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Schweden mit Fahrrad - minimale Fotoausrüstung?

Hallo!

Also ich hatte bei meinen letzten größeren Radtouren (2006 Jakobsweg, 2007 Rom) "nur" eine Canon G3 dabei. Die Resultate sind trotzdem erstaunlich - das war eine sehr gute Kompakte mit recht guter Optik. Bei der nächsten Tour werde ich wohl meine D70s mit Tamron 17-50/2.8 mitnehmen. Wir wollen 2000km in Norwegen fahren und da ist das gewichtstechnisch absolut Maximum. Evtl. besorg ich mir noch eine D40, weil sie doch noch etwas handlicher ist, und ich das neue Tamron mit eingebautem Motor habe, das ja an der D40 auch funktioniert. Viel mehr denke ich ist für große Radtouren übertrieben.
 
Übrigens gibt es statt G3 mittlerweile ja auch eine Canon G9, mit 12 MP und wiederum erstaunlich guter Qualität, Bildstabi integriert und Bildwinkel von 35-200 mm.

Mir wär Tele immer extrem wichtig bei Reisen, mit nur einem 17-50 würde ich z.B. definitiv nicht klarkommen. Aber das ist halt bei jedem anders.
 
Ich nehme auf meinen mehrtägigen Bergtouren immer nur eine meiner Canon Powershot-Modelle samt Mini-Stativ mit: Powershot G7 (kein RAW) oder (meistens) Powershot S 70 (auch RAW und 28mm!). Für feine Ausdrucke bis 20x30cm vollkommen ausreichend! :):):)
 
Die G7 habe ich mal getestet. Von der Bildqualität konnte die mit der G3 nicht mithalten. Hat einfach zu viele Pixel auf kleinem Sensor. http://www.6mpixel.org/
 
Das ist genau das Problem mit den zooms. Die Brennweite wird nicht kreativ eingestzt, sondern es wird rangezoomt, bis das Motiv formatfüllend ist.

Danke, ich weiss schon, warum und wie ich Brennweiten einsetze. Ich mache Portraits auch dann nicht mit 300mm, wenn ich damit besser freistellen kann. Sondern lieber mit meinem 50er.
 
@albertotito

Auch wenn die Fahrradtour vielleicht schon länger her ist bewege ich mich doch sehr häufig sehr lange durch bergiges Gelände... da will man auch keine Tonnen mitschleppen!

In Schweden ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch morgens oder abends Elchen zu begegnen - die stehen gerne am Strassenrand - und manchmal mitten auf der Strasse. So groß und so zahm sind sie aber auch nicht, dass man mit einem 70mm egal welcher Crop da zu guten Ergebnissen, die über ein " und der dunkle Fleck da war ein Elch" hinausgehen. Daher meine dringende Empfehlung, da Vorsorge zu treffen.

In vielen anderen Ländern ist das mit den Wildtieren ja nicht so dolle, oder man begegnet halt nur Hasen und Karnickeln, die man vielleicht schon zur Genüge abgelichtet hat (für Hasen braucht man mindestens 500mm am Crop...). In Schweden ist das massiv anders, wenn man drauf achtet. Deshalb machen die auch den Elchtest, weil die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass man den mal anwenden muss - wenn man dort wohnt und in waldreichen Gebieten unterwegs ist...
 
Etwas Elch-Spotting waere natuerlich klasse. Ein 180/2.8 duerfte nun demnaechst bei mir sein - mal schauen wie ich damit klarkomme. Falls gut, wird es wirklich eine harte Entscheidung. Mit Body, 2 Akkus, 3 Objektiven und Stativ bin ich schon weit ueber 2 kg. Mehr als unser Zelt wiegt. Aber - wenn sich's lohnt? Dazu braeuchte ich dann wohl noch eine Lenkertasche.

Ueber Ostern war ich wieder mit 35/2 und 14/2.8 unterwegs und habe beide genutzt. Mit dem 35er komme ich immer noch besser klar und habe es auch haeufiger genutzt, allerdings mehr fuer Personen als fuer Landschaft. Die 14er Aufnahmen haben halt das Potential des eindrucksvolleren Bildwinkels. Tele waere teilweise sinnvoll gewesen - fuer Eier Such- und Find-Fotos aus der Ferne.
 
Das mit dem Gewicht würde ich mal als zweitrangig betrachten.
Ob auf den rad nun ein oder zwei Kilo mehr drauf sind, ist völlig unerheblich.
Ansonsten müsste man wenn man morgens losfährt und die Trinkflaschen alle noch voll sind, auch schon Problem Endstehen.
Wichtig ist das die Sachen alle Pracktisch und sicher verstaut sind.
 
