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Kamera Samsung EX1

Vielleicht hat das einer von euch bereits geschafft und kann mir verraten, was ich tun muss, um an die Fotostil-Auswahl ranzukommen.

Nachdem ich diese Frage gelesen habe (und selbst nie SchwarzWeiß fotografiere), habe ich es natürlich mal ausprobiert.

Natürlich war bei mir auch zunächst die Fotostil Auswahl ausgegraut, es hat mich ca. 1 Minute gekostet, um diesen Zustand zu beheben. (Ich hatte Schärfe auf +1 und Sättigung auch - aber ist doch vollkommen logisch, dass man bei jedem kleinen Problem erst einmal alles auf Null setzt).

Von daher kann ich eigentlich nur wirklich vermuten, dass Deine EX-1 kaputt ist. Ich kann mir definitiv nicht vorstellen, dass man in 6 Monaten nicht herausfindet, welche Einstellung man benötigt (falls die EX-1 nicht kaputt ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eibbon: Ich finde deinen Kommentar etwas unfair.

Es gibt auch Leute, die kein Dutzend Kameras zu Hause liegen haben. Das Verhalten des Menüs ist definitiv unlogisch und jemand mit weniger Erfahrung kommt ganz einfach nicht auf solche Ideen.
 
ach, der eibbon hat sicher die umfassende anleitung gelesen, in der natürlich alles genauestens beschrieben ist :angel: und meint deshalb alle anderen hätten auch diese tolle anleitung gelesen oder aber sind nicht in der lage dazu :confused:

(ja, ich finde die bemerkung auch unfair, obgleich ich nur in RAW fotografiere.)
 
Das Problem wurde gestern gelöst...:)
Auch wenn man alle Parameter der Bildeinstellung auf 0 setzt muß es nicht heißen das es mit dem Schwarz Weiß funktioniert.
Bei der Kamera war Auswahl AF ausgewählt.
Bei Auswahl AF ist Fotostil auch Inaktiv...;)
 
Es ist bekannt, dass die EX 1 mit teilweise unlogischen (zumindest auf den ersten Blick unogischen) Einstellungs-Konflikten glänzt. Das ist so ziemlich eine der wenigen Kameras, bei denen ich nicht gleich mit "RTFM" losschimpfen würde... :)

Grüssle
JoeS
 
vor allem weil davon nichts in der anleitung steht :ugly:

Eben. Und die habe ich auch nicht gelesen.

Aber in einem halben Jahr(!!!) beherrsche ich sicherlich 100 Kameras (eher mehr) - und nicht eine. Das soll doch wohl ein schlechter Scherz sein, oder?!

Ein paar Knöppe drücken und und schauen, was passiert. Mehr braucht man dafür nicht. Sooo sauschwer ist das ganz sicher nicht.

Bei der Kamera war Auswahl AF ausgewählt.
Bei Auswahl AF ist Fotostil auch Inaktiv...;)

Stimmt - war bei mir zusätzlich auch aktiviert. Musste ich auch abstellen, das hat weitere 10 Sekunden gedauert.

Und von "RTFM" hat hier niemand(!) etwas geschrieben (ich sowieso nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Einstellungswidersprüche auch schwierig. Das habe ich bei einer anderen Kamera noch nicht derartig bemerkt. Dafür ist sie eine gute Raw Kamera, dann macht man diese Einstellungen eh später...
 
Dann versuche ich mal gaaanz unauffällig, das Thema zurück auf die EX1 zu bringen :)

Mit welchen RAW-Konvertern bearbeitet ihr die RAWs der EX1? Ich finde die JPG-Engine von Haus aus schon mal recht gut. Ich verwende RAW+Superfine. Mit Silkypix (ich glaube, das ist auch auf der mitgelieferten CD?) habe ich nichts wirklich besseres erzielt. ACR scheint mir hier die beste Wahl zu sein?
Viele Programme scheinen mit dem Dateiformat auch (noch?) gar nicht klarzukommen.

