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SD14

  • Themenersteller Themenersteller finepixler
  • Erstellt am Erstellt am
fredge schrieb:
Dieser Argumentation kann ich nicht ganz folgen. Auch mit Detailverlusten machen Kameras wie D70 und andere bei hohen Isos wesentlich bessere Bilder als Kompaktknipsen. Das zum einen. Zum anderen: Wieso "zu schade"? Ist es dann etwa nicht "zu schade" wenn sich normale Dslr-Forums-Teilnehmer eine 1Ds für tausende von Euros kaufen, nur um ihre Katzen und Hunde zu fotografieren? - Es kann doch immer noch jeder selbst entscheiden, was es ihm wert ist. Erinnerungen sind mir zumindest viel wert.

Wenn man Bilder auf einem Fest macht, kann ich das ja noch verstehen, aber ich glaube nicht, dass man jedes Wochenend-Treffen mit Freunden in High-Res aufnimmt. Ich denke da geht der Spass sicher flöten, wenn man ständig seinen Freunden mit einem Riesen-Rohr(ich meine das Objektiv, nur um sicher zu sein) auf die Pelle rückt. Ich persönlich fände das doch reichlich übertrieben für eine Momentaufnahme. Und mich persönlich würde das auch stören wenn ein Freund von meiner Ätzfresse jedes Wochenende Detailfotos schiesst und diese womöglich auch noch ausbelichtet. Vielleicht reden wir auch gerade von ganz anderen Arten von Treffen, aber ich zähle Koch-Abende mit Freunden jetzt nicht unbedingt zu DEN dokumentarisch wertvollen Ereignissen. Da käme mir eher Abi, ein gemeinsamer Ausflug, ein Klassentreffen etc. in den Sinn.
Aber wie du schon sagtest, es muss jeder für sich entscheiden, was einem wieviel wert ist. Mein Post war nicht mehr als eine Meinungsäusserung und kein Angriff auf dein Post.
 
Franc schrieb:
Finde für solche Sachen wäre die SD10 sowieso zu schade. Da kann man auch eine kleine Mini-Knipse nehmen.

Eine rauscharme DSLR bei hohem ISO-Wert mit lichtstarkem Objektiv wie einem 50 1/1.4 kannst Du nicht mit einer "Mini-Knipse" ersetzen, weil es dafür weder so lichtstarke Objektive noch rauscharme Bilder bei höherer Empfindlichkeit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hmuenx: so sehe ich das auch.

mein post sollte auch in keiner weise agressiv sein. beim nochmaligen lesen kam mir der gedanke, dass er etwas böse klingt.

zu sigma und foveon: ich will dabei bleiben, weil ich das konzept des sensors für wesentlich besser halte und ich denke, mit einem 5x3 sensor sind meine bedürfnisse wahrscheinlich für immer gedeckt.

ich mache natürlich nicht nur aufnahmen von kochtreffen - wenn ich die kamera EINZIG dafür verwenden würde, hätte ich sie nicht gekauft.

ich bin aber eher ein verfechter der komplettlösungen und wünschte mir daher eine kamera, die alles kann.
allerdings bin ich mit dem rauschen der sd10 gar nicht so unzufrieden. wenn sie es geschafft haben, bei der sd14 diese grässlichen flecken wegzukriegen, dann reicht das auch vollkommen. ich bin gespannt.

ansonsten: keep on shooting RAW :)
 
noch zum thema wert von erinerungen: ich selbst habe die erfahrungen gemacht, dass alltägliche ereignisse im rückblick wesentlich interessantere themen beinhalten als einmalige ereignisse à la abi-fest (mag daran liegen, dass meine abitur-feier eine typische war, mit lauter alkohol-roten gesichtern, die mehr oder weniger dämlich gegrinst haben :))
 
fredge schrieb:
ich bin aber eher ein verfechter der komplettlösungen und wünschte mir daher eine kamera, die alles kann.
allerdings bin ich mit dem rauschen der sd10 gar nicht so unzufrieden. wenn sie es geschafft haben, bei der sd14 diese grässlichen flecken wegzukriegen, dann reicht das auch vollkommen. ich bin gespannt.

ansonsten: keep on shooting RAW :)

ich hoffe, daß Sigma deinen Wünschen Rechnung trägt, wenn meine dabei nicht auf der Strecke bleiben, soll mir das Recht sein. Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, daß Sigma eine "Komplettlösung" auf die Beine stellt, würde irgendwie nicht zu der Nische passen, die sie mit der SD-9/10 mit gar nicht mal so schlechter Nachfrage aufgemacht haben. Es würde auch einen wirklich sehr großen Sprung erfordern, um zu den "Komplettlösungen" der Konkurrenz aufzuschließen. Komplettlösungen gibts wie Sand am Meer, da kann man sich quasi eine raussuchen, aber eben nicht mit Foveonbild.

