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Schärfe und Würze für Bilder

Das "Problem" war aber nicht die Frage, ob irgendetwas reicht, um ein scharfes Bild zu bekommen, sondern die Frage, wann und wobei man hinsichtlich der Schärfe von "unbearbeitet" sprechen kann oder eben nicht.
Na, diese Frage ist zweifellos zu beantworten: Eine Aufnahme, die hier eingestellt werden kann, kann nie und nimmer unbearbeitet sein.
 
Ja, und, wer hätte es gedacht, meine Antworten stehen auch schon da ;)
 
Wenn wir jetzt noch feststellen, dass wir da nicht einer Meinung sind, haben wir endlich auch den Stand der Dinge rekapituliert. :o

Für den Threaderöffner finde ich am relevantesten die Tipps,
  1. kürzere Belichtungszeiten bzw. ein Stativ zu verwenden,
  2. sich in das Thema Tiefenschärfe einzuarbeiten,
  3. Bilder nachzuschärfen (idealerweise händisch),
  4. das Tutorial von scorpio zu lesen und
  5. das Gelesene zu verstehen und in der Anwendung zu erlernen.
 
Blöd, dass es keine Bibliotheken gibt. Schon gar keine, in denen nicht mindestens 15 Bücher zum Thema existieren.

So muss hier jedesmal, wenn jemand sich über die Unschärfe seiner DSLR beschwert oder das Ding gar eingeschickt hat, ein Grundlagenkurs abgehalten werden :rolleyes:
 
Moinsens :)
...das mit den Bibliotheken ist so eine Sache, ganz unabhängig davon, ob die entsprechenden Bücher zur Verfügung stehen oder aktuell sind, würde dieses Forum nur noch zum Smalltalk degradiert werden - das wollen wir doch alle nicht, oder :)

Außerdem bleiben nach dem Lesen eines Buches zunächst einmal alle Behauptungen des Autors unwidersprochen und: "schwarz-auf-weiß" bedeutet keinesfalls "immer richtig" ;)

Es ist schon okay, hier jede Form der Frage zu stellen, es gibt nämlich gar keine blöden Fragen....:p

Wir waren alle mal unerfahren, vergesst das bitte niemals :cool: Und wenn eine Frage zum x-ten Mal kommt, muss man ja nicht antworten :)

Für Umsteiger oder Neueinsteiger ist das Problem mit der Schärfe eines der wichtigsten Gründe, warum viele schnell wieder aufgeben, dabei ist alleine schon der Hinweis, dass man auch nachträglich die Schärfe noch regulieren kann, Gold wert :top:

Ansonsten sind die wesentlichsten Tipps benannt worden, ein bisschen Training dazu und die Bereitschaft, sich mit der EBV (elektronischen Bilbverarbeitung) auseinanderzusetzen, ein Stativ und: VORWÄRTS GEHT'S :top:

Liebe Grüße
Henrik
 
Hallo Leute,

also ein paar sachen hab ich nun verstanden, beispielsweise auch das die bilder nicht mehr 'unbehandelt' bzw unbearbeitet sein können, da dies leider die software tut.
und zum thema schärfe, speziell die tiefenschärfe, schaut mal selbst is doch schon ein kleiner fortschritt.

lg creativitaet
 
Huhuuuh :)

Wie Du ja auch an beiden Bildern sehen kannst, ist das Spiel mit der Schärfe sehr interessant :)

Ein Bild muss ja nicht immer von vorn bis hinten scharf sein (bei Porträts ja sowieso lieber nicht :D), um eine gewisse Wirkung zu entfalten und den Blick des Betrachters in eine gewisse Richtung zu lenken :top:

Dann wünsche ich Dir erstmal viel Spaß beim ausgiebigen Rumexperimentieren :)

Liebe Grüße
Henrikl
 
also ein paar sachen hab ich nun verstanden, beispielsweise auch das die bilder nicht mehr 'unbehandelt' bzw unbearbeitet sein können, da dies leider die software tut.
Warum „leider”? Hättest du bei einem Film gesagt: „Leider ist der Film entwickelt worden”?
und zum thema schärfe, speziell die tiefenschärfe, schaut mal selbst is doch schon ein kleiner fortschritt.
Sehr gutes Beispiel! Du hast also wirklich gesehen und verstanden, das man mit Schärfe und Tiefenschärfe wirksam gestalten kann. Das ist schon was sehr wichtiges in der engagierten Fotografie!
 
Warum „leider”? Hättest du bei einem Film gesagt: „Leider ist der Film entwickelt worden”?

na ich seh schon, das möchtest du von mir genau wissen.
mit fotographieren beschäftige ich mich schon länger, allerdings bisher nur mit kompaktkameras. mir wurde bisher das RAW format in den verschiedensten medien als rohdatenformat beschrieben, welches man besser nachbearbeiten kann.(ich weiß jetzt auch das man dieses sogar noch einmal zerlegen kann).
eigentlich gehe ich davon aus wenn mir etwas beschrieben wird, das dies dann auch so ist(Rohdatenformat). das die hersteller und programmierer mir einiges abnehmen möchten(bild bearbeitung) finde ich toll. doch dann sollte dies in der beschreibung deutlich für einsteiger sichtbar sein, um dem zu entgehen, das alles auf die goldwage gelegte, vorgehalten werden kann.
dann wäre die diskusion nämlich nicht aufgetreten, im bezug auf; die daten sind unbearbeitet, und wir wären vieleicht sogar schon weiter.

