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Samstagsjob in nem Fotostudio - sinnvoll?

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Fabi585

Themenersteller
Hallo Leute!

Da ich merke, das sich hier viele Berufsfotografen umtreiben sind diese wohl die besten "Ratgeber" hier für diese Frage. :)

Also da mein Geld das ich für dei Ferialarbeit heuer schon für nicht-fotografische Sachen verplant habe und kaum was für mein größtes Hobby - Fotografie übrig bleibt und ich dennoch mein Equipment stark aufrüsten will, habe ich mir überlegt für das kommende Schuljahr einen Samstagsjob zu suchen. (Auch wenn man im Monat nur mit 200-300€ netto rechnen muss).

Nach langem Überlegen kam mir die Idee:

Ich frage bei Fotostudios nach also bei Fotografen, ob es möglich ist als Assistenz im Studio auszuhelfen oder sonstige Kleinigkeiten und Tätigkeiten zu übernehmen. Da ich zurzeit eine Handelsakademie meine Ausbildung ist, kann ich auch für Bürokratische Zwecke aufkommen.

Nun zur Frage: Nehmen Fotografen für diese Arbeiten Schüler oder werde ich überhaupt keine Chance haben?

Und was würdet Ihr solchen Leuten wie mich alles machen lassen sofern ihr Samstags-Jobber nehmt? Was kann ich mir erwarten?

mfg, freue mich auf Antworten

PS.: Die (vielleicht) erworbene Erfahrung der Studiofotografie ist mir sicher wertvoller als jeglicher Lohn/Gehalt!
 
Ganz grundsätzlich würde ich meinen, dass Studiobetrieb am Samstag nicht wirklich stattfindet. Im B2B Bereich ist Mo-Fr, Sa/So ist man froh, seine Ruhe zu haben :) Aber wenn du einen Fotog findest, dann klar, nichts ist besser als Praxis. Doch, schon: mehr Praxis :)
 
Ganz grundsätzlich würde ich meinen, dass Studiobetrieb am Samstag nicht wirklich stattfindet.

Darum mach dir mal keine Sorge hab mich schon umgeschaut und geforscht von 5 angeschauten Studios hat nur 1es am Samstag geschlossen und die anderen so am Samstag von 8 oder 9 -12 oder 12:30 geöffnet ;) (1es sogar Nachmittag)

Sonst würd' ich auch ned fragen ob es sinnvoll ist :evil:
 
Darum mach dir mal keine Sorge …

Nichts liegt mir ferner als mir Sorgen um dein Wohlergehen zumachen, wenn du drauf bestehst. Aber nochmal: Samstag 9-12, das ist wohl eher Konsumenten-Studio, Passbilder und sowas. "Richtiges" Studio mit Profis vor und hinter der Kamera und im Set ist auf Produktionstage abgestellt, wegen drei stunden schaltet da keiner die Lichter an … Deswegen meine Frage -- aber wenn du das eh schon alles gecheckt hast, viel Glück und noch mehr Spaß …
 
Ganz grundsätzlich würde ich meinen, dass Studiobetrieb am Samstag nicht wirklich stattfindet. Im B2B Bereich ist Mo-Fr, Sa/So ist man froh, seine Ruhe zu haben :) Aber wenn du einen Fotog findest, dann klar, nichts ist besser als Praxis. Doch, schon: mehr Praxis :)

Nichts liegt mir ferner als mir Sorgen um dein Wohlergehen zumachen, wenn du drauf bestehst. Aber nochmal: Samstag 9-12, das ist wohl eher Konsumenten-Studio, Passbilder und sowas. "Richtiges" Studio mit Profis vor und hinter der Kamera und im Set ist auf Produktionstage abgestellt, wegen drei stunden schaltet da keiner die Lichter an … Deswegen meine Frage -- aber wenn du das eh schon alles gecheckt hast, viel Glück und noch mehr Spaß …

Achso meintest du das, hab ich falsch aufgefasst :o :o
Ich muss ja nicht mit Profi vor u. hinter der Kamera anfangen ;) Erfahrung ist Erfahrung (auch wenn es Teils nur sehr einfache Lichtführung sein wird (?) )

Aber hat man Chancen sowas zu machen? Würdet ihr als Arbeitgeber Jugendliche Schüler (16) für Samstags einstellen für ein kleines Fotostudio für:

passbilder, Portraitfotografie, Baby/Kinder...also wo viele nicht B2B ist?
 
Aber hat man Chancen sowas zu machen? Würdet ihr als Arbeitgeber Jugendliche Schüler (16) für Samstags einstellen für ein kleines Fotostudio für:

passbilder, Portraitfotografie, Baby/Kinder...also wo viele nicht B2B ist?


