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Schärfebeurteilung am Display

Andy41

Themenersteller
Geht es nur mir so, oder ist das Display der 30D völlig ungeeignet um die Schärfe zu beurteilen?

Meines erachtens sieht das am Display alles sehr unscharf bzw. pixelig aus.
 
Alle EOS-Modelle zeigen bloß eine Vorschau des Bildes an, das eine wesentlich geringere Auflösung hat (ca. 2MPixel). Außerdem gibt es keine Zoomstufe, die 100% entspricht - weder vom Original- noch vom Vorschaubild - weshalb das Bild fast immer sehr matschig ist. Wenn man aber von der vollen Vergrößerung ca. 3mal herauszoomt, kommt man auf eine halbwegs scharfe Ansicht, wobei ich es dennoch äußerst suboptimal finde, wie Canon hier vorgeht. Andere Hersteller können das besser.

Gruß, eiq
 
Ich habe die 400D und ärgere mich ständig über das interpolierte LCD-Bild.
Kann doch echt nicht so schwer sein, jedes Pixel des CCDs genau auf einen Pixel des LCD-Displays zu legen (Stichwort: 100% Crop). Genau dann hätte man einen perfekten Schärfe-Indikator.
Hab mal im Laden an der 40D versucht, über Live-View und manuellem Fokus scharf zu stellen. Selbst beim vermutlichen Schärfepunkt zeigt das Display ein verschwommenes Bild. So ist der Live-View-Modus nur die Hälfte wert.

Schade, Canon!
 
Hab mal im Laden an der 40D versucht, über Live-View und manuellem Fokus scharf zu stellen. Selbst beim vermutlichen Schärfepunkt zeigt das Display ein verschwommenes Bild. So ist der Live-View-Modus nur die Hälfte wert.

Schade, Canon!

Interessanterweise gelingt es mir, mit dem LiveView der 40D auf den Punkt genau scharfzustellen. ICh weiß nicht, was und wie du fokussiert hast, aber die 40D ist nichts für dich.
 
Ich habe die 400D und ärgere mich ständig über das interpolierte LCD-Bild.
Kann doch echt nicht so schwer sein, jedes Pixel des CCDs genau auf einen Pixel des LCD-Displays zu legen (Stichwort: 100% Crop). Genau dann hätte man einen perfekten Schärfe-Indikator.
Hab mal im Laden an der 40D versucht, über Live-View und manuellem Fokus scharf zu stellen. Selbst beim vermutlichen Schärfepunkt zeigt das Display ein verschwommenes Bild. So ist der Live-View-Modus nur die Hälfte wert.

Schade, Canon!
Ich weiss nicht, was Du da in der Hand gehabt hast. Eine 40D kann es eigentlich nicht gewesen sein (CCD?). Im Liveview-Modus lässt sich die Schärfe bestens schon ohne Einsatz der 5x oder 10x Lupe beurteilen. Mit Lupe schafft das selbst ein Blinder.

Dass dagegen die interpolierten Bilder der Bildwiedergabe zur Schärfebeurteilung nicht taugen, ist ein alter Hut. Das Thema wurde hier im Forum schon zigmal durchgekaut, und leider hat sich auch mit der 40D nichts daran geändert. Aber mit dem Liveview meiner 40D bin ich absolut zufrieden.
 
Kann doch echt nicht so schwer sein, jedes Pixel des CCDs genau auf einen Pixel des LCD-Displays zu legen (Stichwort: 100% Crop). Genau dann hätte man einen perfekten Schärfe-Indikator.

Canon verwendet keinen CCD... ;)

Anonsten ist das Problem nicht so trivial lösbar, wie immer gemacht wird. Wenn man RAW fotografiert sind die Daten ja schlicht nicht vorhanden, da sie noch nicht entwickelt sind. Wie lange die Entwicklung dauert, kann man in seinem RAW-Konverter überprüfen.

Aus dem Grunde wird ein Vorschaubild mitabgespeichert. Macht man dieses nun aber zu groß, so hat dies negative Auswirkungen auf Serienbildgeschwindigkeit, Anzahl der hintereinander machbaren Bilder, Bildwiedergabegeschwindigkeit, etc.

Man bekommt eine 1:1-Darstellung nicht geschenkt, das würde Kompromisse an anderer Stelle erfordern.

Gruß,
Jens
 
Wie lange die Entwicklung dauert, kann man in seinem RAW-Konverter überprüfen.
Kleiner Denkfehler, denn die jpegs, die die Kamera generiert, wenn man grad nicht im RAW-Modus fotografiert, werden genauso aus den Rohdaten entwickelt. Daher sollte es daran nicht scheitern und wäre theoretisch sogar sehr leicht möglich, da die Technologie dazu quasi schon in der Kamera steckt.

Gruß, eiq
 
Kleiner Denkfehler, denn die jpegs, die die Kamera generiert, wenn man grad nicht im RAW-Modus fotografiert, werden genauso aus den Rohdaten entwickelt. Daher sollte es daran nicht scheitern und wäre theoretisch sogar sehr leicht möglich, da die Technologie dazu quasi schon in der Kamera steckt.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese auch nicht sonderlich schnell entwickelt werden (siehe rote LED). Beim Fotografieren fällt das nicht auf, weil die Daten in den Pufferspeicher geschrieben werden und die Verarbeitung im Hintergrund weiterläuft.

Sicherlich wäre es theoretisch machbar. Aber die Bildanzeigegeschwindigkeit würde damit rapide fallen, wodurch sogar das Daumenrad witzlos wäre.

