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Schnelles Objektiv (AF) mit Telebereich

Hab grad über Geizhals bei fotopalme ein Sigma 55-200/4-5,6 DC gesehen für 139,-€
Das neue und langsamere trägt die Bezeichnung HSM ? Müßte doch so sein, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze dazu das Sigma 70-200 2.8 und bin damit sehr zufrieden. Gar kein Vergleich zum DA 55-300 welches ich vorher dafür genutzt hatte.

Ich vermute gegenüber dem DA 55-300 ist wohl jedes andere Objektiv schneller.....:(
Das SIgma 70-200/2.8 ist natürlich da schon eine andere Liga (groß, schwer, teuer,...)
 
Soll es ingesamt schnell sein? Also auch beim Brennweitensprung?

Oder geht es nur um Schritte? Denn das DA50-200 ist schneller, als das DA55-300.

Ich habe das DA50-200 und Brennweitensprünge machen vielleicht 1% meiner Arbeit aus. Deshalb benötige ich keine USM´s und spare mir das Geld.
 
Soll es ingesamt schnell sein? Also auch beim Brennweitensprung?

Oder geht es nur um Schritte? Denn das DA50-200 ist schneller, als das DA55-300.

Ich habe das DA50-200 und Brennweitensprünge machen vielleicht 1% meiner Arbeit aus. Deshalb benötige ich keine USM´s und spare mir das Geld.

Brennweitensprünge sind bei mir ebenfalls nicht das Problem.

Das DA55-300 hab ich selbst und weiß daher, dass es auf jeden Fall ausscheidet beim Geschwindigkeitsvergleich.

Bleibt das DA50-200, welches sicher schneller ist . Bleibt aber die Frage für mich: ist es auch schneller als das (alte) Sigma 50-200?

zum Thema HSM: Das 18-135WR hab ich getestet und hat mich nicht überzeugt.
 
Die Bilder wurden mit dem DA 17-70 gemacht, habe ich aber für das DA 18-135 verkauft. Ich glaub die ersten zwei Bilder hatte ich manuell scharf gestellt und die letzten Beiden mit AFC
Gruß Klaus
 
Das oben erwähnte Sigma 55-200 DC gibt es wohl tatsächlich nicht mehr im Handel. Habe gerade eine Bestellungs-Absage erhalten. Schad.

Hat jemand eines zu verkaufen?
 
....

mit dem DA 50-200 gemacht. Geht für schnellen Hund aslo auch ganz gut, falls du das Sigma 55-200 nicht bekommst, welches wohl noch einen Zacken schneller ist.

Bei diesen Bildern ist es doch völlig unerheblich, wie schnell ein Objektiv ist - sprich: sie sind als Beispielbilder ungeeignet. Wenn man weiss, wo der Hase (oder der Hund) langläuft, sollte man doch eh vorfocussieren, genau so, wie ich es hier gemacht habe.

Die Bilder in diesem Post habe ich allerdings mit AF-C gemacht, von einem wahnsinnig schnellen Hund. Mit dem DA*50-135(!), das ja als langsam gilt.

Edit: der Hund lief nicht an der Leine, die zu sehen ist, sondern frei.

Gruß,
bouba
 
Hallo!
Im Grunde ist recht irrelevant welches Objektiv man an die K5 flanscht, wenn man schnelle Hunde fotografieren will, denn der Autofokus der Kamera ist noch immer das Hindernis auf dem Weg zum perfekten Foto.
Jedenfalls so lang man Hunde im freien Spiel, oder beim auf die Kamera zurennen knippsen will.
Dabei ist der Auschuss bei Verwendung der älteren, stangengetrieben Telezooms und dem 50/135 exorbitant hoch, egal welche nun nominell oder gefühlt etwas schneller oder langsamer sind.
Etwas besser sieht es bei Verwendung des Pentax 18/135 oder Sigma 70/200 aus, aber auch diese, ansonsten recht guten Gläser lassen einen nicht so recht glücklich werden.
Wie schön öfter von mir angemerkt, ist der Autofokus der Pentaxen in den letzten Jahren kontinuierlich, bzw in echten Sprüngen, besser geworden und auch für viele Motive mehr als ausreichend, der tollende Hund gehört leider nicht dazu.
Die oben gezeigten Bilder des kleinen "Rüsselterriers" sind wirklich schön und der Hund gut getroffen, doch sind querlaufende Motive noch nicht einmal für die Veteranen der "Ist - Reihe" ein Problem gewesen.
Die Lösung, bzw. der Kompromiss, ist immer noch, vorausgeschickt das Motiv gibt einem die Möglichkeit dazu, auf irgendwas vorfokussieren und warten bis der Hund an dieser Stelle ist und dann abdrücken.
Genial dafür geeignet ist der Agilitysport, siehe Fotos unten und weiter oben im Thread
Meine hier unten gezeigten wurden alle mit der K10d und dem 50/135 fotografiert, solche habe ich aber auch genügend mit der Pana GH1 geknippst
Beim freien Spiel empfiehlt es sich mit kontinuierlichem Autofokus permanent das Geschehen zu beobachten und nachfokussieren lassen - und dann wenn die Hunde kurz innehalten oder Richtungen wechseln oÄ. "kurze Feuerstöße" zu speichern.
Geschmackssache ist es, ob man nur den mittleren Autofokuspunkt oder die mittige Gruppe nimmt, denn Beides hat vor und Nachteile.
Nimmt man beispielsweise, das Mittlere und ein Hund rennt auf die Kamera, ist es unmöglich durch die auf und ab Bewegung des Hundes das Feld immer auf dem Gesicht zu halten, so dass oft auch auf den Hintergrund fokussiert wird und die Linse, dann nicht schnell genug wieder auf das Motiv gestellt werden kann, obwohl man dies schon längst wieder fixiert hat.
Umgekehrt kann es passieren, dass, wenn man die mitlere Gruppe nimmt, die fliegenden Ohren für den Autofokus eine erheblich bessere Kontrastkante zum andersfarbigen/beleuchteten Hintergrund darstellen, als die von uns gewünschte Nasen/Augenpartie, und dann auf diese fokussiert wird.
Manchmal weiß man aber überhaupt nicht warum ein Foto defokussiert ist, oder in einer Reihe absolut unscharfer Ergebnisse Eines perfekt auf den Punkt fokussiert wurde - mystische Sache der Pentaxautofokus....dies gilt für das letzte Bild mit meinem rennenden Lenny.
Die weiter entfernten, erheblich leichter zu fokussierenden Foto sind alle unscharf - das recht formatfüllende, dementsprechend anspruchsvollere für den Autofokus, ist scharf...........
Ciao baeckus
 
