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Schlechtes Gewissen?

und warum gibt es die belichtungspegelanzeige nicht im modus a und s und p? das wär hilfreich

Die Kamera macht das doch in diesen Modi selbstständig. Sie richtet sich nach deiner Vorgabe (in A oder S). Deswegen brauchst du das nur in M. Jetzt musst du nur noch Display-Anzeige mit der Info-Taste so einstellen, dass das Histogramm angezeigt wird. Wenn der Berg etwa in der Mitte ist bzw. etwas mehr rechts davon, dann ist gut. Ansonsten machst du, nachdem du mit der +/- Taste die Belichtung korrigiert hast, eine zweite Aufnahme. Wenn die Histogramm-Anzeige ganz rechts angeschnitten ist, hast du überbelichtete Stellen. Das solltest du vermeiden, wenn es bildwichtige Teile betrifft. Du kriegst das schon hin! Durch das Einblenden des Histogramms wird die Display-Anzeige nicht mehr so schön. Aber die Bilder sollen ja hauptsächlich danach am Compi oder auf Papier gut aussehen, nicht primär an der Kamera.
 
ja ok das ist verständlich mit der pegelanzeige.
aber mit der belichtungszeit: das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.

aber ich glaube ich bin auf dem richtigen weg und werde jetzt ganz viel weiter üben.
 
ja ok das ist verständlich mit der pegelanzeige.
aber mit der belichtungszeit: das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.

aber ich glaube ich bin auf dem richtigen weg und werde jetzt ganz viel weiter üben.

A und S sind eben auch Automatiken, nur mit dem Unterschied, dass du eben einen der beiden Werte (Zeit oder Blende) vorgibst und sich der andere Wert passend dazu einstellt. Willst du da noch etwas manuell korrigieren, musst du mit der +/- Korrektur arbeiten.
Bei P werden beide Werte automatisch eingestellt, nach einem in der kamera definierten Programm.
Bei M stellst du beide Werte manuell ein (dadurch gibt es logischerweise keine +/- Korrektur aber dafür die Pegelanzeige)

LG, Peter
 
das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.

Aber du willst doch ein richtig belichtetes Bild haben. Deswegen wird die Blende angepasst.

Ich stelle an der Kamera die Zeit fest ein, um einen Effekt zu bekommen. Um vielleicht eine Bewegung einzufrieren oder verwischen zu lassen. Oder um mein natürliches Verwackeln auszuschliessen. Nun wählt die Kamera die passende Blende.

Bei der Zeitautomatik (A) gebe ich die Blende fest vor. Ich möchte einen unscharfen Hintergrund haben, bzw das komplette Bild möchte ich scharf haben. Darauf hin gibt mir die Kamera einen Zeitwert, mit dem das Bild richtig Belichtet wird.
(Vorausgesetzt die richtige Belichtungsmessmethode ist gewählt).

So einfach ist das, natürlich versuche ich wegen der besten Bildqualität bei ISO 100 zu arbeiten. Aber wenn diese Werte so nicht erreicht werden können, dann muss ich mit den ISO Werten dann nach oben gehen.

Hoffe konnte mich ein wenig verständlich ausdrücken, und es hat dir etwas geholfen.

Vg Andy
 
Hallo,
alles richtig. Aber: Ich habe aus den gleichen Gründen mal einen Nachtfotoabend für Anfänger gebucht.
Dort wurde uns (Anfängern mit DSRL) gesagt: "Bei Nacht Blende acht". Ich fand damals, daß das ein ganz guter Tip für den Anfang war. Wenn leoxen sich also seine im Modus A mit Blende 8 geschossenen Fotos ansieht, wird er schnell merken, ob ihm der Hintergrund zu scharf oder zu unscharf erscheint, und er wird die Blende verkleinern oder vergrößern. Ich halte mich noch heute dran. Er will doch nur erstmal so einen Tip als Grundregel haben, denke ich.

Gruß - maxie
 
Hallo Maxie,

ja das stimmt was du da schreibst. Aber Nachtaufnamen gehen ja auch wieder in eine ganz andere Richtung. Ich halte mich auch an den Spruch "bei Nacht nimm Blende acht". Aber fotografiere im M Modus, und passe dann die Zeit entsprechend meinen Vorstellungen an.

Bei Langzeitbelichtungen ist ein Stativ pflicht. Gensau bleibt der ISO Wert auf 100 Spiegelvorauslösung, Fernauslöser und und und.

