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Kamera Samsung WB2000

danke für eure Taschen-Empfehlungen

Was anderes, und zwar:

Der Unterschied der Belichtungseinstellung "Multi" und "Zentrum"

Hier nehmen viele Zentrum, Multi ist Standardeinstellung.

Bin ich richtig in der Annahme dass Zentrum einen kleineren Bereich für die Belichtung misst?

Also ein Mittelding zwischen "Spot" (Punktgenau) und Multi?

Somit wird die Bildbelichtung auch deutlich dunkler als mit Multi, so ist mir das aufgefallen.

Was würdet ihr dann grundsätzlich als Sorglos Einstellung empfehlen?
 
@ check:
Zentrum- Messung ist primitiv wie die ersten Messgeräte von vor Jahrzehnten. Es ist gleich der mittenzentrierten Integralmessung und kann leicht mit einer Punktlichquelle in verschiedenem Abstand zur Mitte getestet werden > vorhersagbares Ergebnis
Wenn man Belichtungen selbst bestimmen will, ist also Spotmessung die bessere Wahl. Man sucht sich einen Punkt am Motiv mit graukartenähnlicher Helligkeit (18% Rückstreuung) und passender Entfernung, und drückt den Auslöser halb.

Für Sorglos ist Multi- oder Matrixmessung allein brauchbar. Denn da entscheidet sich die Kamera nach Tabelle für gewisse Bildbereiche oder mittelt etwas. Das ist intelligenter; aber besonders in HochKontrastsituationen kann sie das Motiv nicht erkennen und deshalb total versagen (dagegen die Gesichtserkennung).

Die Belichtungkorrektur gehört je nach Bildkontrast nach unten, damit weniger Clipping (Pixelsättigung) auftritt. Für Riesenabzüge gibts ja Noiseware.


... seit lieb zu euren Models ....
 
danke!

ich versuche jetzt für tagsüber, sozusagen als Sorgloseinstellung:

- AWB meistens, Indoor Kunstlicht auf "Glühlampe"
- Modus P
- Bildkomprimierung F (SF bringt außer ner großen Datei keinen sichtbaren Unterschied)
- Kontrast -1
- Schärfe +1
- Sättigung +1 (für indoor bei höheren ISOs bei Kunstlicht nicht so gut, da schnell Farbrauschen kommt)
- -0,3 oder -0,7
und Belichtung wahrscheinlich Multi
 
Ich war am Wochenende mit meiner WM2000 in den Bergen unterwegs, wo zum Teil noch ziemlich viel Schnee lag. Mit dem Automatik-Modus und A-Modus mit Standard-Einstellungen kamen mir viele Bilder viel zu hell und überbelichtet vor. Könnte zum Teil am Schnee liegen. Hat dieses Phänomen sonst noch jemand?
 
ich glaube man sollte grundsätzlich unterbelichten.
Eine, wenn nicht zwei Stufen wird immer empfohlen.

Motivprogramm "Schnee" sollte auch gute Resultate liefern
 
ich finde einfach keine gescheite Einstellung für Innenräume.

Sättigung +1 ist viel zu stark für innen, das extreme Farbrauschen schon bei ISO 400.

Welche Einstellungen nimmt Ihr für indoor ohne Blitz?
Immer AWB?

Außen sind die Einstellungen die ich vorher gepostet habe ideal!
Top Fotos!
 
Hallo zusammen,

ich muss zugeben das ich die letzen 100 Seiten nicht mehr gelesen hab :evil:
Könnte mir daher vllt jmd auf die Sprünge helfen ob bei der WB2000 das problem mit dem Blauen Fleck im Bildmittelpunkt bei vollem Zoom gegen Kunstlicht mittlerweile gelöst wurde?

lg Flo
 
ich glaube man sollte grundsätzlich unterbelichten.
Eine, wenn nicht zwei Stufen wird immer empfohlen.

Motivprogramm "Schnee" sollte auch gute Resultate liefern


Bei hellem Licht, am Strand oder bei Schnee EV +0,3 oder gar +0,7 einstellen, und nicht wie oftmals fälschlicher Weise angenommen EV - 0,3 oder weniger.
 
Mahlzeit!

So, die Lowepro Apex 20 AW ist da und passt wie angegossen.
Karte und Zusatzakku, oder auch 2, passen auch noch locker rein.

Noch ein kleiner Tip: Die Tasche hat hinten eine kleine Lasche.
Da ziehe ich einen Karabiner durch und befestige die Tasche dann
an einer Gürtellasche an der Hose.

Gruß
Jörg
 
es wäre schön, wenn zu dieser doch etwas ungewhnlichen Aussage noch etwas Erklärung kommen würde - danke

Hi Freddy,

ist ganz einfach.
1. Wird das Sonnenlicht vom Schnee reflektiert und gelangt so gerichtet auf den Sensor
2. Ist meißt eine große Fläche Schnee zu sehen = viel Weiß

daruas folgt:
Der Belichtungsmesser wird getäuscht und regelt die Belichtung herrunter um die "überstrahlten" bereiche zu reduzieren -> aus Weiß wird ein mittleres Grau
 
Hi Freddy,

ist ganz einfach.
1. Wird das Sonnenlicht vom Schnee reflektiert und gelangt so gerichtet auf den Sensor
2. Ist meißt eine große Fläche Schnee zu sehen = viel Weiß

daruas folgt:
Der Belichtungsmesser wird getäuscht und regelt die Belichtung herrunter um die "überstrahlten" bereiche zu reduzieren -> aus Weiß wird ein mittleres Grau


Genau, hierzu habe ich hier auch noch was gefunden, dass gilt aber nicht nur für Schnee, sondern überall wo es sehr hell reflektiert:

http://www.netzwelt.de/news/75168-fototipp-fotografieren-schnee.html
Grüße
Andreas
 
So die WB2000 ist gekauft. Erste Fotos sind ganz ok.
Menü erfordert sicher einige Einarbeitungszeit. Was geht wann und wann nicht.