Also bei mir gibt es nur B2B und das 7 Tage die Woche. Wochenende gibt es hier nicht. Das mag aber auch am Standort liegen. "the city that never sleeps" stimmt da durchaus und heute hatte ich z.B. drei Kunden hier und werde noch bis Mitternacht im Studio stehen.

Ich habe einige wechselnde Assistenten die ich oft nehme aber öfter auch mal neue ja nach Job zum helfen. Morgen früh um 7:15 kommt z.B. eine her die gerade hier an einer Filmschule ist und mehr Einblick in die Fotografie haben will. Deren Aufgabe ist dann (Modelshooting in Brooklyn an verschiedenen Locations draussen) beim Equipment Transport zu helfen, mal einen Blitz zu halten, Kaffe zu holen und nicht zu stören. Es ist da noch ein zweiter Assistent dabei der auch weiss wie man den Lichtmesser bedient und Softboxen auf- und abbaut.
Ich bezahle da auch etwas aber die meisten hier zahlen nichts und das kann gut sein das es in Deutschland genauso sein wird.

Jens
 
Also bei mir gibt es nur B2B und das 7 Tage die Woche. Wochenende gibt es hier nicht. Das mag aber auch am Standort liegen. "the city that never sleeps"
Nö, in dem verschlafenen Dorf hier schlafe ich auch nicht an Wochenenden. Nur kann man sich da keine Assis leisten, weil dann ist Wochenendzuschlag :) Voluntäre geht gerade, aber bis Mitternacht steht hier der Minderjährige nicht lange am Set, dann kommt die Arbeiterkammer. Das, was wir machen, ist nur selbst+ständig, da verliert man den Bezug zu rechtzeitigem Pause machen :)
 
Hmmm...Die Meinungen gehen relativ weit auseinander:

Zumal

200-300/Monat ist so der Durchschnittswert egal ob man in nem Obstladen, Supermarkt, kleines Büro aushilft.

Dann ich wohne in Österreich, viel unterschied zu Deutschland wird jetzt auch nicht sein.

Und ohne Bezahlung :ugly::eek: naja wenn man nene Einblick will verstehe ich es, aber ich sehe es mehr oder weniger als Arbeit zur "Taschengeldaufbessung" bei der ich auch noch dazu lerne. Und wenn es nur 150 im Monat sind...

Es ist halt eine komplizierte entscheidung:

Freizeit/Lernzeit(schule) gegen Geld
oder Erfahrung und ein wenig Geld

Also wenn ich nur Geld will kann ich mich als Regaleinräumer beim Supermarkt um die Ecke bewerben, aber dafür Opfere ich wertvolle Lernzeit die ich NICHT mit der Fotografie verwenden kann :(

Aber im Großem und Ganzem: Ich kann es ja mal Versuchen eine Assistenzstelle zu bekommen, bei der ein bisschen was rausspringt aber auch einiges an Erfahrungen mit sich bringt..und werde so keinen Fehler machen?
 
Samstagsjob in nem Fotostudio - sinnvoll?

für 300 Euro mit 16, da fragst du noch:top:

Tom

Ich war noch nicht auf der Suche mir schwebt nur der Gedanke, ich weiß ein paar Freunde von mir machen Samstag Vormittag kleine Arbeiten und haben zwischen 250-300€.

Ich frage darum weil ich wissen will ob sowas möglich ist, ob Berufsfotografen solche Hilfen benötigen oder ob ich mich umsonst anstrengen werden zum Suchen oder nicht ;)
 
Ich frage darum weil ich wissen will ob sowas möglich ist, ob Berufsfotografen solche Hilfen benötigen oder ob ich mich umsonst anstrengen werden zum Suchen oder nicht ;)

Es wird einige geben die immer noch jemanden zusätzlich brauchen können aber ich würde mir nicht zu grosse Hoffnungen machen das es dafür auch Geld gibt.
 
Ich war noch nicht auf der Suche mir schwebt nur der Gedanke, ich weiß ein paar Freunde von mir machen Samstag Vormittag kleine Arbeiten und haben zwischen 250-300€.
Das ist selbst für 6 Stunden unqualifizierte Beschäftigung in der Woche noch immer ein sehr guter Verdienst.
Die Fotobranche ist sowieso schon ein hart umkämpftes Gschäft mit viel Druck durch Hobbyfotografen, die teilweise relativ gute Leistung für wenig Geld anbieten. Falls du irgendwo einen solchen Samstagsjob machen kannst, rechne mal nicht mit mehr als 5 €/Stunde.
 
