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Filter Schutzfilter sinnvoll bei hochwertigen Objektiven?

Hallo,
auch ich habe von je her einen Filter trotz geli vorn drauf.
Für ein Objektiv muß ich lange sparen, es ist viel Geld. Da ist mir das Risiko einen Kratzer ins Glas zu bekommen, sei es durch umherfliegende Steinchen oder das man etwas beim entfernen von Schmutz übersehen hat zu groß.
Ein Kratzer und das Objektiv ist Schrott, einen Filter zu ersetzen ist nicht so kostenintensiv.
In Besonderen Fällen - z.B. bei Reflektionen kann man diesen ja mal kurzzeitig abschrauben.

mfG
Ralf

Dito Ralf
sehe ich genauso. Für so ein Objektiv von 1000 Euro`s oder auch mehr, ich nehm mal meine Luftpumpe ca 1350 Euros , muss Ottonormalhobbyknipser lange sparen. da will ich auch kein Risiko eingehen , da geb ich dir vollkommen recht. da sind es mir die 50-60 Euro für ein Schutzfilter es allemal wert.
 
Dito Ralf
sehe ich genauso. Für so ein Objektiv von 1000 Euro`s oder auch mehr, ich nehm mal meine Luftpumpe ca 1350 Euros , muss Ottonormalhobbyknipser lange sparen. da will ich auch kein Risiko eingehen , da geb ich dir vollkommen recht. da sind es mir die 50-60 Euro für ein Schutzfilter es allemal wert.

:top: Sehe ich genau so.
 
Tja, wie man sieht, gehen die Meinungen auseinander.

Selbst verwende ich keine Filter. Warum?

Ein Kratzer und das Objektiv ist Schrott, einen Filter zu ersetzen ist nicht so kostenintensiv.

Weil das so nicht stimmt. Ein billiger Filter wirkt sich wohl schon auf das Bild aus. Und ein teurer ist - teuer. Und somit gar nicht mehr soooo viel billiger als ein Austausch der Frontlinse, falls wirklich mal was sein wollte. Klar, letzteres mag immer noch das Doppelte eines Filters kosten, tritt aber eben auch nur mit ziemlich geringer Wahrscheinlichkeit auf. Recherchiert hatte ich das damals für das 17-55/2.8, bei dem ein Tausch der Frontlinse angeblich schon für um die 200€ zu haben ist. Wie das bei anderen Objektiven aussieht, weiß ich nicht.
Bei diesen Größenordnungen halte ich es jedenfalls nicht für sinnvoll, in einen Filter zu investieren: Du gibst einen oberen zweistelligen Betrag aus, setzt zusätzliches Glas in den Strahlengang - und das, um für den eher unwahrscheinlichen Fall eines "Unfalls" dann 200€ zu sparen? Hmmm.

Ich würde folglich einen Filter verwenden, wenn

- Beschädigungen konkret zu befürchten sind, z.B.
-- Steinschlag
-- Dreck
-- Chemikalien
-- Salzwasser
-- Schweißperlen, Funkenflug
-- ...

- ein Austausch der Frontlinse sehr teuer oder unmöglich ist (altes Objektiv) und man das Risiko nicht eingehen möchte

- laut Spezifikation eine Abdichtung erst mit Filter erreicht wird und man diese Abdichtung tatsächlich braucht.

Sonst nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frag doch mal beim Canon Service an, was es kostet, wenn ein Kind gezielt Kies auf die Frontlinse wirft und die hinüber ist, die zu ersetzen.
Dann kennst Du das Risiko "Qualitätsverlust vs. Kostenrisiko" für den Schlimmstfall.
 
Als ich mir vor ner Woche oder so das 70-200 II in einem Ladengeschäft gekauft habe, wollte mir der Verkäufer auch unbedingt einen Schutzfilter andrehen. "Bei so einem Objektiv macht das wirklich Sinn" ;)
Habe dankend abgelehnt. Für Beschädigungen greift ja die Versicherung.

Ich habe jetzt schon mehrfach gehört, dass beim canon 300mm 4,0 ein schutzfilter empfohlen wird, da er die wetterfestigkeit verbessern würde.
Meinst du die IS Version? Was die Wetterfestigkeit sicher erhöht, ist eine Abdichtung. Ich kann nicht verstehen, wie L Objektive (das 400er 5.6 ist auch nicht abgedichtet) keine Abdichtung bekommen, ich dachte eigentlich das wäre typisch für L. Kommt wohl daher, dass alle Tele-FB's L-Ware sind. Spricht aber irgendwie gegen die Qualität von "L".