Bisher wars eben so, entweder man wollte den Foveon, und dann gabs nur die Sigma mit allen Eingeständnissen, oder man wollte eine Kamera, mit der man möglichst vielen Aufnahmesituationen gewachsen ist, dann gibts die in verschiedenen Ausführungen. Für jeden ist was dabei, muß es schnell sein, canon oder nikon, die sowohl was AF angeht, sehr schnell sind, und auch bei der Serienbildgeschwindigkeit richtige Renneisen anbieten. Hohe ISO bieten außer der Sigma alle an, Hauptpentaxkriterium war die Kompatibilität mit alten Objektiven/Zubehör, guter Sucher zur manuellen Focussierung und künftig der Bildstabi im Body. Dieser war bei KOMI der Grund für die Kameras. Aber eine wirkliche Komplettlösung (die vielzitierte eierlegende Wollmilchsau) gibt es eigentlich so gar nicht, eher das optimalste Gerät für die eigenen Ansprüche.

Aber wir drehen uns im Kreis, und ich gestehe, meine Argumente gründen auf Vorbehalten, die sich ja evtl. nach der Photokina in Luft auflösen. (wie gesagt fand ich aber sogar die Eigenartigkeit der Sigma klasse, und bin deshalb doch froh, die SD-10 zu haben, denn nach den Details die bisher bekannt wurden, macht mich die Neue noch nicht so an - da bin ich aber wohl einer der Aussenseiter)

[Edit vom Mod: ich habe nur mal kurz den Quote repariert ;-)]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mir zur Sigma eine Sony R1 gekauft, damit ich damit quasi die Fotosituationen abdecke, für die die SD10 nicht so geeignet ist. Dazu zählen auch die High ISO´s und die Nachtaufnahmen. Aber was ist passiert? Trotz der besten Ergonomie und auch sonstigen Vorteilen werde ich mit der R1 überhaupt nicht glücklich. Die Bildqualität - das was hinten heraus kommt - ist einfach nicht vergleichbar mit der SD10, trotz 10 MP! Für die R1 muss ich mir schon eine optimale Studiosituation aufbauen, damit sie gute Leistung zeigt. Auch bei schönem Wetter gelingen mit ihr gute Aufnahmen. Aber in Summe ist sie der SD10 hinsichtlich Bildqualität haushoch unterlegen. Seit dieser Erfahrung weiß ich, dass man FoveonMP nicht mit BayerMP vergleichen kann, bzw. nicht mit einem Faktor umrechnen kann.
Es macht einfach Spaß die Foveonbilder in SPP zu entwickeln. Farben und Auflösung liefern ein derart brilliantes Bild, wie ich es von keiner anderen Kamera kenne. Durch die Supertests der Fachzeitschriften über die Sony R1 habe ich das Vertrauen in objektive Tests verloren. Aber ich denke auch, dass es solche Tests garnicht geben kann. Die SD10 passt hundert Prozent zu meiner Art zu fotografieren. Aber es gibt User die haben andere Motive und andere Anwendung, brauchen z.B. hohe Geschwindigkeit und ISO 1600. Die würden über die SD10 nur die Nase rümpfen - sogar zurecht!
 
Luiginatur schrieb:
Seit dieser Erfahrung weiß ich, dass man FoveonMP nicht mit BayerMP vergleichen kann, bzw. nicht mit einem Faktor umrechnen kann.

Natürlich nicht. Beim Bayer-Sensor fliessen kleine Details in mehrere einfarbige Pixel gleichzeitig ein, so daß ein Bild vom Bayer-Sensor in 100%-Ansicht viel unschärfer wirkt als ein Bild aus dem Foveon-Sensor. Damit ein Bayer-Sensor eine vergleichbare Detailauflösung (= Informationsgehalt) liefert wie ein Foveon-Sensor, muß der Bayer-Sensor viel mehr einfarbige Pixel enthalten als "dreifarbige" beim Foveon-Sensor (etwas salopp ausgedrückt). Eine, wie ich finde, halbwegs haltbare Annahme ist, daß man einen 6 bis 8 mp Bayer-Sensor braucht, um die Auflösung der SD10 zu erreichen, wobei sowohl Motiv als auch angewandte Metrik bei diesem Vergleich eine Rolle spielen.