Brauch jetzt nur noch den Converter für Mac. Samsung hat mir nen Link geschickt. Der will mich aber nicht registrieren lassen. Mal schau´n ob Samsung dafür ne Lösung hat.

Am Wochenende wird dann ausführlich getestet. Werde berichten..
 
So die WB2000 ist gekauft. Erste Fotos sind ganz ok.
Menü erfordert sicher einige Einarbeitungszeit. Was geht wann und wann nicht.

Brauch jetzt nur noch den Converter für Mac. Samsung hat mir nen Link geschickt. Der will mich aber nicht registrieren lassen. Mal schau´n ob Samsung dafür ne Lösung hat.

Am Wochenende wird dann ausführlich getestet. Werde berichten..


...immer nur Ärger und Inkompatibilitäten mit den Macs, ich verstehe gar nicht, wie man sich so ein "Ding" überhaupt noch kaufen kann, es gibt doch so schöne PCs, womit man alles machen kann.....:cool:

Grüße
Andreas
 
Das Problem war aber nicht, dass der Schnee grau wiedergegeben wurde. Besonders bei Portraits war es so, dass Person bzw. Gesicht richtig belichtet wurde aber der Hintergrund aus Bergen und Schnee total überbelichtet war. Kam auch manchmal bei einem Hintergrund ohne Schnee vor.

Zum Thema Taschen. Ich habe mir eine Lowpro Volta 10 geholt. Da passt die WB2000 perfekt rein. Für eine Speicherkarte dürfte noch Platz sein, für einen zweiten Akku weniger.

http://products.lowepro.com//CatalogImages/18-2147-IMG1_LRG.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem war aber nicht, dass der Schnee grau wiedergegeben wurde. Besonders bei Portraits war es so, dass Person bzw. Gesicht richtig belichtet wurde aber der Hintergrund aus Bergen und Schnee total überbelichtet war. Kam auch manchmal bei einem Hintergrund ohne Schnee vor.


Das sind Kompromisse die man bei so einem Dynamikbereich mit einer Kompakten eingehen muss.

Entweder das Gesicht korrekt belichtet oder der über-helle, reflektierende Hintergrund.
 
Hallo zusammen,

habe mir jetzt auch vor kurzem die WB2000 gekauft, bin bisher recht zufrieden, hätte aber noch zwei Fragen.

Derzeit mache ich Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixel. Nur, was gibt der Chip her? Lohnt es sich denn 8 Megapixel Fotos zu machen, oder habe ich da schon wieder Qualitätsverlust weil der Chip zu klein ist und sollte lieber mit 5 Megapixel Fotografieren? Oder ist der sogar so gut das es auch bei 10 Megapixel noch kein Qualitätsverlust gibt?

Es sei dabei vielleicht anzumerken, dass ich meine Fotos anschließend bearbeite (brauche sie aber nicht zum Drucken).

Und jetzt noch eine andere Frage zwecks Belichtungszeit.

Wenn ich beispielsweise einen Wasserfall fotografieren und länger belichten möchte für den Verwischen Effekt, wie mache ich das am besten? Ausgehen tue ich dabei von guten Lichtverhältnissen so das ich bei der alleinigen Einstellung der Blende und Verschlusszeit nicht viel Spielraum habe bevor das Bild entweder zu hell wird, oder nicht mehr den gewünschten Effekt hat.

Hab das nun einmal an einen Bach gemacht, das Bild war extrem überblendet. Das konnte man über die Bildbearbeitung zwar 1a korrigieren so das ein einwandfreies Foto entstand, nur bin ich mir nicht sicher das es immer so einfach geht?!



LG

Chris
 
Hallo zusammen,

habe mir jetzt auch vor kurzem die WB2000 gekauft, bin bisher recht zufrieden, hätte aber noch zwei Fragen.

Derzeit mache ich Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixel. Nur, was gibt der Chip her? Lohnt es sich denn 8 Megapixel Fotos zu machen, oder habe ich da schon wieder Qualitätsverlust weil der Chip zu klein ist und sollte lieber mit 5 Megapixel Fotografieren? Oder ist der sogar so gut das es auch bei 10 Megapixel noch kein Qualitätsverlust gibt?

Es sei dabei vielleicht anzumerken, dass ich meine Fotos anschließend bearbeite (brauche sie aber nicht zum Drucken).

Und jetzt noch eine andere Frage zwecks Belichtungszeit.

Wenn ich beispielsweise einen Wasserfall fotografieren und länger belichten möchte für den Verwischen Effekt, wie mache ich das am besten? Ausgehen tue ich dabei von guten Lichtverhältnissen so das ich bei der alleinigen Einstellung der Blende und Verschlusszeit nicht viel Spielraum habe bevor das Bild entweder zu hell wird, oder nicht mehr den gewünschten Effekt hat.

Hab das nun einmal an einen Bach gemacht, das Bild war extrem überblendet. Das konnte man über die Bildbearbeitung zwar 1a korrigieren so das ein einwandfreies Foto entstand, nur bin ich mir nicht sicher das es immer so einfach geht?!



LG

Chris

1.
du verschenkst Qualität, weil du das Foto um 2 MP beschneidest, gerade wenn man die Fotos bearbeitet sollte man in voller Aufösung ablichten.
Der Sensor hat 10 MP, also kann man die auch voll nutzen.

2.
Kleinste Blende und lange Belichtungszeit.

Grüße
Andreas
 
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