cameyer
Themenersteller
Hallo,
ich hatte meine Frage ursprünglich unter den Beispielbildern eingestellt und dort den Hinweis bekommen, dass sie hier besser aufgehoben wäre.
Ich habe mir kürzlich das Canon 10-22mm gekauft, bin aber nicht wirklich glücklich damit. Die Bilder wirken relativ unscharf, nicht nur in der 100% Ansicht, sondern auch als Gesamtbild. Teilweise sogar, wenn ich mit Stativ fotografiert hatte. Selbst die Bilder meines 18-55mm Kit-Objektivs wirken schärfer. Auf jeden Fall sind die Bilder, die ich hier im Forum vom 10-22mm gesehen habe i.d.R. deutlich schärfer.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich zu hohe Erwartungen habe oder ob es wirklich am Objektiv liegt. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, als ich mir das Tamron 70-300mm gekauft hatte. Das habe ich zweimal umgetauscht. Das dritte Objektiv lieferte dann wirklich super Bilder, davor hatte ich eher an meinen Fähigkeiten gezweifelt.
Ich stelle mal ein paar Beispielbilder rein, vielleicht kann mir jemand sagen, woran es liegt. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
Hier das Bild in Originalgröße, so wie es aus der Kamera kam.

Fokussiert wurde auf den Hund, Stativ habe ich nicht verwendet. Aber eigentlich müsste es doch bei 1/80s und der Brennweite möglich sein, aus der Hand akzeptable Fotos hinzubekommen? Aufgenommen wurde das Bild mit 1/80s bei f5.6 und 10mm, Iso 100. Es war nicht besonders windig, was aber für die Schärfe beim Hund und den Felsen egal ist. Der Hund ist ja relativ weit von der Bildmitte entfernt, erklärt das zusammen mit der relativ offenen Blende die Unschärfe?
Unten nochmal das Bild in der Übersicht (verkleinert) und ein 100%-Crop des Hundes. Außerdem eine Aufnahme als 100%-Crop in meinem Arbeitszimmer mit eingebautem Blitz bei 1/60s und 22mm. Ich finde auch hier die Schrift irgendwie ziemlich verwaschen, oder?
ich hatte meine Frage ursprünglich unter den Beispielbildern eingestellt und dort den Hinweis bekommen, dass sie hier besser aufgehoben wäre.
Ich habe mir kürzlich das Canon 10-22mm gekauft, bin aber nicht wirklich glücklich damit. Die Bilder wirken relativ unscharf, nicht nur in der 100% Ansicht, sondern auch als Gesamtbild. Teilweise sogar, wenn ich mit Stativ fotografiert hatte. Selbst die Bilder meines 18-55mm Kit-Objektivs wirken schärfer. Auf jeden Fall sind die Bilder, die ich hier im Forum vom 10-22mm gesehen habe i.d.R. deutlich schärfer.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich zu hohe Erwartungen habe oder ob es wirklich am Objektiv liegt. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, als ich mir das Tamron 70-300mm gekauft hatte. Das habe ich zweimal umgetauscht. Das dritte Objektiv lieferte dann wirklich super Bilder, davor hatte ich eher an meinen Fähigkeiten gezweifelt.
Ich stelle mal ein paar Beispielbilder rein, vielleicht kann mir jemand sagen, woran es liegt. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
Hier das Bild in Originalgröße, so wie es aus der Kamera kam.

Fokussiert wurde auf den Hund, Stativ habe ich nicht verwendet. Aber eigentlich müsste es doch bei 1/80s und der Brennweite möglich sein, aus der Hand akzeptable Fotos hinzubekommen? Aufgenommen wurde das Bild mit 1/80s bei f5.6 und 10mm, Iso 100. Es war nicht besonders windig, was aber für die Schärfe beim Hund und den Felsen egal ist. Der Hund ist ja relativ weit von der Bildmitte entfernt, erklärt das zusammen mit der relativ offenen Blende die Unschärfe?
Unten nochmal das Bild in der Übersicht (verkleinert) und ein 100%-Crop des Hundes. Außerdem eine Aufnahme als 100%-Crop in meinem Arbeitszimmer mit eingebautem Blitz bei 1/60s und 22mm. Ich finde auch hier die Schrift irgendwie ziemlich verwaschen, oder?
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