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schlechte Objektive an eos 6d?

...du bist seit knapp über zwei Jahren im Forum angemeldet, daraus lässt sich schlissen, dass du auch seit zwei Jahren fotografierst.

Daraus wiederum lässt sich schliessen, dass die Grundbegriffe wie Brennweite, Lichtstärke, Qualitätsverlust Zoom vs. Festbrennweite und Bildqualität im Verhältnis zu Budget bekannt sind.

Du fragst im Eingangspost nach Meinungen, lehnst dann aber Empfehlungen zu besseren Objektiven ab, da es ganz offensichtlich nicht die Frage war.

Meine Meinung: Wer den Wunsch verspürt in Vollformart zu investieren, ja es ist eine Investition. Der wird früher oder später auch den Wunsch verspüren zu fotografieren. Soll bedeuten sich mit seinem Motiv beschäftigen, auf das richtige Licht warten, den richtigen Standort aussuchen, die Kamera auf das mitgeführte Stativ schrauben und ein Bild machen.

Dazu benötigst du weder unsere Meinung noch unseren Rat, was du allerdings benötigst ist ein Plan. Was willst du in Zukunft fotografieren, wo liegen deine Schwerpunkte, mit welcher Brennweite willst du unterwegs sein. Alles Fragen, die du anhand der Fotos die du auf deiner Festplatte hast schon beantworten kannst.

Ganz ehrlich ein 24-105 ist sicherlich kein schlechtes Objektiv, ich kann mir vorstellen, dass es schön ist damit im Urlaub mit der Familie unterwegs zu sein und damit auf alle Fälle vorbereitet ist.

Mit fotografieren wie ich es zuvor beschrieben habe hat das aber meiner Meinung nach nichts zu tun, im übrigen kannst du das auch mit der 60D und dem Tamron 17-50 genaus so gut, wenn nicht sogar besser.

Also wenn du dir die Fragen beantwortet hast und deine Schwerpunkte kennst bist du sicherlich schnell in der Lage zu einer Entscheidung zu kommen.

Mein Rat, Kauf dir eine 6D oder eine 5D MK II und eine Festbrennweite, vielleicht ein 50 er und habe Spaß an der Fotgrafie.

Mit dem 70-200 4 hast du bereits ein sehr gutes Objektiv im Schrank.
 
Deiner Meinung bin ich auch epp, nur will ich ja lichtstaerke trotzdem haben ...
Willst du Lichtstärke haben oder brauchst du sie? Gerade beim Thema Lichtstärke besteht bei vielen Leuten zwischen wollen und brauchen eine erhebliche Diskrepanz. Bzw. brauchst du sie über den ganzen Zoombereich, sodass einzelne FBs wie ein 35/2, 50/1.8 oder 85/1.8 nicht weiter helfen?

Bei deinem Threadtitel denke ich so ziemlich als letztes an Lichtstärke. Einen Ansatz nach dem Motto "Die Objektive dürfen ruhig schlecht, müssen aber lichtstark sein" sehe ich jedenfalls als gar nicht zielführend an.

Andere Frage: Warum ein gebrauchtes 24-105L? Zusammen mit einer 6D bekommt man diese Linse für einen Aufpreis, dass es gebraucht schon schwierig wird, günstiger wegzukommen.

Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
...du bist seit knapp über zwei Jahren im Forum angemeldet, daraus lässt sich schlissen, dass du auch seit zwei Jahren fotografierst.

Ich fotografiere schon seit Zeiten, da gab's noch gar keine Foren. Was schließt Du daraus?

Meine Meinung: Wer den Wunsch verspürt in Vollformart zu investieren, ja es ist eine Investition. Der wird früher oder später auch den Wunsch verspüren zu fotografieren.

Das, und den Rest Deines Beitrags, muss ich nicht verstehen, oder?


Gruß, Matthias
 
Ich hatte das 28-75 kurz an der 5D und 5D2. Nach Erhalt der 5D2 habe ich es verkauft. Die 5D2 hat so enorme ISO Reserven, dass für mich die 2,8er Blende des Tamron überflüssig wurde, zumal ich auch in diesem Bereich Festbrennweiten habe. Das 24-105 übernahm seine Rolle, die Blende weniger ist durch ISO auszugleichen.
Das Tamron ist scharf. Bei 2,8 vignettiert es. Der AF ist ausreichend schnell. Du schreibst von "schlechten Objektiven" an der 6d. Das Tamron kannst du nicht meinen, es ist ein sehr gutes Objektiv und bekam mal vor Jahren AWARDs und Digitalempfehlungen.
 
