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Schwarzweiß-Bilder aus Monochrom-Kamera vs. aus Farbkamera

Hier mal ein Beispiel wie Silver Efex es macht und wie Photoshop, wenn man einfach Korn drüberlegt, das meinst du wahrscheinlich.
Das ist ein schönes Beispiel für unterschiedliche Umsetzung, ja. Aber ich meinte eher Bereiche, wo im Unschärfebereich helle an dunkle Bereiche stoßen und beim Film dort das Korn akzentuierter in Erscheining tritt. In meinem Bild z.B. der Übergang vom schwarzen Kragen zum hellen Hintergrund und in Deinem Bild z.B. im Hintergrund der helle Rahmen auf dunklem Grund.
 
Das ist ein schönes Beispiel für unterschiedliche Umsetzung, ja. Aber ich meinte eher Bereiche, wo im Unschärfebereich helle an dunkle Bereiche stoßen und beim Film dort das Korn akzentuierter in Erscheining tritt. In meinem Bild z.B. der Übergang vom schwarzen Kragen zum hellen Hintergrund und in Deinem Bild z.B. im Hintergrund der helle Rahmen auf dunklem Grund.
Ja klar, das liegt an den Grauwerten und die sind bei jedem Bild anders.
Ich glaube ich könnte die jetzt noch zig Beispiele zeigen und du würdest immer noch dagegen sprechen.

Schätze das nennt man Beratungsresistenz.
 
@Klongo Ein einziges, das überzeugend ist, würde mir reichen.
Kannst dir ruhig Zeit nehmen, muss jetzt eh erstmal los.
 
Aber auch das wird die KI der RAW Konverter in Kürze geregelt bekommen.
Wer weiß. "In Kürze" ist ein dehnbarer Begriff und wenn man bedenkt, dass mindestens 99% der Leute bereits heute mit dem zufrieden sind, was aktuell am Start ist, warum sollte sich da jemand reinstressen.
 
Schwarzweissbild aus einer Schönbuntkamera.

Voigtländer Objektiv?
Letztlich sieht man keinem Bild an ob es mit einer Leica, Fuji, oder Sony gemacht wurde und ein Schwarzweissbild einer Canon, Nikon und dem Rest der Welt ist von einem mit monochromem Sensor, ob jetzt von Leica oder Pentax, nicht von einem RGB interpoliertem zu unterscheiden.
Man sieht es nicht immer dem Bild an (vor Allem nicht, wenn's stark verkleinert irgendwo hochgeladen wurde oder im üblichen 15:10 oder ähnlich kleinen Formaten gedruckt wurde (womöglich noch Thermosublimationsverfahren), aber darum geht es ja auch nicht immer. Manchmal geht es auch darum, wie das Bild entsteht, den Spaß, den man dabei hat. Das gilt sowohl für jene, die in der Dunkelkammer im Entwickler baden, wie auch für jene, die das Ganze in Lightroom & Co. machen. Genauso auch für jene, die mit der aktuellsten DSLM, AF und Tracking arbeiten wie auch die manuellen Fetischisten.

Persönlich bin ich gerne und auch hauptsächlich mit den Leicas unterwegs, sie sind schön kompakt und das Fokussieren und Knipsen macht richtig Spaß. Genauso aber habe ich auch mit meinen DSLMs noch so meinen Spaß und bin froh, nicht mehr stundenlang in der Dunkelkammer planschen zu müssen sondern einen ganzen Schwung Bilder in kürzester Zeit am Rechner vorzubereiten, ein fertiges Ergebnis zu haben, daß dann das Labor meines Vertrauens drucken darf. Jeder wie er will.

Filmsimulationen sind ganz nett, das aktuelle DxO FilmPack sieht auch ganz nett aus. Aber... Meist nehme ich die Bilder, wie sie aus der Kamera kommen. Ein wenig zurecht rücken, ein wenig Belichtungskorrektur, fertig. Wenn ich eine Körnung haben will auf dem Bild, schraube ich halt die ISO hoch. Und gerade mit Altgläsern sehe ich mittlerweile mit meinen alten Augen auch keinen Unterschied mehr zum Film. Mit modernen Objektiven ja, der Unterschied ist deutlich, da hilft kein Drehen an der ISO. Die sind einfach zu glattgebügelt.
 
Ja, wenn du mit deinem Bildbearbeitungsprogramm nicht umgehen kannst ...

Dann zeig mir ein Beispiel von Dir. Bitte!
Ich behaupte nicht, ein EBV Könner zu sein (mein Metier ist bzw. war die Dunkelkammer), aber ich habe bisher noch keine Filmsimulation gesehen, die tatsächlich funktioniert hätte. Von Niemandem.
Also. Ran an den Speck.

Also (mal wieder) nichts als heiße Luft aus dem Munde eines Dampfplauderers.
War eigentlich klar.
 
Probier mal ein Zeiss Distagon. Das zeichnet imho deutlich schöner. Und ist günstiger als ein cron. Wobei das 28er VM Ultron gar nicht so schlecht ist. Aber auch wenn sie vom selben Hersteller kommen, gegen die Zeiss-Objektive kommen die Voigtländer kaum an, insbesondere die älteren nicht.

Auf ein Ultron hätte ich jetzt allerdings auch nicht mehr getippt.
 