Alles in allem ist sie für mich eine interessante Kamera, die auch gern nicht nur ein verspieltes, sondern ein ebenso geheimnisvolles Menü haben darf.
 
Sag das mal einem Profifotografen...;)

Der wird mir (hoffentlich) uneingeschränkt Recht geben, denn wer als "Profi" sein Werkzeug nicht im Schlaf bedienen kann, hat den falschen Beruf gewählt.

Das Bedienen einer Kamera (und darum geht es hier) gehört zum selbstverständlichsten Rüstzeug für jederman, egal ob Profi oder Amateur. Was den Profifotografen (auch hoffentlich) vom Amateur unterscheidet, sind die Bilder, die er mit dem Werkzeug herstellt.

Um halbwegs die Kurve zum eigentlichen Thema (EX-1) wieder zu bekommen: ja, das Bedienmenu erscheint (subjektiv) "zickig". Aber das hat gute Gründe, die darin zu suchen sind, dass diese Kamera, mindestens für eine Kompaktkamera, außergewöhnlich viele Einstellungsvarianten kennt. Wobei sich aus Gründen der Logik einige dieser Einstellungen widersprechen bzw. ausschließen.

Welche Möglichkeiten bieten sich dem Entwickler des Anwendungsmenus an, um diese sich ausschließenden Eigenschaften im Menu einzupflegen? Samsung geht den Weg des Deaktivierens bzw. Ausgrauens - ein sehr verbreiteter Weg, der auch auf Computern Anwendung findet. Man könnte natürlich die Einstellungsmöglichkeit einfach so belassen, aber nachher bei der "Bildentwicklung" dann (zufällig?) irgendwelche eingestellten Parameter ignorieren - ich glaube aber nicht, dass das beim Endanwender auf größeres Verständnis stoßen würde.

Aber auch bei dieser Kamera kommt man relativ schnell ans gewünschte Ziel, in dem man systematisch Einstellungen verändert bzw. auf die Default-Einstellung zurücksetzt und einfach ausprobiert. Und alles das innerhalb weniger Minuten - so unendlich viele Möglichkeiten gibt es da nun auch nicht und ein wenig Mitdenken erleichtert die Suche erheblich. So kann man beispielsweise mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Lautstärke-Einstellung für den Auslöser resp. das dort eingestellte "Geräusch" keinerlei Einfluss hat auf die Einstellungsmöglichkeiten der Sättigung oder des Kontrasts.
 
Ich finde die JPG-Engine von Haus aus schon mal recht gut

Ich finde sie auch gut und bin damit auch sehr glücklich, denn (wie ich schon an anderer Stelle schrieb) vermeide ich RAW weitestgehend, weil ich keine Lust auf Nachbearbeitung habe.

Gerade die EX-1 bietet so viele sehr durchdachte und gut konzipierte Möglichkeiten, in den Entwicklungsprozess einzugreifen, dass ich den Ehrgeiz entwickelt habe, das bestmögliche Ergebnis mit JPG OOC zu erzielen. Da investiere ich gerne direkt vor Ort ein paar Handgriffe mehr und optimiere die Einstellungen auf die vorhandenen Lichtverhältnisse.

Etwas erschwerend ist dabei die Tatsache, dass der (ansonsten brilliante) Monitor etwas zur Übertreibung neigt (Sättigung ist zu fett auf dem Monitor) mit Tendenz zu einem leichten Rotstich. Aber damit lernt man umzugehen und erzielt dann Ergebnisse, die mich zumindest sehr zufrieden stellen.