Ich hab das Tamron 28-75 mal ganz kurz gehabt und getestet; es hat mich überhaupt nicht überzeugt. Entweder ich hatte ein verdammt schlechtes Exemplar oder einfach andere Ansprüche.

Auch meiner Meinung nach sind gute Linsen wichtiger als ein toller neuer Body.

Ich hab auch immer zu erst meinen Objektivpark angepasst bevor ein neuer Body kam, so zum Beispiel erst ein 17-55 und ein 10-22 gekauft bevor ich die 500D durch eine 7D ersetzt hab. Ebenso hab ich diese beiden Objektive durch ein 16-35 ersetzt bevor die 5D kam. Zur Mark III war dann mein Linsenpark soweit vorbereitet, dass es direkt Spaß gemacht hat.
 
Ich hab das Tamron 28-75 mal ganz kurz gehabt und getestet; es hat mich überhaupt nicht überzeugt. Entweder ich hatte ein verdammt schlechtes Exemplar oder einfach andere Ansprüche.

Es gibt vom Tamron 28-75 Gurken. Meins war von Anfang an gut. Aber es fiel einmal runter und war dann unscharf. Ich schickte es ein und es war danach noch schärfer als vorher. Ich will damit verdeutlichen: das 28-75 ist öfters mal justierbedürftig.
 
Hi!

Ich bin auch der Meinung, dass du bei der 60D bleiben solltest und in gute Objektive investieren solltest. Hätte mir nicht geschadet, aber ich MUSSTE auch unbedingt auf KB umsteigen ;) Geschadet hats mir wedre finanziell noch sonstwie, also ists mir egal. Ich liebe meine 5D II und meine lieblingsobjektive (135 u 100 mm) haben endlich die "richtige Brennweite". So gesehen zahlt sichs für mich aus. Ob das für dich gilt? Wohl eher nicht, da du noch keine FBs hast!

Solltest du auf die 6D umsteigen wollen, was sicher ein toller Schritt ist und garantiert Spaß machen wird, habe ich einen kleinen Tip für dich, der hier vielleicht auch nicht gut ankommen mag:

Statt dem Tammi 28-75 empfehle ich dir das alte Sigma 24-70 EX DG Makro. Es hat unten 4 mm mehr, das ist einiges und nicht zu unterschätzen! Es hat keinen USM, der Fokus ist aber ziemlich flott, jedoch laut, und relativ wenig zögernd an der 5D. Bezüglich Schärfe (vor allem Randschärfe) ist es dem Tamron an KB angeblich überlegen. Bei 24 mm ist es für mich perfekt scharf ab 2,8, die Verzeichnung ist nicht so schlimm und leicht zu korrigieren. Je weiter oben in der Brennweite wirds ab 2,8 nicht mehr perfekt scharf. 70 mm sollte man auf 3,5 abblenden. Auch das Bokeh kann bei gewissen Fokusdistanzen und hintergründen etwas unruhig sein, aber es ist dennoch ziemlich gut. Auch bei 2,8 ist die Schärfe jetzt nicht unterm Hund und auf jeden Fall für Normalverbraucher wie mich vollkommen ausreichend. Ich sehe bisher keinen Grund auf Canon zu wechseln, da ich die Bilder, die ich auch groß ausdrucke sowieso mit anderen Objektiven mache.
Und der Preis liegt unter 300 €! Habe meins für 250 gekauft! Zusammen mit dem 15-30 ein super Objektivset für den Anfang im KB!

Hui das ist lang geworden! Lies dich mal in das Sigma 24-70 ein. Tolles Objektiv für kleines Geld!
Hier ein Test: http://www.photozone.de/canon-eos/318-sigma-af-24-70mm-f28-ex-dg-macro-canon-lab-test-report--review

hier noch einer, wos nicht ganz so gut abschneidet: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Sigma-24-70mm-f-2.8-EX-DG-Lens-Review.aspx

Viel Spaß beim Umstieg!
 