Frag doch mal beim Canon Service an, was es kostet, wenn ein Kind gezielt Kies auf die Frontlinse wirft und die hinüber ist, die zu ersetzen.
Wende dich an die Haftpflicht der Eltern :)
Und wenn du zu den Eltern gehörst hilft wohl nur Kurzzeitadoption :D
 
Und wenn die Eltern keine Haftpflicht haben ? Ist ja nicht vorgeschrieben das man eine solche Versicherung haben muss.
Wenn die Kinder dann auch noch in dem Alter sind wo sie nich mehr ständig beaufsichtig werden müssen gehste leer aus. meine Elter so (zwar nicht mit mit einer Fotoausrüstung sonder Gardienen) trotz nachgewiesenen Vorsatz des Bengels so ergangen.

mfG
Ralf
 
Und wenn die Eltern keine Haftpflicht haben ?
Dann haben die Pech und müssen halt selber zahlen.
Wenn die Kinder dann auch noch in dem Alter sind wo sie nich mehr ständig beaufsichtig werden müssen gehste leer aus.
Nur wenn die so arm sind, dass sie sich den Schadensersatz nicht leisten können. Doch da frage ich mich, weshalb die dann Kinder in die Welt gesetzt haben.
Die Elterliche Aufsichtspflicht endet mit dem 18. Geburtstag. Davor sind die Eltern verantwortlich zu machen, danach man selber.
 
Servus,

habe auf meinen Linsen auch hochwertige Filter drauf.
Ich bin mit der Bildqualität der Bilder zufrieden und bis jetzt hat mir noch keiner
gesagt, das ich schlechte Bilder hätte wegen eines "blöden" Schutz-Filters...
(Auch zähle ich mir nicht jeden Abend bevor ich ins Bett gehe die Pixel auf
meinen Bilden...)

Wenn ich immer wieder sehe, wie einige "Berufs"-Fotografen mit ihrem Equipment
umgehen, dann ist der Filter auf er Frontlinse für die eh nicht mehr nötig:

Objektive und Kameras kommen ohne Objektiv Deckel in die Fototasche
oder mal ein Konverter ohne Deckel auf beiden Seiten in die Jackentasche...

Brauchen die dann noch einen Schutzfilter fürs Frontglas ... nö, ist wohl doch egal...


(da könnten mir fast die Tränen kommen, beweist aber vielleicht auch das
wir uns viel zu viel Gedanken um unsere Ausrüstung machen....)
 
Das ist das selbe, halt der Unterschied ob man das Material alles von seinem Ersparten bezahlt hat oder ob es dem AG gehört und man es nur "benutzt".
Das gleiche kannst du bei Autos beobachten: Eigentum wird gehegt und gepflegt, teilweise mehr als die Frauen, und Dienst-, Miet- oder Leasingfzg. werden "benutzt".
 
Wenn ich immer wieder sehe, wie einige "Berufs"-Fotografen mit ihrem Equipment umgehen, dann ist der Filter auf er Frontlinse für die eh nicht mehr nötig:

Objektive und Kameras kommen ohne Objektiv Deckel in die Fototasche oder mal ein Konverter ohne Deckel auf beiden Seiten in die Jackentasche...

Wenn ich dafür bezahlt werden würde, würde ich auch vor Ort möglichst wenig Zeit mit solchen "Kleinigkeiten" verplempern, und dafür die Ausrüstung regelmäßig reinigen/checken lassen. Da wird dann evtl. auch ein Fehler gefunden, bevor er wirklich zuschlägt, was beim Einsatz vor Ort dann u.U. nochmal richtig Zeit kosten würde. Wer es nur als Hobby betreibt, kein CPS-Mitglied ist, die Ausrüstung eher sporadisch nutzt und auch den Wiederverkaufswert im Kopf hat, geht damit natürlich ganz anders um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich dafür bezahlt werden würde, würde ich auch vor Ort möglichst wenig Zeit mit solchen "Kleinigkeiten" verplempern
Genau das war das Argument unseres Hochzeitsfotografen, der in der Kirche beim Objektivwechsel die Teile auch einfach schnell in die Fototasche geworfen hat ;) Bloss keine wichtige Szene verpassen, weil man grad Deckel auf/abschraubt und kein Objektiv auf der Kamera hat :)
 
(da könnten mir fast die Tränen kommen, beweist aber vielleicht auch das
wir uns viel zu viel Gedanken um unsere Ausrüstung machen....)
Ja

Wobei ich es ja verstehen kann, wenn man seine Objektive unter dem Aspekt des Wertverlustes und Wiederverkaufswertes betrachtet.
War für mich noch nie Thema, deswegen sehen einige meiner Objektive nach 25 Jahren Nutzung auch ziemlich "benutzt" aus.
Man sieht es aber nicht auf den Bildern.

Okay, um was auf Bildern sehen zu können, müsste man schon ein Nagel ins Frontglas hauen und mit einer Stahlfeile die Hinterlinse bearbeiten.
Irgendwo im Web gibts ja ne schöne Seite zu dem Thema, beeindruckend wieviel Glas man aus der Frontlinse rausbrechen muss, bevor sichtbare Beeinträchtigungen auftreten.
 
