlich, ansonsten kein Kommentar außer ominösem Hinweis auf einen evtl. anstehenden Generationen-Wechsel im Hause Sigma mit dem sich das -- vielleicht -- ändern könnte.
Mein Fazit: Hab ein bisschen Salzwasser auf meine SD14 vergossen. Was für ein elendes Trauerspiel wie das Foveon-Konzept mittlerweile unter die Räder gekommen ist :(:(
Wenn ich mir vorstell was z.B. Panasonic oder Sony aus dem Sensor-Prinzip machen würden, da kann man echt nur noch Heulen...
 
Das unter die Räder gekommene Foveon-Konzept ... ;)

Seh ich nicht so, aber bitte. Interessant das Sigma angeblich so stark im Medizinbereich ist.
 
  • Foveon-DSLR-Gehäuse mit Bajonett eines anderen Kamera-Herstellers: Geht nicht wg. fehlender Lizensierung (verdammt, vergessen zu fragen wo das Problem beim F-Bajonett ist für das der Patent-Schutz ja schon seit Jahren ausgelaufen sein müsste!).

Mit ein bisschen Phantasie:
Das F-Bajonett wurde immer wieder verändert. Vielleicht meinte man, die Variante, die HSM usw. könnte, sein geschützt.

(Nicht dass das genau erklären würde, warum sie trotzdem Objektive dafür bauen...)
 
WAS für ein Quatsch, die Begründung mit dem Medizinbereich:mad:

Heisst also sie haben im Moment zu wenig Entwickler.

Sie werden mit der SD15 kommen.

Wenn sie dann allerdings immer noch mit dem Uralt X3 mit den 4,6MP kommen, sind sie tot,
da dann die Botschaft klar ist:

zu wenig Sensoren insgesamt verkauft, keine Entwickler mehr,und durch den Überbestand an bereits produzierten Sensoren
ein erneuter Versuch, den alten Kram abzusetzen.

Daher tippe ich auf Vollformat.
 
Das unter die Räder gekommene Foveon-Konzept ... ;)

Seh ich nicht so, aber bitte. Interessant das Sigma angeblich so stark im Medizinbereich ist.

Leider völlig uninteressant für den Fotobereich. Das ist das Gleiche, als würde Canon sagen, wir verkaufen massenweise Farblaserdrucker und entwickeln keine Kameras mehr... Wenn es sich lohnen würde, könnte Sigma doch einfach 2 oder 3 zusätzliche Entwickler einstellen.
 
Wenn das wirklich stimmt, heißt das darüberhinaus, daß bei Sigma ein heftiger Generationskonflikt tobt.
Wenn der junge Yamaki nicht mehr machen darf, was der alte Yamaki erlaubt, stinkt der Fisch sowieso vom Kopf her...
 
Leider völlig uninteressant für den Fotobereich. Das ist das Gleiche, als würde Canon sagen, wir verkaufen massenweise Farblaserdrucker und entwickeln keine Kameras mehr... Wenn es sich lohnen würde, könnte Sigma doch einfach 2 oder 3 zusätzliche Entwickler einstellen.

Naja ... nee. Vom Prinzip her machen die Sensoren im Medizinbereich dasselbe wie ihre Kollegen in den Kameras von Fotographen: Es werden Fotos oder Videosequenzen aufgezeichnet. Und um die Ergebnisse auswerten zu können, hat man gewisse Ansprüche an Auflösung, Farbtreue oder Rauschen (wohl kein Rauschen bei hohen ISOs, aber welches das sich bei "Dauerbetrieb" des Sensors aufgrund der Wärmeentwicklung einstellt). Da können durchaus Ergebnisse und Erfahrungen vom einen in den anderen Bereich fließen und Kosten optimiert werden.

Das Sigma seine Kamerasparte wohl eher als Hobby denn als Kerngeschäft betreibt, hatten wir doch schon oft genug. Es lohnt sich für Sigma kaum und es wird wohl nicht lohnender (wenn wir mal die VK-Preise als Maßstab nehmen), wenn man noch teurere Kameras (Kleinbild, nach dem hier oft gejammert wird) versucht an den Mann zu bringen oder aller drei Monate ein neues Kameramodell mit irgendwelchen neuen und meist verzichtbaren Gimmicks (Canon, Nikon usw.) zum Preis einer Kompaktkamera auflegt.
Zum Glück sind solche Überlegungen bei 'nem Hobby egal und so kommt vielleicht wirklich einmal eine Kleinbildkamera von Sigma.
Hier komme ich dann nochmal auf das "tote" Foveon-Konzept: Es spielt gar keine Rolle, wieviel Auflösung der Sensor hat, wie groß oder alt er ist, ob er rauscht oder weiß-der-Kuckuck. Was will denn jemand tun, der eine Foveon-Kamera haben möchte? Eben, er kauft die aktuelle Sigma oder lässt es ganz. Der Foveon für den Fotographen ist so lange nicht tot, wie Sigma sich das Kamerageschäft leisten möchte.
 
Schon richtig. Und ich wollte Sigma ja nicht schlecht machen. Die Kameras und der Sensor haben einen sehr guten Ruf - und ich bin der letzte, der jedes Jahr eine neue Kamera braucht oder möchte :)
 
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