In hellen Lichtern und tiefen Schatten ist bspw. kein Korn zu sehen, in Bereichen, in denen helle abrupt an dunkle Bereiche stoßen hingegen, tritt das Korn besonders deutlich zu Tage. Das leistet Stand heute keine Simulation.
Ja, wenn du mit deinem Bildbearbeitungsprogramm nicht umgehen kannst ...
Also (mal wieder) nichts als heiße Luft aus dem Munde eines Dampfplauderers. War eigentlich klar.
Ich wüßte nicht, warum ich mir von einem inkompetenten Schreihals vorschreiben lassen müßte, was ich wann, wie und wo zu tun oder vorzuzeigen hätte.

Aber heute habe ich etwas Zeit, mich damit zu befassen, und weil die Thematik von allgemeinem Interesse ist (so hoffe ich jedenfalls), komme ich hiermit noch einmal darauf zurück. Unten sehen wir eine Ausschnittvergrößerung eines digitalen Schwarzweißfotos, aufgenommen mit einer Leica M Monochrom (Typ 246) – das ist das zweite, also von der Leica M (Typ 240) mit 24-MP-CMOS-Sensor abgeleitete Monochrom-Modell. Die Empfindlichkeit war auf ISO 320/26° eingestellt – das ist bei diesem Modell die Basis-Empfindlichkeit; niedriger geht's nicht. Das der Aufnahme eigene Rauschen ist also praktisch gleich null, es wurde in der Bildbearbeitung keinerlei nachträgliche Rauschreduktion vorgenommen.

Im zweiten Bild wurde mit Hilfe von Adobe Camera Raw ein – relativ starkes – künstliches Filmkorn darübergelegt. Wie man sieht, werden Lichter, Mitteltöne und Schatten alle gleichermaßen mit filmkornähnlichem Rauschen versehen – genau so, wie es bei bei Aufnahmen auf Film eben nicht passiert und typisch ist für nachträglich per unbeholfener Bildbearbeitung verrauschte Digitalbilder.

Im dritten Bild wurde das künstliche Rauschen aus dem zweiten Bilde mit Hilfe einer Ebenenmaske "gebändigt", also in den Lichtern sowie den Schatten zurückgedrängt. Es ist genau dasselbe Korn wie zuvor, aber nun gezielt appliziert. Ich will gar nicht behaupten, es sein nunmehr perfekt ... aber auf den ersten und eigentlich auch den zweiten Blick sieht das doch schon sehr analog aus, finde ich. Und nein, das ist kein Hexenwerk ... wer mit Ebenen und Ebenenmasken in Photoshop umgehen kann, erledigt das in einer Minute. Man könnte sich dafür auch eine kleine Aktion zusammenstöpseln und abspeichern, dann wäre es nur noch ein Mausklick.


Mono_ohneKorn.jpg
Leica M Monochrom [Typ 246); ISO 320/26° (Ausschnitt): original


Mono_vollKorn.jpg
Leica M Monochrom [Typ 246); ISO 320/26° (Ausschnitt): global hinzugefügtes Filmkorn


Mono_echtKorn.jpg
Leica M Monochrom [Typ 246); ISO 320/26° (Ausschnitt): gezielt hinzugefügtes Filmkorn
 
Bei der Betrachtung auf dem Smartphonebildschirm muss ich sagen, dass mir die dritte Version am besten gefällt. Die zweite ist überrauscht, die erste schon langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du das Korn mit dem Rauschen-hinzufügen-Filter in Camera Raw erstellt ...?
Ja. Ganz einfach.

.
... oder ein eigenes (organischeres) in Photoshop kreiert?
Nein.

Aber da gibt es natürlich sehr viele Möglichkeiten, das oben gezeigte Ergebnis weiter zu verfeinern (auch wenn ich es so schon recht gut finde). Organischeres, auch bei seehr genauem Hinsehen echt wirkendes Filmkorn zu erzeugen, womöglich nach den Vorbildern unterschiedlicher, realer Filmtypen, wäre eine Sache. Ein weitere wäre ein differenzierteres Vorgehen, um das Korn in Schatten, Mitteltönen und Lichtern präziser aufeinander abzustimmen, als ich es oben getan habe ... da könnte man wirklich vom hundertsten aufs tausendste kommen, falls jemand das für nötig hielte.
 
War tatsächlich keine Kritik.
Für's einfach nur drüber bügeln find ich das Camera Raw und damit auch Lightroom Rauschen zu generisch (regelmäßig, monoton, langweilig). Aber mit der Methode, es auf unterschiedlichen Luminanzmasken unterschiedlich stark auszuprägen gefällt mir das Ergebnis gemessen am Aufwand sehr gut. Besser bzw. natürlicher (oder filmischer) geht natürlich immer.

Interessant wäre bei deinem Vergleich noch das gleiche Foto mit dem 246 eigenen Rauschen gewesen. Also gleiches Bild nur mit höherer ISO.
 
War tatsächlich keine Kritik.
Hatte ich auch nicht so verstanden. Alles gut.

.
... wurde das künstliche Rauschen aus dem zweiten Bilde mit Hilfe einer Ebenenmaske "gebändigt" ...
Heute morgen ist mir eingefallen, daß es in Photoshop eigentlich noch viel einfacher geht. Man braucht gar keine Ebenenmaske – und ich hatte so eine schöne aus einer Luminanzmaske und ihrer Inversen komponiert. Doch der sog. Ebenenstil tut's mindestens ebenso gut, ganz ohne Masken. Den kann man einstellen, wenn man in der Ebenenpalette einen Doppelklick auf die betreffende Ebene macht.

In Photoshop gibt's eben immer mehr als eine Möglichkeit, um ein beliebiges Ziel zu erreichen.
 
Bilder aus dem Labor, entstanden aus digitaler Bildbearbeitung, oder schwarzweiß Bilder aus den Fotoapparaten von Leica und Pentax mit ihren monochromen Sensoren?
 
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