Es gibt vom Tamron 28-75 Gurken. Meins war von Anfang an gut. Aber es fiel einmal runter und war dann unscharf. Ich schickte es ein und es war danach noch schärfer als vorher. Ich will damit verdeutlichen: das 28-75 ist öfters mal justierbedürftig.


Meins war am anfang auch echt mies. Nachdem es justiert wurde, war ich aber echt baff was aus dem kleinen Stück alles rauskommt. Abblenden brauch ich seit dem nur noch für die Randbereiche, in der mitte nimmt die Schärfe kaum zu beim Abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Sigma kannte ich gar nicht.

Damit wäre die Frage ob ich das alte Sigma 24-70 oder das Tamron 28-70 nehmen sollte.
Müsste ja dann schauen was ich leiber haben will unten rum kürzer oder obenrum, würde ja beides mit eigentlich sich überschneiden mit dem sigma 15-30 bzw canon 70-200 von daher nicht soo wichtig...
Das Sigma scheint zumindest schwerer zu sein! liegt es wertiger in der Hand jemand viellecit erfahrung damit gemacht?
 
Mein hier im Forum gebraucht erworbenes Tamron 28-75 ist in der Post und auf dem Weg zu mir... ...ich werde berichten, wenn ich am WE etwas Zeit habe damit und der 6D zu experimentieren.
Die 6D wird bei mir in erster Linie mit Festbrennweiten betrieben, daher ist ein Standart-Zoom nicht so wichtig und ich habe mir zur Probe das Teil gegönnt.
Wie meiner Signatur zu entnehmen bin ich sicher kein Sigma Gegner, aber das Sigma 24-70 bricht am Vollformat noch mehr ein als das Tamron 28-75.
Für mich selbst ist dann spannend, ob mir das Zoom an der 6D so gut gefällt, daß ich mich erst auf die Suche nach einem höherwertigen Ersatz mache (Canon 24-105 oder 24-70 oder Tamron 24-70), oder wie eigentlich geplant ein 135/2 kaufe...
 
wäre sehr nett, wenn du das mal tun könntest und auch am besten mal mit ein paar Beispielbildern.

Cool =). Wie meinst du das mit dem Sigma genau ???
 
Tamron und Sigma sind an Crop-Cams relativ gut bewertet worden (der Link geht ja auf einen Test des Sigma mit der 350D) - am Vollformat sieht das dann schon ganz anders aus - da ist das Tamron wohl besser, und zwar deutlich...
 
ok danke für die Info =)

Ich würde dann mal auf deine Beispielbilder warten, bei gebraucht ist ja halt auch immer die Frage, inwieweit die Objektive nen Fehlfokus haben etc, bezüglich Rückgabe reparatur etc.

Wie teuer isn sowas ? wenn ich das bei Tamron einschicken würde habt ihr vielleicht einen groben Erfahrungswert?
 
ja das find ich auch immer komisch und lese ich allzuoft.

Wenn ich mir ne VF Kamera hole weil ich mehr freistellungspotenzial hab isses ja auch ein wenig sinnlos ne kleinere Blende zu holen weil ich ja mit der Iso hoch kann.

Oder werden die bilder an einer vf durch einen hohen Iso wert freigestellt?? :ugly:
 
Wenn ich mir ne VF Kamera hole weil ich mehr freistellungspotenzial hab isses ja auch ein wenig sinnlos ne kleinere Blende zu holen weil ich ja mit der Iso hoch kann.
Naja, das Freistellungspotenzial braucht man nicht immer und überall und es ist auch nur ein Aspekt einer KB-Cam. Ich bin eigentlich noch nie auf die Idee gekommen, mit einem Zoom groß etwas freistellen zu wollen.

Dafür gibt es dann Festbrennweiten, die wirklich lichtstark sind und nicht nur die ominöse F2.8-Anforderung erfüllen, bloß weil es bei Zooms die aktuelle Lichtstärkengrenze ist. Wenn es Zooms nur bis max. F4 geben würde, läge das Synonym für Lichtstärke garantiert bei F4.