Dann ich wohne in Österreich, viel unterschied zu Deutschland wird jetzt auch nicht sein.
Doch, und zwar ein ziemlich dramatischer, wenn es um das Lohnniveau geht. Noch.

Und ohne Bezahlung :ugly::eek:
Kommt hierzulande sehr selten vor. Voluntariat ist während des Studiums üblich, davor nicht und entsprechend zu entgelten. Bei 4,5 Samstagen pro Monat und 4 Stunden gibt das im Monat 18 Stunden x 5 - 10 Euro, je nachdem, wie dein AG drauf ist und je nachdem, was du drauf hast. Da 13. und 14. Gehalt aliquot ausbezahlt werden und du mit dem verdienst unter die Geringfügkeitsgrenze fällst, bleibt zumindest mehr übrig, als es zunächst aussieht. Reichtümer werden sich trotzdem keine anhäufen lassen :)

Aber im Großem und Ganzem: Ich kann es ja mal Versuchen eine Assistenzstelle zu bekommen*…
Genau, denn niemand hier kann dir sagen, wie die Leute in deiner Gegend drauf sind, was die erwarten, was die bezahlen, welche Jobs du tatsächlich machst …
 
Falls du irgendwo einen solchen Samstagsjob machen kannst, rechne mal nicht mit mehr als 5 €/Stunde.

Also das zieht ungefähr gleich mit einem normalbezahltem Ferieljob 5€/h - brutto
nur das man den 3-4 wochen 5 tage/woche für 8 Stunden hat und
beim Samstagsjob:

1 Jahr lang fast jeden Samstag 3-4 Stunden

Ich werde mich mal Umschauen was sich so finden lässt, aber gut zuhören das teilweise welche gesucht/gebraucht werden
 
Kleiner Hinweis: wenn deine Eltern für dich Kinderbeihilfe beziehen und Freibeträge geltend machen, werden diese ab einem gewissen Einkommen deinerseits gestrichen -- dann bezahlen unter'm Strich deine Eltern deine Nebentätigkeit.
 
Fabi585: Vergiss auch nicht, mit deiner Krankenkasse abzuklären, wieviel du verdienen darfst, um weiter familienversichert zu sein - sonst bist du mit dem Mindestbeitrag ganz schnell dein erarbeitetes Geld los. Bei gesetzlichen Krankenkassen liegt das zwar glaube ich derzeit bei erst ~ 400 EUR im Monat, sicher bin ich mir aber nicht und bei privaten ist das ohnehin individuell. Ergo: ruf da an.
 
Nun zur Frage: Nehmen Fotografen für diese Arbeiten Schüler oder werde ich überhaupt keine Chance haben?

Und was würdet Ihr solchen Leuten wie mich alles machen lassen sofern ihr Samstags-Jobber nehmt? Was kann ich mir erwarten?

Ad Sa/So - wieviele Hochzeitsfotografen werden an den Tagen keine Aufträge haben? :)

Auf der anderen Seite: ich hab zwar studentische Assis, teils für die üblichen Hilfstätigkeiten, teils der Fremdsprachenkenntnisse wegen - aber da gibts einen sehr wichtigen Punkt: "Wir sind die nächsten 4 Tage in Odessa; Ende des Monats eine Woche Japan."
 
Aber hat man Chancen sowas zu machen? Würdet ihr als Arbeitgeber Jugendliche Schüler (16) für Samstags einstellen für ein kleines Fotostudio für:

Als Arbeitgeber branchenübergreifend: Ggf. als Gutzum (Gut zum Kaffeemachen, Sachen tragen, kopieren, Postdienst etc.). Vorab 2 Wochen Praktikum.

Mehr als 5-6 EUR die Stunde ist für den Anfang utopisch und mEn schon mehr als überbezahlt ohen jegliche belegbare Qualifikation.

Tipp: Auf dem Bau gibts als Helfer mehr.

Darüber hinaus würde ich zur Voraussetzung machen, daß die Zeugnisse regelmäßig vorgelegt werden. Mir wäre wichtig, dass das schulische Fortkommen des Gutzums nicht unter der Nebentätigkeit leidet.
 
Ich habe oft Praktikanten - denen zahle ich gar nichts. Dafür lernt man aber so allerhand in der Zeit. Und das ist Wissen, für das ich normalerweise ein gutes Geld für Einzelcoachings aufrufen würde. Bei mir braucht keiner aufräumen oder ähnliches - meine Praktikanten dürfen sogar auf Hochzeiten mitfotografieren.
Wissen ist mehr wert als die 5 oder 6 Euro Stundenlohn !
 
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