• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

SD14 nichts für Profis ?

...wobei anzumerken wäre, daß die Ausrüstung, mit der das Bild entstanden ist ca. 3700,-€ mehr kostet, als die aktuellen SD14 Angebote. :o
Die 1D habe ich selbst gebraucht gekauft (für 1300 EUR, vor über zwei Jahren), die Serienbildfunktion für Tennis kaum genutzt (da zu laut): Mit anderen Worten: Da würde auch eine einfachere Canon reichen. Das Mitentscheidende ist das lichtstarke Objektiv. Vom eigentlichen Fotografieren her ginge da auch eine Sigma SDxx. Beim Tennis gibt's genug fotografische Chancen.
Was mit der SD14 möglich ist - auch im Sport und Low Light Bereich - ist auf den Seiten von z.B. der Fotocommunity etc. schon recht gut dokumentiert.
Meiner Ansicht nach ist das recht wenig überzeugend. Ich verwendete die SD10 auch schon für Sport (Volksläufe), aber da ging es dann vor allem auch um spezielle Anforderungen, z.B. hartes Gegenlicht. Da ist dank der "fill-light" - Funktion dann in SPP einiges bequem machbar.
Sicher wird ein Profi sein Equipment entsprechend seiner Aufgabenstellung wählen, dafür betreibt er seinen Job um Geld damit zu verdienen. Wenn also ein Profi für einen Teil seiner Arbeit eine SD14 wählt und die Vorteile der Kamera für seine Arbeit herausstellt bzw. die Kamera, aufgrund seiner Erfahrungen mit dem Teil, entsprechend lobt wird er wohl genau wissen wovon er spricht.
Ja, sicher, das gilt wahrscheinlich für alle Fabrikate, evtl. spielen spezielle Serviceleistungen noch eine Zusatzrolle. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Nur in diesem Fall verwendet der Profi die SD14 für Fine-Arts - Fotografie, d.h. einen speziellen Bereich. Ich nehme im Urlaub gerne die Olympus E-400 / SD10, ist auch speziell.
Bei den derzeit für die SD14-Set-Angebote aufgerufenen Preisen verstehe ich Deinen Vergleich und Deinen Anspruch an so eine Kombination nicht - sorry.

Ich, für meinen Teil bin fast sicher, daß ich die Möglichkeiten der SD14 in der nächsten Zeit gar nicht voll ausschöpfen kann. Darüber hinaus habe ich aber die Gewissheit, für relativ kleines Geld, eine Kamera zu bekommen, die Bilder in einer technischen Qualität produzieren kann, welche auch von weitaus teureren Kameras nur schwer erreicht wird.

Ich neige dazu, einer Person, die vielleicht noch gar nicht so genau weiß, was sie fotografieren will, kein Spezialprodukt SDxx zu empfehlen. Ferner gehe ich davon aus, daß sich die Mehrheit der Interessenten für nur ein System entscheiden will.
Thema "relativ kleines Geld": Das ist sehr relativ, vor allem nur dann zutreffend, wenn das angebotene 18-200 OS tatsächlich auf längere Zeit den eigenen Ansprüchen genügt. Da habe ich durchaus Zweifel. Es werden/wurden im Canon-Forum von den verschiedensten Leuten Linsen á lá Sigma DC 18-125, Canon 28-135 IS gekauft, für "relativ" gut empfunden, und später dann doch wieder verkauft. Das ist auch nicht verwunderlich: Über ein technisch nicht so gutes Bild, aufgrund eines suboptimalen Objektives (und das ist ein Superzoom wie ein 18-200er eigentlich immer) ärgert man sich hinterher länger als das man die Freude der Bequemlichkeit der Ein-Objektiv-Lösung zu schätzen weiß.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich könnte es egal sein, mit welchem System man beginnt. Als DSLR Neuling mit ernsthaftem Interesse muß man sich in jedes System erst "einarbeiten" - man muß lernen. Ob das nun eine automatik Klick-Klack DSLR ist, oder eine etwas Gehobenere. Ein Meister ist halt noch nicht vom Himmel gefallen.

Wer dazu nicht bereit ist, der ist mit einer Kompakten oder einer Bridge-Kamera besser bedient.