Wenn ich immer wieder sehe, wie einige "Berufs"-Fotografen mit ihrem Equipment
umgehen, dann ist der Filter auf er Frontlinse für die eh nicht mehr nötig:

Objektive und Kameras kommen ohne Objektiv Deckel in die Fototasche
oder mal ein Konverter ohne Deckel auf beiden Seiten in die Jackentasche...

Naja, die Tasche ist ja gepolstert und die Linsen selbst sollten normalerweise nirgendwo aufliegen / scheuern.
Nachdem ich für KB kein Standardzoom habe und dementsprechend häufig wechseln muss, werde ich das vermutlich auch so machen.
Das muss das Boot abkönnen.
 
Wie in # 24 schon steht immer dann, wenn die äußeren Umstände mit größerer
Wahrscheinlichkeit einen Schaden erwarten lassen,

also bei Schneid-, Trenn- und Schweißarbeiten
bei Dämpfen und Rauch aller Art
bei höheren Staubkonzentrationen
bei potentiell drohender mechanischer Beanspruchung


abacus
 
Hallo,

ich habe dazu nach einigen Unfällen eine klare Haltung:

Im Studio und vergleichbaren 'sicheren' und 'sauberen' Umgebungen NEIN. Da ist jedes Glas im Lichtweg, das entbehrlich ist, zu viel.

Draußen und besonders in belasteter Umgebung JA. Und konsequenter Weise immer in Verbindung mit der Gegenlichtblende. Und zwar einer zur Brennweite incl. Cropfaktor passenden!

D.h. z.B. an der Aps-C-Kamera am 35er keine Weitwinkel-Streulichtblende sondern eine für das Normalobjektiv. Entsprechend bei anderen Brennweiten. Damit eliminiert man viel vom störenden Einfluss so einer Glasscheibe wieder.

Die langjährige Erfahrung zeigt mir, dass so auch nach Stürzen und Sturzregen nie etwas schlimmeres mit meinen Linsen passiert ist. Kaputte Filter hatte ich schon, mehr nicht.

Jörg
 
Ich setzte Schutzfilter nur in Drecksituationen ein. In der Wüste oder am/auf dem Meer ist es sehr hilfreich, schnell einmal den Filter zu säubern können, ohne Angst ums wertvollere Equipment zu haben. Ich hatte auch schon den Fall, dass ich in einer solchen Situation den Filter einfach abgeschraubt habe, um schnell weitermachen zu können. Objektivpflege ist später ja meistens angesagt.

Vor großen Reisen investiere ich lieber in ein paar hochwertigere Schutz-Filter, als hinterher mit zerkratztem Objektiv keine Bilder mehr machen zu können. :top:

Im Zoo oder auf der Strasse bleibt der Filter weg. Genauso wie am Abend oder in der Nacht.

Holla
 
Hm,

mein Zeug liegt ständig irgendwo im Wald auf dem Boden rum - bei schnellen Wechsel fehlt öfters mal ein Objektivdeckel und in mein 17-40 hat bis jetzt schon ein Luchs reingebissen und ein Waschbär hat nen ordentlichen Pfotenabdruck hinterlassen.

Wer die Dinger zum "arbeiten" nimmt dem ist das egal und ab nem bestimmten Bereich ist man da dann auch versichert.

Wer sich das Zeug vom Munde abspart - sollte denke ich lieber nen Schutzfilter drauf machen und ob 90 Prozent der Nutzer nachher wirklich nen Unterschied sehen? Ich weiss nicht.....

Gruß Stefan
 
Nun ist das ja eher eine Grundsatzfrage. Wenn ich mich mit z.B. fünf Objektiven für hochwertige Filter entscheide, dann kosten die in Summe locker über 600,- Euro.

Eine Frontlinse wird aber sehr wahrscheinlich nur auf einem Objektiv zerkratzt. Wenn der Austausch dann 300,- Euro kostet, hab ich immer noch 300,- Euro und eventuelle Beeinträchtigungen in der Bildqualität gespart.

Abgesehen davon, dass man in 99% der Fälle nichts von den Kratzern auf dem Bild erkennt. Hier gab es schon oft interessante Beispiele dafür.
 
...
Abgesehen davon, dass man in 99% der Fälle nichts von den Kratzern auf dem Bild erkennt. Hier gab es schon oft interessante Beispiele dafür.

Ich denke da kommts aber arg drauf an ob man eine Streulichtblende verwendet, und wie z.B. die Sonne noch auf die Frontlinse scheint un gerade eben noch nicht im Bild ist - oder auch wenn die Sonne mit im Bild ist.

Trotzdem nutze ich nicht generell Schutzfilter sondern nur wenn ein Unfall fast schon zu erwarten ist.

Ich habe kürzlich auch mit nem alten AF Objektiv einen Test gemacht: Mit einem Schraubendreher bekam ich die Frontlinse nicht zerkratzt - erst als ich ihn auf die Frontlinse geschlagen habe, gabs Kratzer. Muß man schauen wie ich die Videokamera zur Zusammenarbeit mit dem Rechner bekomme...
 
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