Die Qualität des Vorschaubildes ist ja für die Auflösung des Displays auch völlig ausreichend und ermöglicht ein extrem schnelles Bikldhandling, lediglich das Zoomen ist ein Problem. Was ich mir vorstellen könnte wäre daher eine Möglichkeit, beim Betrachten auf Bildebene in einen echten 1:1-Modus umschalten zu können. Das würde dann eben ein paar Sekunden dauern.

Gruß,
Jens
 
Andere Hersteller schaffen es doch auch. Und bei den EOSsen wird beim "Browsen" der Bilder sowieso nur der Thumbnail geladen, erst danach das Vorschaubild. Das ließe sich problemlos und ohne großen Aufwand weiterführen, indem man beim Drücken der Zoomtaste das volle Bild laden würde. Dann müsste man vielleicht ein paar Zehntelsekunden warten, hätte dafür aber die Möglichkeit, die Schärfe zu überprüfen, was ich als sehr wichtig erachte.

Ich hoffe wirklich, dass Canon durch den zunehmenden Druck anderer Hersteller bald einige Dinge verbessert - vielleicht auch dieses.

Gruß, eiq
 
Andere Hersteller schaffen es doch auch.

Wie genau machen die das? Das einzige, was ich weiß ist, dass die D7D eine echte 100%-Vorschau hatte - die speicherte aber auch nicht RAWs, sondern TIFFs.
Und bei den EOSsen wird beim "Browsen" der Bilder sowieso nur der Thumbnail geladen, erst danach das Vorschaubild.

Glaube ich nicht. Das Vorschaubild ist IMHO das Thumbnail.

Das ließe sich problemlos und ohne großen Aufwand weiterführen, indem man beim Drücken der Zoomtaste das volle Bild laden würde. Dann müsste man vielleicht ein paar Zehntelsekunden warten, hätte dafür aber die Möglichkeit, die Schärfe zu überprüfen, was ich als sehr wichtig erachte.
Praktisch wäre es - die Schärfe kann man mit etws Erfahrung aber auch so beurteilen. Wenn man RAWs macht, kann man die PictureStyles nutzen um das Vorschaubild anzupassen. Scharf ist das Bild immer dann, wenn sich an schrägen Kanten Artefakte im Vorschaubild zeigen.

Gruß,
Jens
 
Wie genau machen die das? Das einzige, was ich weiß ist, dass die D7D eine echte 100%-Vorschau hatte - die speicherte aber auch nicht RAWs, sondern TIFFs.
Wie genau es bei den anderen Herstellern realisiert wird, weiß ich nicht, aber die RAW-Entwicklungstechnologie steckt ja schon in den Kameras, auch bei Canon. Daher sollte es möglich sein, aus den RAW-Daten ein temporäres Bild zu generieren. Der begrenzende Faktor dürfte letztendlich die Speicherkarte sein, die immer mehr Daten in immer kürzerer Zeit liefern muss. Aber dafür gibt es ja UDMA.
Glaube ich nicht. Das Vorschaubild ist IMHO das Thumbnail.
Nein, und das kann man einfach ausprobieren. Längeres, schnelles drehen am Rad bewirkt, dass sehr pixelige Bilder angezeigt werden, das sind die Thumbnails, die nur ein paar Kilopixel haben. Erst wenn man anhält bzw. langsam scrollt, werden die Vorschaubilder geladen und angezeigt.
Praktisch wäre es - die Schärfe kann man mit etws Erfahrung aber auch so beurteilen. Wenn man RAWs macht, kann man die PictureStyles nutzen um das Vorschaubild anzupassen. Scharf ist das Bild immer dann, wenn sich an schrägen Kanten Artefakte im Vorschaubild zeigen.
So ähnlich tue ich das auch, allerdings finde ich das nicht befriedigend.

Gruß, eiq
 
Glaube ich nicht. Das Vorschaubild ist IMHO das Thumbnail.
Wenn ich bei meiner 350D ganz schnell (also schnell am Rädchen) durch die Bilder blättere, kann ich ein sehr grobes unscharfes Bild erahnen. Allerdings schon bei normal zügigem Durchblättern, sehe ich direkt das "scharfe" Vorschaubild.

Bei meiner Kompaktkamera Baujahr 2003 kann ich die Schärfe im Display beurteilen. Bei Canon DSLRs geht das heute noch nicht!? Sollte für Canon eigentlich machbar sein. Bei JPEG ohne Probleme und bei RAW wohl auch - zumindest mit Wartezeit, die vermutlich nicht mal sehr lang wäre.
 
Eine grobe Fehlfokussierung kann man locke an jedem Display ausmachen. Die feinen und minimalen schärfeverläufe gerade bei Lichstarken Offenblendaufnahmen erfordern doch schon ein gutes einschätzungvermögen des Displays zu den tatsächlichen Bildern.

Sprich: Ich nutzte das Display immer nur zur kontrolle des Ausschnitts bzw. ob alles drauf war. Die Rückschauzeit steht ergo auf "AUS". :D
 
Geht es nur mir so, oder ist das Display der 30D völlig ungeeignet um die Schärfe zu beurteilen?

Meines erachtens sieht das am Display alles sehr unscharf bzw. pixelig aus.

Ja so ist das mit den Canon`s, aber ....

"Lieber ein nicht so tolles Vorschaubild und später am Rechner Knackscharfe Bilder, als wie umgekehrt" :top:

Gruß Mark
 
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