Um einfach nur im Automatikmodus drauf zu halten, ist mir die Kamera zu Schade, aber um alle Fotos konsequent nur in RAW zu speichern und anschließend zu entwickeln, habe ich keinen Nerv. In einem dreiwöchigen Urlaub entstehen zwischen 1.000 und 3.000 Fotos (hängt sehr vom Tagesverlauf ab) und ich will einfach nicht nachher alle Fotos einzeln entwickeln. Und eine Standardentwicklung für alle Fotos (wie es manche vorschlagen) widerspricht der Tatsache, dass die Lichtverhältnisse nicht einheitlich sind.
 
Aber das hat gute Gründe, die darin zu suchen sind, dass diese Kamera, mindestens für eine Kompaktkamera, außergewöhnlich viele Einstellungsvarianten kennt. Wobei sich aus Gründen der Logik einige dieser Einstellungen widersprechen bzw. ausschließen.

Das Problem ist, dass nicht wirklich alles logisch ist. Stell mal die EX 1 auf AF-Feldwahl ein, sodass du also das AF-Feld frei wählen kannst. Und dann schau mal, welche Funktionen plötzlich ausgegraut sind. Das kannst du mir ja dann mal versuchen logisch zu begründen... :)

Grüssle
JoeS
 
Hallo,
ist doch klar, dass Du mit dem Minisensor einer Kompaktkamera keine Unscharfe hinbekommst. Effektiv fotografierst Du ja nicht mit 72mm Brennweite sondern mit ca. 15,6mm ( je nach Sensormaß), also eigentlich extrem weitwinklig. Wenn Du mit Unschärfe arbeiten willst, dann kauf Dir eine Kamera mit größerem Sensor.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass nicht wirklich alles logisch ist. Stell mal die EX 1 auf AF-Feldwahl ein, sodass du also das AF-Feld frei wählen kannst. Und dann schau mal, welche Funktionen plötzlich ausgegraut sind. Das kannst du mir ja dann mal versuchen logisch zu begründen... :)

Dazu müßte man wissen, wie es technisch bei dieser Kamera realisiert ist, dass sie überhaupt den Fokus aus dem Zentrum verschieben kann.

Da das wahrscheinlich ein sog. Kontrast-AF ist, könnte ich mir vorstellen, dass zum Scharfstellen die JPG-Engine in den Prozess einbezogen wird (man müßte Samsung dazu befragen). Wenn dem so ist, dann erklärt sich sofort, warum Fotostile ausgegraut werden, weil nämlich eine Kontrastauswertung dann teilweise unmöglich wird.

Die Verschiebung des AF aus dem Zentrum heraus kenne ich sonst nämlich nur bei DSLRs, und die haben in aller Regel einen Phasen-Autofokus, der einen speziellen Sensor (jeder AF Punkt ist ein eigener Sensor) erfordert und direkt mit dem Sensor in Zusammenarbeit die Scharfstellung umsetzt. Die EX-1 hat aber keine x Sensoren zur Scharfstellung, sondern benutzt mit Sicherheit das "Bild an sich".

Ohne zu behaupten, dass das die 100% richtige Erklärung ist, würde ich dennoch annehmen, dass das nicht allzu weit von der Wahrheit entfernt ist. Und dann ist es auf einmal gar nicht mehr "unlogisch".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde sie auch gut und bin damit auch sehr glücklich, denn (wie ich schon an anderer Stelle schrieb) vermeide ich RAW weitestgehend, weil ich keine Lust auf Nachbearbeitung habe.

Um einfach nur im Automatikmodus drauf zu halten, ist mir die Kamera zu Schade, aber um alle Fotos konsequent nur in RAW zu speichern und anschließend zu entwickeln, habe ich keinen Nerv. In einem dreiwöchigen Urlaub entstehen zwischen 1.000 und 3.000 Fotos (hängt sehr vom Tagesverlauf ab) und ich will einfach nicht nachher alle Fotos einzeln entwickeln. Und eine Standardentwicklung für alle Fotos (wie es manche vorschlagen) widerspricht der Tatsache, dass die Lichtverhältnisse nicht einheitlich sind.