Zum Glück fotografieren wir heute digital, da ist es nicht so tragisch wenn mal die Bilder nichts werden. Da fällt einem das Lernen einfacher.

Vg Andy
 
ja ok das ist verständlich mit der pegelanzeige.
aber mit der belichtungszeit: das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.

aber ich glaube ich bin auf dem richtigen weg und werde jetzt ganz viel weiter üben.

Hallo in die Runde!

Ich denke es ist wichtig zu wissen das der Sensor in der Kamera immer genau die selbe Menge Licht für ein richtig belichtetes Bild benötigt. Die Menge des Lichtes wird von der Größe des Loches der Blende und von der Dauer wie lange das Licht durch dieses Loch scheint festgelegt. Der Sensor hat dabei die Eigenschaft, das Licht einsammeln zu können. Anders gesagt wenn wir das Loch der Blende einfach um die Hälfte schließen und deshalb nur noch die halbe Menge Licht durch das Objektiv auf den Sensor gelangt, lassen wir einfach diese halbe Menge Licht doppelt so lang auf den Sensor einwirken (Wir lassen den Sensor einfach länger das Licht einsammeln).

Daraus folgt:

Wird die Blendenöffnung verdoppelt müssen wir im Gegenzug die Belichtungszeit halbieren.

Halbieren wir aber die Blendenöffnung müssen wir die Belichtungszeit verdoppeln.

Ein weiteres Problem ist nun aber, dass nicht jedes Motiv die gleiche Lichtmenge abstrahlt und wir nicht wissen welche Blenden und Zeitkombination dafür sorgt das unser Sensor seine Menge Licht erhält.
Dafür hat unsere Kamera einen Belichtungsmesser eingebaut. Dieser misst die Menge des Lichtes welche vom Motiv abgestrahlt wird und errechnet daraus eine Kombination aus Blendenöffnung und Verschlusszeit welche zur korrekten Lichtmenge für den Sensor führt.

Mit dem Wissen über die Abhängigkeit zwichen Blende (Blendenöffnung) und Belichtungszeit können wir nun einen der beiden Werte dazu benutzen ihn für unser Motiv zu optimieren und nehmen in Kauf, dass der andere Wert angepasst wird. Für schnelle Sportaufnahmen können wir die Zeit verkürzen müssen dafür aber die Blende weiter öffnen. Für eine Landschaft mit großer Tiefenschärfe (scharfer Vorder- und Hintergrund) schließen wir die Blende und müssen die Verschlusszeit verlängern.

Mit der Einstellung P kannst du mit dem Daumenrad zwischen den technisch möglichen Blenden- und Zeitkombinationen wechseln. (man nennt das auch "shiften")

ich hoffe das hilft erstmal...

mfg Thomas
 
Hallo,

auch ich habe seit Weihnachten die E420 und ich finde die Kamera (für mich) echt toll.

Vor ca 30 Jahren habe ich meine ersten Erfahrungen in der Fotografie mit einer Voitländer Kleinbildkamera gemacht. Also nichts mit Automatik und LiveView.
Nach vielen Jahre Kompaktkameras jetzt meine erste DSLR. Trotz meiner damaligen Kenntnisse bin ich immer noch in der Lernphase. Meine Erfahrungen mit der E420 habe ich in einer PDF zusammengefasst und angehängt.

Viel Spaß

Dirk
 
Moin leoxen
wie wärs denn wenn du an Fototouren einfach teilnimmst, kostet nichts und sind ja meist recht hilfsbereite Menschen dabei. In Hamburg sind andauern Touren. Können gern auch mal zusammen los und n paar Bilder machen, komme ja auch aus Hamburg. Schreib einfach ne pm bei Interesse.
Gruß
timo
 
Genau das wollte ich ihm auch gerade vorschlagen...aus Deiner Umgebung bist Du mit Sicherheit nicht der einzige User hier...schliesse Dich mit Zeigewilligen zusammen und geht gemeinsam auf Fototour...m.M. nach die wohl beste Lernmoeglichkeit :)
 
ja ok das ist verständlich mit der pegelanzeige.
aber mit der belichtungszeit: das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.

aber ich glaube ich bin auf dem richtigen weg und werde jetzt ganz viel weiter üben.

Hallo,

bist du der einzige Fotograf in deinem Familien-/Bekanntenkreis? Wenn du zu zweit oder in Gruppen fotografieren gehst, hilft dir das sehr, weil du dann die Bilder vergleichen kannst, nochmal neu machen etc.