Das mit dem Gewicht würde ich mal als zweitrangig betrachten.
Ob auf den rad nun ein oder zwei Kilo mehr drauf sind, ist völlig unerheblich.
Ansonsten müsste man wenn man morgens losfährt und die Trinkflaschen alle noch voll sind, auch schon Problem Endstehen.
Wichtig ist das die Sachen alle Pracktisch und sicher verstaut sind.

Da hast du sicher Recht. Ich werte das als Argument fuer eine komplette Fotoausruestung? :)

Persoenlich bin ich auch kein Grammzaehler, aber am Ende summiert es sich halt. Mein Bedenken gilt auch weniger dem Fahrradfahren an sich, sondern mehr den Situationen in denen man mal zu Fuss unterwegs ist (und keine feste Unterkunft oder Schliessfach als Lagerplatz hat). Deshalb lohnt es sich schon auf's Gewicht zu achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich einfach grenzen setzen.
Man kann nicht alles mitnehmen, was man will.
Im Grunde ist ja auch fast sinn fei, für jede erdenkliche Situation das passe mit zu haben.
Mal ganz davon abgesehen, das man sich mit denn teuren zeug, auch nicht so Unbeschwert bewegt.
Für meine art zu Fotografien und aus meiner bisherigen Erfahrung
Währe das Sigma EX 50-500 mm fast das on plus ultra.
Aber…. Leider ist das Teil zu lichtschwach und es will ums Verrecken in keine Tasche von mir passen.
Also gibt es leider nur den Kompromiss das bei 300mm bei mir Schluss ist.
Mag vielleicht keiner glauben, aber in der Lenkertasche die ich ja schon mal erwähnt habe, steckt auch noch eine Videokamera mit drinnen.
Und alles ist sofort Schussbereit wenn man den Deckel umschlägt.
Die Tasche läst sich auch noch Relativ gut über die Schulter gehängt tragen, natürlich nicht Stundenlang, das ist klar.
Aber an solchen orten wie Bahnhöfen ist es einfach unerlässlich das man sein Material immer bei sich trägt.
 
@Neirobi,
mit 'nem Stabi klappt es auch mit dem Bigma, auch bei nicht so gutem Licht...
Habe mir vor kurzem bei einem Fotohändler für schlappe 20 € einen Restposten Rucksack von Hama geholt, der ähnlich wie eine Billigversion des Slingshot funktioniert. Unten Objektive, oben theoretisch anderer Kram, aber genau da passt mein Bigma rein - also habe ich das umgedreht, habe unten anderen Kram und jeweils oben entweder Bigma oder 12-24. Damit reichts für fast alles.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=2983948#post2983948

Hier ein paar Bilder damit - alle aus der Hand.
 
Angus einen Rucksack auf dem Rad kann man mal für eine Tagestour machen.
Wenn man aber länger unterwegs ist wird das dann ganz ganz schnell kein Vergnügen mehr.
Im Sommer und im Regen ist ein Rucksack eine echte Belastung.

Was mich an den Sigma 50-500 aber auch noch abhält ist einfach der Preis von dem teil.
Ich war mal auf einen Campingplan, da kam ein Tierfotograf mit einer Nikon F5 mit einen 80-400 mm VR aus dem Zelt.
Es gibt Reiseziele wo man so was besser nicht aus der Tasche holt.
Das gleiche gilt für das Sigma.

PS warum eigentlich Bigma habe ich jetzt öfters schon mal wo gelesen?
 
Na ja, habe meins als Restposten - vor DG - bei Foto Erhardt für schlappe 699 erstanden!:D Bigma heisst es im englischsprachigen Raum, weil es das Big Sigma ist.
Mit der Hitze etc. kann ich verstehen, das Teil ist aber eben nur ein halber Rucksack - wiegt vielleicht 400g, d.h. wenn man läuft trägt man es praktisch auf einer Schulter, fürs Fahrrad ginge es diagonal - bei Hitze und Regen gebe ich Dir aber recht. Wenn ich nur tageweise unterwegs bin - auch auf dem Fahrrad ist dies mein Transportmittel...

Haben die auch nicht mehr im Programm. Hatte es für eine knappe Woche mit viel Lauferei bei Hitze in der Türkei mit dabei und bin blendend klargekommen...
 