Dadurch ist aber auch ein potentielles Problem für die SD14 abzusehen: Wenn die Gerüchte stimmen, daß sie 4,5 Millionen "dreifarbige" Pixel haben wird (beachte: Gerüchte!), dann ist basierend auf den Erfahrungen mit der SD10 zu erwarten, daß sie eine Auflösung im Bereiches eines 9 bis 12 mp Bayer-Sensors liefert. Der Wettbewerb wirft aber gerade günstige und leistungsfähige 10 mp Kameras (A100, 400D) auf den Markt, was den Verkauf der SD14 sicherlich nicht fördern wird. Ich fürchte, daß Sigma einfach zu lang für die Entwicklung gebraucht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es - sorry - äußerst gewagt, auf Basis mittelprächtiger Erfahrungen mit einer Sony-Kamera, die obendrein nichtmal eine DSLR ist und in vieler konstruktiver Hinsicht eben auch stark von DSLR abweicht, ein allgemeines Urteil Bayer vs. Foveon fällen zu wollen.
 
hmuenx schrieb:
Natürlich nicht. Beim Bayer-Sensor fliessen kleine Details in mehrere einfarbige Pixel gleichzeitig ein, so daß ein Bild vom Bayer-Sensor in 100%-Ansicht viel unschärfer wirkt als ein Bild aus dem Foveon-Sensor. Damit ein Bayer-Sensor eine vergleichbare Detailauflösung (= Informationsgehalt) liefert wie ein Foveon-Sensor, muß der Bayer-Sensor viel mehr einfarbige Pixel enthalten als "dreifarbige" beim Foveon-Sensor (etwas salopp ausgedrückt). Eine, wie ich finde, halbwegs haltbare Annahme ist, daß man einen 6 bis 8 mp Bayer-Sensor braucht, um die Auflösung der SD10 zu erreichen, wobei sowohl Motiv als auch angewandte Metrik bei diesem Vergleich eine Rolle spielen.
Weil es hierzu gerade so schön passt: hat die SD10 (bzw. dann die SD14) eigentlich kein Antialiasing-Filter? Selbst wenn Moirée durch die Dreifarbpixel unwahrscheinlich ist, so bleibt doch dennoch das Aliasing-Risiko im Luminanzkanal z.B. bei hochfrequenten S/W-Mustern.
 
Abgesehen von der ganzen Pixeldiskussion, die sowieso in die falsche Richtung geht stellt sich mir nach dem Betrachten des Sigma-Trailers die Frage, "heißt die Neue wirklich SD14 oder heißt sie nicht vielmehr SDI4 ?".

Mit SDI4 hätte nämlich die Aussage Sigma Direct Image 4 auch den Zusammenhang zum Werbetext.
 
argus-c3 schrieb:
Ich finde es - sorry - äußerst gewagt, auf Basis mittelprächtiger Erfahrungen mit einer Sony-Kamera, die obendrein nichtmal eine DSLR ist und in vieler konstruktiver Hinsicht eben auch stark von DSLR abweicht, ein allgemeines Urteil Bayer vs. Foveon fällen zu wollen.

Mag sein, aber ich kann nur diese beiden vergleichen, da ich mit beiden mehrere tausend Bilder gemacht habe. Der Vergleich ist aber keineswegs aus der Luft gegriffen: Beide Kameras haben einen gleich großen Sensor (CropFaktor 1,7) und die R1 wurde in diversen Tests auch oft mit der 20D von Canon verglichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
RedFox schrieb:
"heißt die Neue wirklich SD14 oder heißt sie nicht vielmehr SDI4 ?".
Mit SDI4 hätte nämlich die Aussage Sigma Direct Image 4 auch den Zusammenhang zum Werbetext.
Dagegen spricht leider (ich persönlich fände deine Version wesentlich schöner!!) der Name der Internetadresse: sigma-sd14.com. Eindeutig SD14.
 
...,

könnte durchaus sein, zumal es ja irgendwann einmal hiess, dass die Neue von der Numerierung her unterhalb der 10 bleiben würde - in 23 Tagen werden wir es wohl erfahren :cool:
 
RedFox schrieb:
Abgesehen von der ganzen Pixeldiskussion, die sowieso in die falsche Richtung geht

Warum geht die in die falsche Richtung? Nach wie vor ist die Anzahl der Pixel eines der Hauptargumente im Marketing.
 