Schöne Zusammenfassung, deckt sich mit meinen Erfahrungen, auch wenn es bei mir nicht um Hunde geht.

Zu meinem OT-Beitrag: Ich meinte nicht boubas Hunde sondern die vom Beitrag davor, wo man vor lauter Fell ... :evil:
 
Insofern entspannend zu lesen, dass meine Anfänger-Eindrücke von jemand mit Erfahrung bestätigt werden. Es gibt offensichtlich für die Hundefotografie kein Universal-Rezept. (Vielleicht zum anderen Kamerahersteller???? :mad:)

Das 50/135 wäre meiner Einschätzung nach von der Brennweite bzw. dem nötigen Objektabstand auch eines was in die engere Wahl kommt. Ich will aber erstmal die kleine Lösung testen und versuchen ein gebrauchtes SIgma 55/200 zu bekommen. Verschiedentlich wurde es ja als recht schnell bezeichnet...wenn auch mit Stangenantrieb.

Übrigens das letzte Bild ist super, nicht nur wegen des perfekten Focus. Glückwunsch! Von so einem Treffer träume ich immer noch!!
 
Hi,
ich bin nur ein Anfänger und kann aber vielleicht gerade deshalb etwas zum Thema beitragen. Ich hatte irgendwann angefangen, mit meiner K-m+ Billig-Tele laufende Hunde zu fotografieren. Wie schon von erfahrenen Usern ausgeführt, ist dies sehr schwierig, wenn man nicht vorfokussieren kann und der Hund sich frontal auf den Fotografen zubewegt. Ich habe eigentlich kein scharfes Foto hinbekommen. Ich hatte schon über einen Systemwechsel nachgedacht und in diesem Zuge mit 3 Canonieren getestet und mal die Kameras getauscht.
Canon scheint, was den Af betrifft, schon auch in den günstigen Klassen einen Schritt weiter zu sein. Um aber jederzeit deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen, muss man aber dann doch schon tief in die Tasche greifen. Ich durfte eine 7D mit einem 70-200 l-Objektiv zusammen für über 3000€ testen, das war schon sehr beeindruckend. Ist mir aber einfach zu teuer.
Entscheident ist ja aber, wie man selbst mit den Bildern zufrieden ist. Auch wenn meine Fotos nicht wirklich scharf sind, habe ich sie trotzdem auf der Festplatte behalten.
Mit aktueller Pentax und besseren Objektiv geht da sicherlich auch noch einiges mehr, und der Af ist ja auch nicht alles. Die K-m rauscht gewaltig, daher niederige Iso-Einstellung und lange Verschusszeiten bringen auch Unschärfe, siehe Beispielbilder unten. Ich könnte mir Vorstellen, das die Ergebnisse mit der Kx und einem Sigma 50/55-200 insgesamt besser gewesen wären.
Leider habe ich meine neue K30 + Sigma 70-200 aus Zeitgründen nur mal kurz antesten können und kann daher noch keine Aussage treffen, wie diese Kombi sich so schlägt.
Hier noch Beispielbilder aus der K-m+Tamron 70-300. 1. Bild unscharf, die anderen so Lala. Bilder mit Irfanview verkleinert und dann nachgeschärft.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Bild unscharf, [...]

Alles andere wäre auch ein Wunder. Selbst für die gezeigte Mickeymouse-Auflösung von 0,7 MP ist 1/200 s Belichtungszeit für einen ca. 45 ° zur Sensorebene laufenden Hund erheblich zu lang. Da muss die Zeit deutlich verkürzt werden, was dann auch dazu führt, dass der - in diesem Fall überflüssige - Stabi ausgeschaltet werden kann, wodurch man verhindert, dass der Hund beim Fokussieren aus der Schärfeebene heraus läuft.

Da muss eben die Empfindlichkeit hoch. Die K-m ist sicher kein HighISO-Wunder, aber Bildrauschen kann man später nach Belieben per EBV korrigieren, Verwackler und Bewegungsunschärfen sind hingegen regelmäßig ein Fall für die Tonne.

cv
 
Was hat der Stabi mit der Schärfeebene zu tun?

Im Prinzip nichts. In der Praxis aber leider doch, weil ich durch den Stabi gezwungen bin, eine erheblich lange Zeit den AF nachführen zu müssen (der Sensor-basierte Stabi der Pentax-DSLR muss erst "ready" melden). Beim ersten Foto waren das z.B. gut 0,7 s. Während dieser Zeit muss die K-m dafür sorgen, dass der AF auf dem gewählten Ziel bleibt. Und der AF-C der K-m ist nun nicht gerade für seine tadellose Funktion berühmt. :cool:

Da ich aber bei den notwendigen Verschlusszeiten eh keinen Stabi brauche, kann ich den dann auch ausschalten.

cv
 
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