Ich habe den Lowepro SlingShot AW 200.
Ist wirklich sehr zu empfehlen das teil.
Man muss aber bedenken, dass solche Rucksäcke nicht 100% wasserdicht sind.
Da muss man dann was anderes von Lowepro nehmen.
Allerdings weist der Lowepro Dry 100/200 schon leer ein beträchtliches gewicht auf, vom preis mal ganz zu schweigen für den Rucksack.
Allerdings ist mir kein anderer Rucksack bekannt der 100% wasserdicht sein soll.
Der Rucksack hat aber den unschlagbaren vor teil, das die Geräte einfach am Erschütterungsfreiste transportiert werden.
 
Ichhabe das 85er und finde, dass es ein sehr schönes Objektiv ist, eine ideale Ergänzung zu einem 30er oder 35er. Mit dem 85/1,8 kann man schon einen ganz netten Hintergrund bekommen bei Personenaufnahmen und überhaupt. Offenblendschärfe ist mäßig, aber ausreichend: www.effendibikes.de/30er50er85er .
j.
 
Hallo erstmal...

mein erster Beitrag hier im Forum, grosses Lob an dieses....

ich fahre im Juni in Schweden erstmals die "Vaetternrundan" (300km),
es kommen mit Sicherheit mit : D80 + 18-70 verpackt in Ortlieb Aqua-Zoom Plus, alles vor den Bauch gehängt, wasserdicht, "leicht", schnellstens erreichbar und auch fernab des Rades immer ne feine Sache :top:

evtl. noch 50mm FB :D

gruss framoe :)
 
ich fahre im Juni in Schweden erstmals die "Vaetternrundan" (300km),
es kommen mit Sicherheit mit : D80 + 18-70 verpackt in Ortlieb Aqua-Zoom Plus, alles vor den Bauch gehängt, wasserdicht, "leicht", schnellstens erreichbar und auch fernab des Rades immer ne feine Sache :top:

Hui, die "Vätternrunde" :). Viel Spaß! Hatte ich auch mal vor, bin dann aber nur mal 290 km hier in Deutschland rumgefahren (am nächsten Tag noch 150 km dazu), aber mit Liegerad ist das sitztechnisch auch keine Kunst :).
Ich würde meine D70 bzw. an deiner Stelle die D80 auf die Vätternrunde aber nicht mitnehmen, zu schwer. Dafür würde mir eine Kompakte genügen. Mit solcher kannst du auch aus dem Trikot heraus während der Fahrt rumschießen, das sind manchmal die besten Fotos.
j.
 
Ich habe den Lowepro SlingShot AW 200.
Ist wirklich sehr zu empfehlen das teil.

Aber nicht auf dem Fahrrad. Dafuer passt das "Tragesystem" einfach nicht. Rucksaecke mit direktem grossflaechigen Kontakt zum Ruecken sind maximal fuer Spaziergaenge geeignet.

Fuer den Transport schwanke ich noch zwischen Rucksack (Deuter Cross Air) und Lenkertasche. Ich fahre taeglich mit Rucksack, von daher sollte es, wenn man das Packgewicht in Grenzen haelt, nicht so problematisch sein. Und in unserem Fall wird es ja keine Gewalttour. Natuerlich nervt das Auf- und Absetzen, dafuer kann man halt ordentlich fahren :D .
 
Der Lowepro SlingShot hat einen zweiten Gurt, den man beim fahren mit an den Hauptträger anklippen kann.
So kann man dann ganz gut fahren.
Man erreicht natürlich nicht den Tragekomfort von einem Doppelträger das ist klar.
Aber wie gesagt, ich möchte keinen Rucksack länger wie einen Tag auf den Rücken haben.
Man ist immer nass auf dem Rücken, egal wie gut der Rucksack ist.
 
Der Lowepro SlingShot hat einen zweiten Gurt, den man beim fahren mit an den Hauptträger anklippen kann.
So kann man dann ganz gut fahren.
Man erreicht natürlich nicht den Tragekomfort von einem Doppelträger das ist klar.
Aber wie gesagt, ich möchte keinen Rucksack länger wie einen Tag auf den Rücken haben.
Man ist immer nass auf dem Rücken, egal wie gut der Rucksack ist.

Das weiss ich, hab ja selber einen Slingshot und mag den auch fuer kleine Foto-Runden. Es liegen allerdings Welten zwischen dem und einem guten Fahrradrucksack. Klar, mit etwas auf dem Ruecken wird man immer mehr schwitzen als ohne. Irgendeinen Preis muss man immer zahlen :rolleyes: . Aber mit gutem Tragesystem kann man das zumindest halbwegs minimieren.
 
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