FreundlicherHerr schrieb:
:confused: Hauptargumente im Marketing == richtige Richtung :confused:

Für den Erfolg einer Kamera im Markt ist nach wie vor die Anzahl der Pixel ein wichtiger (Marketing-) Aspekt. Wie wichtig hohe Auflösung tatsächlich für die einzelnen Käufer ist, ist eine ganz andere Frage. Ich selbst sehe das realistisch und bin bis auf weiteres zufrieden mit meinen heutzutage bescheidenen 8 mp. :)
 
Luiginatur schrieb:
Mag sein, aber ich kann nur diese beiden vergleichen, da ich mit beiden mehrere tausend Bilder gemacht habe. Der Vergleich ist aber keineswegs aus der Luft gegriffen: Beide Kameras haben einen gleich großen Sensor (CropFaktor 1,7) und die R1 wurde in diversen Tests auch oft mit der 20D von Canon verglichen...

Ich würde mir trotzdem auch mal bessere Bayer-Kameras anschauen als die Sony, gerade da wo sie als Ergänzung ja offenbar für Euch Sigma-Fans interessant ist, sprich schlechte Lichtverhältnisse, schnelle Reaktionszeit, hohe ISO gibt es nunmal bessere Alternativen als Sony.
 
argus-c3 schrieb:
Ich würde mir trotzdem auch mal bessere Bayer-Kameras anschauen als die Sony, gerade da wo sie als Ergänzung ja offenbar für Euch Sigma-Fans interessant ist, sprich schlechte Lichtverhältnisse, schnelle Reaktionszeit, hohe ISO gibt es nunmal bessere Alternativen als Sony.

Das war aber nicht mein Grund für eine R1. Die Spiegelreflextechnik hat ganz allgemein einen Nachteil und zugleich den Hauptvorteil: Das Bild im Sucher ist zwar qualitativ spitze, aber der Sucher ermöglicht nicht die Belichtungsvorschau und die schnelle Nachschau. Wenn ich auf einer Hochzeit fotografiere, sehe ich bei der R1 sofort nach dem Foto, ob z.B. jemand die Augen zu hatte, etc. Ich vermute mal, das dieses Konzept der Kompaktkameras mittelfristig die Spiegelreflexkameras ersetzt. Im übrigen ist die R1 von der Bildqualität sicher mit der D50, 350D, D5D, usw. vergleichbar. Darüber gibt es ellenlange Threads. Es wird auch von den Fachzeitschriften so bestätigt.
 
Luiginatur schrieb:
Das Bild im Sucher ist zwar qualitativ spitze, aber der Sucher ermöglicht nicht die Belichtungsvorschau und die schnelle Nachschau. Wenn ich auf einer Hochzeit fotografiere, sehe ich bei der R1 sofort nach dem Foto, ob z.B. jemand die Augen zu hatte, etc. Ich vermute mal, das dieses Konzept der Kompaktkameras mittelfristig die Spiegelreflexkameras ersetzt.

Die Entwicklung von EVFs ist m. E. seit einigen Jahren ziemlich stehen geblieben. Der EVF der KoMi A2 hat die bisher höchste Auflösung geliefert (wenn auch sehr ruckelig), und seitdem ist mir keine wirkliche Weiterentwicklung mehr aufgefallen, so daß die EVFs auch weiterhin recht bescheiden neben guten optischen Suchern aussehen.

Luiginatur schrieb:
Im übrigen ist die R1 von der Bildqualität sicher mit der D50, 350D, D5D, usw. vergleichbar.

Wie kann sie das sein, wenn man auf das fest eingebaute Zoom angewiesen ist, während man bei den DSLRs zum Beispiel hochwertige Festbrennweiten einsetzen kann?
 
Aw: Sd14

Wie kann sie das sein, wenn man auf das fest eingebaute Zoom angewiesen ist, während man bei den DSLRs zum Beispiel hochwertige Festbrennweiten einsetzen kann?


Ohne es selbst verglichen zu haben, sagen zumindest viele User der R1 (hier im Forum unter Kompaktkameras), dass das Objektiv der R1 erheblich besser ist als das, was gewöhnlich mit den DSLRs als Kitoptik verkauft wird. Ich habe ein Foto von einer D200 mit Festbrennweite, welches mir besser als das von der R1 erscheint. Definitiv kann ich nur SD10 und R1 vergleichen und muss sagen, dass eine SD10 mit Suppenzoom 18-125 DC bessere Bilder produziert. Die Auflösung ist aber bei dem Suppenzoom nicht besser als bei der R1. Es sind dann andere Kriterien. Ich würde sagen, die Bilder der SD10 wirken brillianter. Man muss es einfach sehen, es ist schwer zu beschreiben...
 
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