Erwin
 
Für die meisten Anwendungen reicht aber f/2.8 an KB, wenn man die richtige BW und Abstand für sein Motiv wählt. Vielmehr geht mir der Freistellungswahn eher auf den Keks, ...hundertfach sieht man Bilder mit zu kleiner Schärfentiefe.

@TO
Nun ist es ja so, dass die meisten bei der Umstellung auf KB (warum, frage die mal selbst) schon sehr gute Objektive haben. Andererseits macht es schon einen Unterschied, ob ich besonderen Wert auf Randschärfe oder Freistellung lege und den Umstand, welches Budget mir für diese Umstellung zur Verfügung steht. Wenn man Spezialdisziplinen rausnimmt, ist es eigentlich völlig egal, mit welchem Sensorformat man loslegt. Da die Objektive aber einen stärkeren Einfluß auf die Bildqualität haben, würde ich immer Toplinse an APS-C einer Durchschnittslinse an KB vorziehen, ...mir sind die Randbereiche nämlich wichtig. ;)
 
top Objektive sind aber meist ef Objektive, diese wiederum, zumindest im WW Bereicht zu lang.

Das 70-200 zum Beispiel geht natürlich auch am Crop und ist ne Super Linse mit Top schärfe!!!

Aber was soll ich mit 24-70 am Crop? da komm ich ja auf knapp 40mm. Ne 85 er 1.8 ist für portrait zu lang, am KB aber ja wieder TOP soll ich mir deswegen ne 50er 1.4 holen um beim Wechsel wieder zu wechseln?


Find ich auch immer komisch. Vorallem fotografier ich meist bei der Dämmerung bzw. bei wenig Licht da ist mir schon wichtig das es Lichtstark ist UND ich auch guten Gewissens mal den Iso Wert hochschrauben kann ( was zweifelsfrei mit der 6d funzt!!!)

oder sehe ich etwas falsch?
 
...würde ich immer Toplinse an APS-C einer Durchschnittslinse an KB vorziehen, ...mir sind die Randbereiche nämlich wichtig. ;)
Mir sind die Randbereiche auch wichtig, man sollte aber nicht nur den relativen Randabfall an KB betrachten!

Die Toplinse an APS-C wirst du auch brauchen, um auf eine gleich hohe Randauflösung zu kommen, wie mit einer mittelmäßigen Linse an KB. Spätestens wenn man um 1 Blende zumacht, steht es zwischen Toplinse APS-C und Mittelmaßlinse-KB am Rand zumindest unentschieden (die Vignettierung mal außen vorgelassen). In der Bildmitte hat dagegen die KB-Mittelmaßlinse ganz klar die Nase vorn.

Erwin
 
Was genau fotografierst du denn jetzt?
Wenn du Menschen fotografierst, hol dir die 6d mit nem 85er, hast du ein längeres Studio, nimm ein 100er.
Machst du Reisefotografie? Dann hol dir ein 24-70 2.8 von Tamron (alternativ die L-Version von Canon) damit du in einer vielzahl von Situationen gut aufgestellt bist.

Machst du Landschaften, dann hol dir mehr WW...

Du fotografierst seit 10 Jahren, du kannst als einziger sagen, was du brauchst!

Ich würde Dir den Wechsel zum KB-Format auch wärmstens empfehlen, aber hol dir doch zu beginn erstmal nur eine Linse (wenn sie bei dir im Ausland ohnehin genauso teuer sind wie hier) und schau dann nach und nach wie du den Fuhrpark SINNIG erweitern kannst.
Merkst du zum 10x im Monat, dass du jetzt ne längere BW gebrauch hättest, hol dir ein Tele, stellst du fest, dass du immer zu nah dran hängst, dann hol dir ein WW...

Jetzt aber ne Cam und 2 oder mehr Linsen kaufen halte ich für keine allzu gute Idee, solange du nicht weißt was du brauchst.

Wenn du aber einfach nur eine Meinung haben willst:

Kauf dir die 6d mit 35mm FB und finde raus ob du mehr oder weniger willst.
wenn dir die 35mm am FF nicht passen dann pack sie vor deine 60d und du kommst bei 56mm raus, was eine super immerdrauf-BW ist (mMn)

Beste Grüße und stets das richtige Licht...
 
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