aber ich bin irgendwie amüsiert digitale daten mit einer analogen filmentwicklung zu vergleichen. ;)

aber passt schon
lg
creativitaet
 
ich sehe,

im vergleich der gelesenen und am thema teilgenommen mitglieder des forums,
ist die frage schärfe bezüglich der bilder in der forographie ein wichtiges thema,
und möchte gern einmal wissen wie das menschen einschätzen, welche sich schon etwas länger mit der digitalphotographie beschäftigen.
ein hauptaugenmerk würde ich gern bei den angebotenen sets (Kamera plus objektive) speziell von olympus, die jener von professionellen, das wasser reichen können?
meine kurze und persönliche erfahrung ist es, sich entweder mehr damit zubeschäftigen oder mehr geld aus zugeben!?
was meint ihr dazu?

glg
creativitaet
 
Ich würde sagen, unter unkritischen, Alltags-Aufnahmebedingungen sind die Unterschiede vernachlässigbar. Selbst bessere Kompaktkameras liefern unter guten Bedingungen Bilder, die sich von denen halb- oder vollprofessioneller DSLRs nicht so unterscheiden, dass man bei "normaler" Betrachtung einen großen Unterschied sähe.

Größer sind die Unterschiede bei eher kritischen Aufnahmebedingungen, mitunter so groß, dass mit der "größeren" Kamera gute Bilder gelingen, wo die "kleinere" gar nichts mehr zustandebringt, sei es, weil das Licht nicht reicht, der AF nicht mehr richtig funktioniert, weil die Kamera nicht schnell genug wieder bereit ist oder ähnliches.

Und ein DZ-Kit von Olympus ist innerhalb der Bandbreite dessen, was auf dem digitalen Markt überhaupt erhältlich ist, von den technischen Möglichkeiten her schon sehr, sehr ordentlich. Zumal mit einer E-510/520 als Body, mit Stabilisator, Liveview und allem Drum und Dran. Da kann einfach auch manche deutlich teurere Kamera vieles nicht nennenswert besser.

Insofern ginge die Empfehlung ganz klar in die Richtung, sich "mehr damit zu beschäftigen"! ;)

Grüße,
Robert
 
Huhuuuh :)

Findest du deine Signatur nicht langsam ein wenig überladen ? Ist zwar OffTopic und nicht böse gemeint, aber die leuchtet langsam wie die tollste Leuchtreklame. Da tut man sich schon schwer, den eigentlichen Text im Auge zu behalten.

l.G. Manfred
 
Tagchen :D
dann hat sie ja den Sinn und Zweck erfüllt: Scharf und würzig sozusagen :cool:
Aber mal im Ernst: Der Leuchtanteil meiner Signatur unterstützt Scudo in seinem tollen Entwicklungsdrang, der immerhin in diesem Forum entstanden ist :top:
Und der Rest dient dazu, dass eigentlich Keiner lange gucken muss, aus welcher Perspektive ich schreibe. Als MdB-Mitarbeiter habe ich mich auch erfolgreich für den "gläsernen Abgeordneten" eingesetzt (naja, zumindest bei meinem :D) - Achso, natürlich bin ich Dir nicht böse, deshalb habe ich sie zwar nicht gekürzt, aber in den Zeilen reduziert ;):)

Zurück zum Threat (ich will ja keine gelbe Karte bekommen): Die Schärfe und Würze von Aufnahmen sind abhängig vom eingesetzten "Präsentiermedium". Sind es Monitore und das Web, ist eine verstärkte Schärfung und ein hoher Kontrast oft das wünschenswerteste Ergebnis, aber Fotografen, die Ihr Ergebnis in erster Linie "zu Papier" bringen, richten sich nach anderen Kriterien. :eek:
"Papier ist geduldig", der Spruch kommt zwar aus einem Zeitalter, als die Menschen sich noch Briefe schrieben, spiegelt für uns aber einen aktuellen "sehenswerten" Hintergrund wieder: Während der gesamte Bildeindruck auf digitalen Anzeigemedien in erster Linie, bzw. ausschließlich, durch selbstleuchtende oder durch Licht angestrahlte Elemente zustande kommt (und damit eine andere "dreidimensionale Wirkung" hat), ist Papier wirklich nicht leuchtend und daher mit geringerer Schärfe und Kontrast zufriedenzustellen. ;)
Es gibt ja diese Modeerscheinung von Leuchtbildern, die man sich ins Zimmer hängen kann: Dort ist es sinnvoll, ähnlich stark zu schärfen und zu kontrastieren, wie bei der Bildschirm- und Webpräsentation (einfach mal vergleichen) :cool:
Ansonsten ist weniger oft mehr ;)

Liebe Grüße
Henrik
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo!

test, in bezug auf sidnatur!

gleichzeitig die frage, warum gibt es bessere modelle(kameras?), wenn denn das vorhandene ausreichend ist?
oder kann man doch mit einem hörem materielem aufand mehr erreichen?

lg
creativitaet
 
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