Jedoch halte ich gerade die SD14 mit dem 18-200 OS schon für eine gute Einstiegsmöglichkeit, da durch die Beschränkung der Kamera auf das Wesentliche der Lerneffekt (Verhalten von und Beziehung zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO-Werten) wohl sehr effektiv sein dürfte (keine undurchsichtigen Automatiken für schön Wetter, dumme Gesichter, Landschaft, oder Nachtaufnahme, auf die man sich dann verläßt). Das 18-200 OS als stabilisiertes Universal-Zoom macht mit den verschiedenen Brennweiten vertraut und läßt auch noch unter schwachen Lichtverhältnissen einigermaßen verwackelungsfreie Bilder zu.

So wäre ein guter Grundstein für den Einstieg gelegt. Die Qualität des Objektivs ist für den Anfang sicher ausreichend und wenn man sich dann in der Materie einigermaßen zurechtgefunden hat und die Wirkung der verschiedenen Brennweiten auf die Bildergebnisse kennt, kann man in Festbrennweiten investieren und sich über die dann entsprechend besseren Resultate freuen.

Wer sich auf Automatiken verläßt wird die Zusammenhänge nie ganz verstehen und eben deswegen öfter zum Systemwechsel neigen.

Persönlich bin ich von einer analogen Olympus Kompakten 35mm über eine EOS 300 mit div. Gläsern (liegt heute eingeschweist im Schrank - man weis ja nie) irgendwann Anfang der 90er zunächst auf digitale Kompaktknipsen umgestiegen von denen ich noch einen Teil besitze und über Canon, Olympus und Pentax DSLRs dann (auch aus beruflichen Gründen) zur SD10 gekommen. Canon und Olympus (Sucher zu klein bei den kleinen Kameras, Budget zu klein für die Großen ;) ) habe ich wieder abgegeben und (leider) auch die Pentax EL2000. So knipse ich, wenn ich die Muse finde, heute mit der *istDL und der SD10 (mit letzterer auch für Dokus im Job) und hoffentlich bald auch mit der SD14. So für den täglichen Kram reichen die Kompakten meist aus. Manches Mal kommt sogar noch meine alte 2MPixel FZ1 von Lumix zum Einsatz und da staunt schon öfter mal jemand, welche Bilder damit möglich sind.

Aber alles in Allem macht der Fotograf die Bilder - die Kamera ist nur das Werkzeug und das sollte halt schon brauchbar sein. Der "Fotograf" kann das aber nur richtig, wenn er die Grundlagen kennt und die lernt man eben mit den Automatiken (auch wenn sie abschaltbar sind) nicht so effizient, wie mit dem "Zwang" sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Von daher halte ich die SD14, wie bereits gesagt, schon ganz gut auch für Anfänger geeignet.

Gruß,

RedFox.
 
...Jedoch halte ich gerade die SD14 mit dem 18-200 OS schon für eine gute Einstiegsmöglichkeit, da durch die Beschränkung der Kamera auf das Wesentliche der Lerneffekt (Verhalten von und Beziehung zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO-Werten) wohl sehr effektiv sein dürfte (keine undurchsichtigen Automatiken für schön Wetter, dumme Gesichter, Landschaft, oder Nachtaufnahme, auf die man sich dann verläßt)...
Die Vermutung, daß jemand bei einer DSLR die diversen Automatikprogramme benutzt (sofern angeboten), oder gar wegen dieser eine bestimmte Kamera kauft, halte ich für nicht bewiesen.
Außerdem kann es lohnend sein, sich mit diesen verpönten Motivprogrammen doch einmal näher zu befassen. Beispiel: Meine kompakte Nikon CP8700 fokusiert bei "Landschaft" (ist direkt per Knopfdruck zuschaltbar) auf "unendlich" und greift sonst nicht weiter in die Einstellungen ein. - nicht ungeschickt. Fokusierfehler sind damit schon mal ausgeschlossen.


P.S. Zu den anderen Punkten ist m.E. alles gesagt. Da sind und bleiben wir wohl unterschiedlicher Ansicht. Aber das macht ja nichts...