Kurz noch die Modi erklärt:

P - Programmautomatik

Die Kamera sucht sich eine durchschnittliche Kombination aus nicht zu grosser Blende und nicht zu langer Belichtungszeit.

Wenn du am Rädchen drehst bleibt die effektive Lichtmenge, die auf den Sensor fällt gleich, aber die Tiefenschärfe bzw. Belichtungszeit verändert sich.

A - Blendenvorwahl

Du wählst die Blende aus, Kamera errechnet die benötige Belichtungszeit, um ein korrekt belichtetes Bild zu erhalten

Hier steuerst du bewusst die Tiefenschärfe, zb. um bei Portraits den Hintergrund zu verwischen (grosse Blende, zB f/2.8) oder um mehr Tiefenschärfe zu erhalten (Landschaften, zB die sehr beliebte Blende 8)

S - Zeitvorwahl

Das gleiche wie A, nur mit Belichtungszeit. Hier wählt die Kamera die Blende. Dies benutzt man, wenn man bewusst die Zeit steuern will, bei der Licht auf den Sensor fällt. Kurze Zeiten für "freeze-action", also Bewegungen festhalten. Längere Zeiten für verwischte Bewegungen (ein weicher Wasserfall, die farbigen Lichtstränge bei Autobahnen)

M - Manuell

Volle Kontrolle für beides... am hilfreichsten wenn man blitzen muss (oder Langzeitbelichtungen...)

ISO

Lichtempfindlichkeit einer Filmrolle wird in ISO (oder ASA, DIN) angegeben. Dies wurde in die Digitalfotografie übernommen.

Mit dem ISO-Wert erhöhst du die Empfindlichkeit des Sensors.

Bsp:

ISO 100, f/2.8 für ein korrekt belichtetes Bild
ISO 200, f/4 für selbiges (jedoch mit mehr Tiefenschärfe)

je höher das ISO, desto verrauschter die Bilder, da Signale verstärkt werden müssen...
 

Da steht drin, dass man bei langer Verschlusszeit mehr Schärfentiefe hat als bei kürzere, würde das nicht bedeuten, dass ich bei einer Nachtaufnahme bei langer Belichtungszit nicht Abblenden muss und trotzdem alles scharf ist, bzw. bei Sportfotos extrem abblenden muss und die ISO erhöhen für mehr Schärfentiefe ?

Ist aber doch garnicht so, oder versteh ich da was falsch :confused:

Ich beziehe mich auf Seite 6
 
hallo ich habe jetzt schon ungefähr seit 7 monaten die e-420 von olympus mit standart objektiv. ich habe noch kein kurs oder lehrgang gemacht der mir die kamera erklären würde, sondern habe die kamera auf eigene faust erkundet.

warum ich ein schlechtes gewissen habe?
ich habe starke probleme mit der belichtung! wenn es hell ist kein problem, ich fotografiere meistens im auto modus. aber wenns es leicht dunkel wird funktioniert der auto modus null! er fabriziert nur unscharfe bilder. und wenn es dann an den manuellen modus geht bin ich am verzweifeln. ich errate mir immer so ungefähr was ich einstellen muss. iso keine ahnung! belichtungszeit probier ich meistens aus. blende keine ahnung! und ev wie es mir gerade passt.

meine frage:

kann mir einer tipps geben wie ich leicht damit zurecht komme. was ich da und da einstellen kann/muss, um verschiedene effekte zu erzielen.

das wäre echt super da ich mir sehr mies vorkommen immer nur im automodus zu fotografieren.

ein paar beispiel schicke ich später los.

Das ist typisch für Dein Olympus-Modell und auch meins (E-510). Da der AF nur spartanische drei Messfelder hat (die E-620 hat 7), ist es bei schwierigen Lichtverhältnissen sehr schwer mit dem AF die Schärfe zu hohlen, da er ja nur horizontal an drei Punkten misst. Du wirst damit leben müssen. Einen Fotokurs brauchst Du deswegen nicht.
 
Da steht drin, dass man bei langer Verschlusszeit mehr Schärfentiefe hat als bei kürzere, würde das nicht bedeuten, dass ich bei einer Nachtaufnahme bei langer Belichtungszit nicht Abblenden muss und trotzdem alles scharf ist, bzw. bei Sportfotos extrem abblenden muss und die ISO erhöhen für mehr Schärfentiefe ?

Ist aber doch garnicht so, oder versteh ich da was falsch :confused:

Ich beziehe mich auf Seite 6

Die Schärfentiefe wird nur durch das Öffnen oder Schließen der Blendenöffnung beeinflusst.

Eine kleine Blendenöffnung (d.h. eine größere Zahl ist eine kleinere Öffnung) vergrößert den Schärfebereich und bedingt eine Verlängerung der Verschlusszeit.

Möchtest Du nun aber bei Sportfotos Deine Tiefenschärfe erhöhen musst Du die Blende trotzdem weiter schließen, da Du aber die Belichtungszeit nicht verlängern kannst wegen der Bewegungsunschärfe der schnellen Sportler (Ausnahme: Schach) hilft es nur den Sensor empfindlicher einzustellen also den ISO-Wert zu erhöhen.
Bei den ISO-Werten verhält es sich so das eine Verdoppelung die notwendige Belichtungszeit halbiert.


mfg Thomas
 
Das ist typisch für Dein Olympus-Modell und auch meins (E-510). Da der AF nur spartanische drei Messfelder hat (die E-620 hat 7), ist es bei schwierigen Lichtverhältnissen sehr schwer mit dem AF die Schärfe zu hohlen, da er ja nur horizontal an drei Punkten misst. Du wirst damit leben müssen. Einen Fotokurs brauchst Du deswegen nicht.

Sorry, aber das hat mit der Anzahl der AF-Punkte so ziemlich garnichts zu tun.
 
@andy330,
ja, für mich ist das klar. Und ich habe auch kein Problem damit. Aber es ging ja um den Fragesteller. Sei erster Post war doch die Frage nach einem Richtwert für die Blende bei Nacht. Jedenfalls hab ich das so verstanden.

@all: Übrigens prima Erklärungen hier. Sie sind es wert, ausgedruckt zu werden.

Ich kann leoxen auch nur empfehlen, das Angebot anzunehmen, zu zweit loszuziehen. Hab ich auch so gemacht.

Gruß - maxie

PS. hab nochmal gelesen, richtig, er hat Schwierigkeiten bei schwachem Licht - ich hab da gleich Nacht draus gemacht...alles klar!
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ok das ist verständlich mit der pegelanzeige.
aber mit der belichtungszeit: das macht doch keinen sinn. wenn die blende das immer ausgleicht. was will ich damti erreichen.
Die Blende muss es ausgleichen ansonsten gibt es eine Unter- oder Überbelichtung.
Beim fotografieren kommt es darauf an immer eine definierte Lichtmenge auf den Sensor zu bekommen.
Vergiss also den M Mode den brauchst du nicht. Alles was du brauchst ist der P Modus. Mit dem Rad stellst du im P Mode die gewünschte Zeit oder Blende ein und wenn du die Belichtung verändern willst drückst du beim drehen des Rades die +/- Taste für die Belichtungskorrektur.
Um Verwacklungen aus der Hand zu vermeiden muss die Belichtungszeit ohne Stabilisator mindestens das doppelte der Brennweite also bei 25mm 1/50s betragen.
Falls du keine ausreichend kurzen Belichtungszeiten hingedreht bekommst ist die größte Blende des Objektivs bereits erreicht und du musst den ISO Wert höher stellen.
 
Die Schärfentiefe wird nur durch das Öffnen oder Schließen der Blendenöffnung beeinflusst.

Eine kleine Blendenöffnung (d.h. eine größere Zahl ist eine kleinere Öffnung) vergrößert den Schärfebereich und bedingt eine Verlängerung der Verschlusszeit.

Möchtest Du nun aber bei Sportfotos Deine Tiefenschärfe erhöhen musst Du die Blende trotzdem weiter schließen, da Du aber die Belichtungszeit nicht verlängern kannst wegen der Bewegungsunschärfe der schnellen Sportler (Ausnahme: Schach) hilft es nur den Sensor empfindlicher einzustellen also den ISO-Wert zu erhöhen.
Bei den ISO-Werten verhält es sich so das eine Verdoppelung die notwendige Belichtungszeit halbiert.


mfg Thomas


Danke - dann ist diese Ausführung dort nicht korrekt.
 
Danke - dann ist diese Ausführung dort nicht korrekt.

Sagen wir so: sie ist nur indirekt richtig: indem eine kürzere Belichtungszeit eine größere Blende erfordert und umgekehrt. Aber einen direkten Zusammenhang zwischen Belichtungszeit und Schärfentiefe herzustellen ist zumindest ... irrreführend. :rolleyes:
 
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