Also, ich finde die JPG Engine nicht sehr gut. Im Beispielbilderthread, Seite 14 oder 15 gibt es ein Beispielbild. Das Bild aus der Kamera weist deutliche Farbflecken auf, dass Raw Bild nicht. Dabei ist zu bedenken, dass es unterschiedliche Raw Entwickler gibt. Der beiliegene überzeugt mich nicht.
Das Farbrauschen in den Jpgs kan man nicht mehr so gut filtern, da es ein schlechter Entrauschungsalgorithmus bereits zermanscht hat. Ein guter Algo bekommt das sehr viel besser hin mit fast unmerkichen Verlusten (Es gibt hier schon einige Beispielbilder...).
Mit einer Standardentwicklung hatte ich übrigens bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gar nicht so große Probleme. LR beispielsweise scheint sich schon an diesen Settings zu orientieren, ein Nachtbild bleibt ein Nachtbild....
Im übrigen stellt sich die Kameraregelung in dem Bereich auch nicht sehr gut an, sie versucht im wesentlichen, ein volles Histogramm zu erhalten, die Lichtstimmung erhält das auch nicht.
3000 Bilder schaut sich sowieso niemand an, die 30 hingegen, die man behalten will, kann man doch aufarbeiten? Für das Betrachten reichen Standardeinstellungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu müßte man wissen, wie es technisch bei dieser Kamera realisiert ist, dass sie überhaupt den Fokus aus dem Zentrum verschieben kann.

Nee Eibbon, das ist mir zu billich... :) Damit könnte man ja alles Unlogische der Welt erklären: "...der Entwickler wollte das so....".

Du weichst damit ja nur auf eine andere Schiene aus. Dann wären wir halt auf so etwas wie der "technischen Unlogik". Oder findest du es etwa logisch, dass aus meinetwegen "technischen Gründen" die Face Detection verunmöglicht wird, wenn man in RAW fotografiert? Probiers mal aus: in RAW gehts nicht, in JPEG aber schon. Und in RAW + JPEG geht's wiederum nicht.
Für dich logisch? :ugly:

Nene, also ich habe diese Kamera, weil ich eine Kompakte mit lichtstarkem Weitwinkel wollte. Die Software - oder meinetwegen "technische Logik" - der EX 1 ist aber teilweise nur zum Kopfschütteln...

Grüssle
JoeS
 
Nee Eibbon, das ist mir zu billich... :) Damit könnte man ja alles Unlogische der Welt erklären: "...der Entwickler wollte das so....".

Das ist nicht das, was ich geschrieben habe. Ich gehe davon aus, dass das mit "Wollen" weniger zu tun hat als mit "Können".

Oder findest du es etwa logisch, dass aus meinetwegen "technischen Gründen" die Face Detection verunmöglicht wird, wenn man in RAW fotografiert? Probiers mal aus: in RAW gehts nicht, in JPEG aber schon. Und in RAW + JPEG geht's wiederum nicht.
Für dich logisch? :ugly:

Das ist im Prinzip genauso logisch/unlogisch wie der dezentrale Focus. Vielleicht benötigt die Gesichtserkennung ein JPG generiertes Bild?

Ich versuche lediglich, eine verständliche Erklärung zu finden. Denn über eines bin ich mir ganz sicher: das macht Samsung nicht, um Dich zu ärgern, weil Du es unlogisch findest. Die würden mit absoluter Sicherheit die Gesichtserkennung im RAW Modus zulassen, wenn sie es technisch könnten.

So lange wir hier nicht wissen, wie die einzelnen Komponenten implementiert sind, können wir nicht darüber entscheiden, was logisch ist und was unlogisch ist. Das ist lediglich der subjektive Eindruck, weil unser laienhaftes Wissen nicht ausreicht, um diese Technik zu verstehen.

Welche Kompaktkamera kennst Du, die eine Gesichtserkennung implementiert hat, die auch dann funktioniert, wenn nur RAW Format gespeichert wird?
 
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