Gruß
Wolfgang
 
Eigentlich könnte es egal sein, mit welchem System man beginnt. Als DSLR Neuling mit ernsthaftem Interesse muß man sich in jedes System erst "einarbeiten" - man muß lernen. RedFox.

Richtig

Jedoch halte ich gerade die SD14 mit dem 18-200 OS schon für eine gute Einstiegsmöglichkeit, da durch die Beschränkung der Kamera auf das Wesentliche der Lerneffekt (Verhalten von und Beziehung zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO-Werten) wohl sehr effektiv sein dürfte (keine undurchsichtigen Automatiken für schön Wetter, dumme Gesichter, Landschaft, oder Nachtaufnahme, auf die man sich dann verläßt).

Aber Sigma hat leider nur eine.Bezieht sich auf den Titel.( Stelle Dir vor Du mußt im Urwald eine Fotoserie schießen (Auftrag) und Dir säuft die Kamera ab ?
Der Profi macht zwar die Fotos,aber sein Assi macht die Ebv.

Von daher halte ich die SD14, wie bereits gesagt, schon ganz gut auch für Anfänger geeignet.Gruß,RedFox.

Wenn Du bestätiegen kannst das Sie "viel einfacher" als die SD 10 ist stimme ich trotzdem zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
das profifotografen die sind, die geld mit fotografieren verdienen müssen weiß ich schon, aber was fotografiert ein sogenannter profifotograf im allgemeinen? ;)
 
Echt ... ein Profi ist der der damit Geld verdient?
Ist dann die Kassiererin im Supermarkt auch ein Profi, weil sie damit Geld verdient?
 
Die meisten Profifotografen in Deutschland machen zum überleben zu 98% so aufregende und technisch anspruchsvolle Sachen wie:
a) Passbilder (Ausdruck mit 300dpi Format 3,5x4,5cm )
b) Pressebildchen für die Lokalzeitung (Druckauflösung siehe Tageszeitung)
c) Lachendes Baby max. Bildformat 13x18
d) Produktfotos fürs Web und A4 Datenblatt für Firma XY
e) Erotikkalender Teenager (die mit den Fotohandies) Bilder 12x DIN A5 !!
f) ...
 
Um mal zurück zum Thema zu finden.
Gary Mercer ist ein Künstler (kein Profi für mich), auf dem Gebiet FineArt. Was bedeutet, dass man sich bei seinen Bildern an feinsten Details und liebevoller Ausarbeitung erfreuen kann. Und damit hat er in der SD14 das optimale Handwerkszeug für seine Kunstform gefunden.
 
habe ich wieder abgegeben und (leider) auch die Pentax EL2000.

Du meinst die Pentax EI 2000 ?

Die hatte ich auch mal.

Und ganz ehrlich: So einen Schrott (deutliches Wort, aber auch absolut zutreffend!!!) von einem Sensor habe ich nie wieder erlebt. Auch nicht im damaligen Konkurrenzumfeld..... was schade ist, von der Idee her war das Ding ja eigentlich nicht schlecht.
 
Du meinst die Pentax EI 2000 ?

Die hatte ich auch mal.

Und ganz ehrlich: So einen Schrott (deutliches Wort, aber auch absolut zutreffend!!!) von einem Sensor habe ich nie wieder erlebt. Auch nicht im damaligen Konkurrenzumfeld..... was schade ist, von der Idee her war das Ding ja eigentlich nicht schlecht.

Gabs aber in der "Übergangszeit" doch von vielen Firmen. Für mich der Vorläufer einer heutigen Bridge.
 
Mal ganz im Ernst liebe Leute:

Wer eine "Profi Kamera" am Preis erkennt, der hat keine richtige Ahnung.
Wie in allen Lebensbereichen, das teuerste ist für Leute die im Strom schwimmen immer das Beste.
Es gibt aber auch immer gute bis sehr gute Sachen die nicht im Hochpreissegment zu finden sind.

Kleiner Vergleich:
Da kann ich nur sagen kauft Rolex und Breitling, echte Kenner kaufen sinn und Konsorten die nicht mit Brillis dick auftragen sondern mit Technik!

:lol:

Die SD14 zu veramschen finde ich als potenzieller Käufer übrigens garnicht so schlecht :top:

Und ob das Marketing diese Strategie wirklich für gut befindet????
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten