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schlechte Objektive an eos 6d?

Habe jetzt mal Gelegenheit gehabt, mit besserem Licht ein paar Testbilder zu machen, mit dem Tamron 28-75...

http://www.flickr.com/photos/82324044@N06/sets/72157632674645911/

Für den Preis bin ich zufrieden - bis was Besseres bei mir Einzug hält... :)
 
Guten Abend!

Ich möchte das Thema gerne aufgreifen und frage euch hier im Forum:

Verbessert eine 6D (oder allgemein Vollformat) die optische Qualität meiner Bilder?

Ich habe ein Canon 50mm f1,4 und das 70-200 f4L von Canon. Kann man diese Objektive als gut genug einstufen? Am APS-C haben sie mir gefallen :)
 
In diesem Zusammenhang wäre es hilfreich zu Wissen welche Kamera Du hast, wo Deine fotografischen Vorlieben liegen und wie Du die Bilder verwendest. Z.B. bei 600x900 Internetbildern eher nicht.

Vorlieben

- Menschen (sei es auf Feiern oder auf der Straße)
- Landschaft
- Technik-Stillleben

Ich mag Freistellen sehr gerne. Das alleine ist zwar keine Genre in der Fotografie, aber bei vielen Bildern kann man diesen "Effekt" anwenden.

Verwenden tue ich die Bilder im Internet, aber in hoher Auflösung (nicht hier im Forum). Außerdem werden die Besten als Poster o. Ä. ausgedruckt oder mindestens auf DVD an Gäste (bei Feiern) weitergegeben.
 
..also was mich an meiner 6D einfach begeistert:
durch die Objektivkorrektur sind selbst die schon etwas
älteren Canon Objektive wie das 20-35 , 28-105 oder 100-300 USM
optisch sehr sehr gut...
 
Hallo Fotofreunde.

Da dies mein erster Post in diesem Forum ist - hole ich vielleicht kurz ein wenig aus. Besitzer einer EOS 6D bin ich seit März 2013 und fotografiere mit Begeisterung. Parallel habe ich noch eine EOS 550D, die im Gegensatz zur 6D ja sowohl EF als auch EF-S Objektive unterstütz. Seit ungefähr März 2012 bin ich mit beiden unterwegs, also noch eher ein Greenhorn unter den "Spiegel-Reflexern".

Ich bin auf diesen Thread gestoßen (Allheilmittel Google), weil er im Titel so ein wenig in die Natur meiner Frage geht. Denn ich überlege, welche Objektive an der EOS 6D eine gute Figur machen würden. Und bevor mir da Vorschläge gemacht werden, die mein Portemonai sprengen würden: derzeit liegt meine oberste Schmerzgrenze bei ca. 2000 Euro für ein entsprechendes Glas.

Konkret suche ich derzeit einen guten Zoom. Für die 550D hab ich das 70-300mm von Canon ohne IS, worüber ich mich bis heute mehr ärgere als freue. Egal - für die 6D will ichs dieses mal halt besser machen.

Was mich aber in diesem Thread und auch bei meiner sonstigen Google Suche stark irrtiert ist, das viele Benutzer oft Beschreibungen wie "an Kleinformat gut, an Vollformat mies" oder "schlechte Qualität an Vollformat" benutzen. Wie ist das bitte gemeint? Wieso kann ein und dasselbe Objektiv an einer Crop-Kamera gute Abbildungen liefern, an einer Vollformat aber nicht? Oder frag' ich noch krasser - kann ich unabhängig von der Qualität und des Anschlusses des Objektivs tatsächlich "falsche" Objektive für die Vollformat kaufen?

Falls jemand die Zeit findet, mir dazu ein paar Fachbegriffe oder eine Beschreibung/Beispiel zu nennen, wäre ich sehr dankbar. Ich vermute dabei wird auf die Sensibilität der unterschiedlichen Sensoren und Auswirkungen der Lichtstärke gesprochen. Aber sicher bin ich mir nicht....?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte paar tage ein tamron 25-70 an meiner neuen 6d und der akku wird über nacht leer gesaugt obwohl die Kamera aus ist ..habe es dann umgetauscht gegen eun24-105 und alles bestens wieder ..
Übrigens das das 24-105 gafallt mir an der d6 viel besser als das tamron auch von der Bild qualli
 
Der Tick des Tamron 24-70 lässt sich via Service entfernen. Mittlerweile soll das auch nicht mehr auftreten. Ist nämlcih an für sich ein tolles Objektiv!
 
Hier sprichst du ein heiß diskutiertes Thema an, ...Stichworte: Sweetspot, Auflösung

Grundsätzlich muss man 2 Dinge bei der allgemeinen Betrachtung beachten,
- wie hoch kann eine Linse auflösen und wie hoch muss sie das?
- wie gut sind die Randbereiche, die nur beim KB-Sensor eine größere Rolle spielen

Ich mache es mal kurz. An KB hat man meist eine kleine Vignette bei offener Linse, ...mal mehr, idR. aber unbedeutend.
Ich vertrete auch die Meinung, dass die optische Auflösung für Cams bis 24MP an KB oder 18MP an APS-C vollkommen reicht, ...für spezielle Anforderungen (Architektur) holt man sich dann auch spez. Objektive (TS-E).

Fazit: An KB sind manche Objektive am Rand etwas anders als an APS-C gewohnt, ...einige reden dann vom KB-Look. :D
Was an APS-C jedoch nicht gut aussieht, macht es an KB auch nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Nur zu, probiere es ruhig aus und stelle fest, dass eine günstige EF-Linse an KB erstaunliche Bilder hervorbringen kann, ...es muss nicht immer ein L sein. ;)
 
Darf ich aus dem eingeschobenen Satz ableiten, das ich aber - wenn ich mir L Serie Objektive für die 6D kaufe - grundsätzlich nichts falsch machen kann?

Das mit der Vignette ist mir schon aufgefallen. Hab zB das 28-135mm an der EOS und bin da schon gelegentlich drüber gestolpert.

Das sind die Premium-Objektive bei Canon, ...in der Summe ihrer Eigenschaften die Crème de la Crème, ...was für eine Frage. ;)
 
derzeit liegt meine oberste Schmerzgrenze bei ca. 2000 Euro für ein entsprechendes Glas.

Also, dafür bekommt man doch definitiv eine leckere Linse gekauft. :)

Konkret suche ich derzeit einen guten Zoom. Für die 550D hab ich das 70-300mm von Canon ohne IS, worüber ich mich bis heute mehr ärgere als freue. Egal - für die 6D will ichs dieses mal halt besser machen.

Also ein Tele-Zoom soll angeschafft werden? Okay, meine Erfahrungen damit: wenn es sich unbedingt um ein 70-300 handeln muss, dann nur die L-Version von Canon. Das ist das einzige 70-300 Objektiv, das auch am langen Ende bei 300mm schön scharf abbildet. Alle anderen (ich glaub ich kann dieses "alle" wirklich so stehen lassen), schwächeln hier deutlich, egal ob da Sigma, Tamron oder Canon drauf steht. Die einzige Alternative wäre das Tamron 70-300, das aber bestenfalls einen Kompromiss darstellt: es ist IMO das zweitbeste 70-300 für Canon-Cameras, aber auch das verliert deutlich gegen das 70-300L (ist dafür aber auch preiswerter). Auf grund deines Budgets gäbe es für mich hier aber überhaupt nix zu überlegen: Canon 70-300L, und du wirst glücklich.

Was mich aber in diesem Thread und auch bei meiner sonstigen Google Suche stark irrtiert ist, das viele Benutzer oft Beschreibungen wie "an Kleinformat gut, an Vollformat mies" oder "schlechte Qualität an Vollformat" benutzen. Wie ist das bitte gemeint?

Wenn man ein EF-Objektiv (also für Vollformat gedacht) an eine Crop-Kamera benutzt (z.B. an der 550D), dann wird nur der mittlere Teil des Bildes auf den Sensor gebracht. Da physikalisch bedingt aber nun alle Objektive im Zentrum immer die bestmögliche Bildqualität abliefern (im Gegensatz zu den Rändern), bekommen die Crop-Kameras dadurch quasi die "Sahneschnitte" des Objektives geliefert. Denn auf Grund des kleineren Sensors bekommt dieser nur den zentralen Bereich des Objektives ab. Das heisst aber natürlich noch lange nicht, dass das gleiche Objektiv an einer Vollformat-Cam gleich "mies" sein muss. Völliger Quatsch und komplett übertrieben.


Darf ich aus dem eingeschobenen Satz ableiten, das ich aber - wenn ich mir L Serie Objektive für die 6D kaufe - grundsätzlich nichts falsch machen kann?

Kann man so sagen. ;) Die L-Objektive sind die "besseren" Objektive bei Canon. Bestmögliche Bildqualität (und Verarbeitung) bekommst du jeweils bei den aktuellen L-Objektiven. Beispielsweise ist das 2.8/70-200L II oder das 2.8/24-70L II jeweils nochmal ein Sprung nach vorne, im Vergleich zu ihren jeweiligen Vorgängern (Version I).

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
... Und bevor mir da Vorschläge gemacht werden, die mein Portemonai sprengen würden: derzeit liegt meine oberste Schmerzgrenze bei ca. 2000 Euro für ein entsprechendes Glas.
...

Ich verstehe Dich doch richtig: für € 2000,- sollen mehrere Objektive angeschafft werden? Sag doch mal, was Du gerne fotografieren möchtest, dann kann man Dir besser etwas empfehlen. :top:
 
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