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Samstagsjob in nem Fotostudio - sinnvoll?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es wird einige geben die immer noch jemanden zusätzlich brauchen können aber ich würde mir nicht zu grosse Hoffnungen machen das es dafür auch Geld gibt.

Moin

ja hier ist es ähnlich....

ich habe jahrelang auch nicht auf Wochenende "geschielt" aber....
doch zugesehen das ich meine Jobs Innerhalb "8 Std pro Tag" hin bekomme :top:

der Samstag wurde dann für Sachen genutzt...wo eben kein Telefon klingelte oder Kuriere kamen....
auch Kunden waren vom Wochenende nicht unbedigt begeistert :evil:

sicher gibt es typsiche Wochenend Jobs wie Events/Hochzeiten/Feiern usw...

nur Schüler sind KEINE Assis und wenn....dann nach einem Jahr,
ich sehe daher den angepeilten Kurs auch nicht so locker :D

anderseits...wer nicht fragt...kommt nicht rein :cool:
Mfg gpo
 
Hmm...ich glaube ich hab mir zu viel erwartet von meiner Idee Geld+Erfahrung zu bekommen :)

Auch wenn es ohne Bezahlung nur sehr wertvolle Erfahrungen mit sich bringt...wäre mir die Zeit die ich dafür aufwende zu Schade. Ich kann diese Erfahrungen auch mit Learning by Doing machen und habe evtl sogar mehr Spaß dabei.

So erstmal hinsetzen und positive sowie negative Aspekte aufschreiben und abwägen wenn ich mir eine andere Tätigkeit suche um an Geld für Foto-Ausrüstung zu kommen.

mfg
 
Ich kann diese Erfahrungen auch mit Learning by Doing machen und ......
mfg

Moin

als Schüler sollte dir doch klar sein das>>>
man das am besten kann>> wofür man sich wirklich interessiert :top:
heißt man "lernt es fast umsonst"

"Learning by doing" im Fotobereich ist ne anders Sache denn....

es fehlt dir das Kontrollelement was dich korrigiert :cool:
( auf deutsch, der Meister der dich in den Hintern tritt :D )

denn vieles was man lernen und lesen kann....
muss in der Praxis "bitter" ausprobiert werden, das geht aber nur in einem Studio,
wo dann auch was zur Verfügung steht :top: (denn passende Ausrüstung hast du ja nicht)

dann lese die üblichen Fragen hier die jeden Tag das gleiche runterleihern....
# welcher Blitz
# welche Anlage
# welche Methode
# welche Kamera ...und Objektiv...usw...die Liste könnte beliebig erweitert werden...

bist du aber Assi in einem Studio kannst du es sofort dingfestmachen,
bekommst ne kurze Ansage die JEDER versteht :top:

L-B-D kann dafür 10fach länger dauern ...ohne Erfolgserlebnis :cool:

und ja...
ich habs ausprobiert, hatte über die Jahre gute 100 Schülerpraktikusse...
die nach kurzer Einweisung bei mir mitmachen durften und....
alle hatten nach gut 14 Tagen...für ihren Bericht die Bestnote bekommen :D
Mfg gpo
 
Hallo GPO das klingt recht interessant was du da schreibst...

Und wie du sagtest mit deine Praktikanten und dem Bericht:

Ich muss kein Praktikum oder so machen ich bin in einer Berufsausbildenden Schule. Ich interessiere mic hfür Fotografie und will das später auch Studieren!

Aber dann ist es doch möglich:

Sollte ich einen Fotografen finden der das macht

Das ich an den Samstagen ein Prkatikum mache über 5-6 Monate und dann evtl bei ihm mithelfen kann nur dann mit kleiner Bezahlung?
 
@ Fabi585

Ich versteh nicht was die Fragerei hier im Forum soll :confused:

In der Zeit in der du hier geschrieben hast wärst du schon in allen Läden gewesen und hättest fragen können:grumble:

Müssen sich die Leute hier für alles eine Genehmigung holen :D

Und wenn du richtig geld verdienen willst um dir neues zubehör zu kaufen dann geh malochen. Für's nichts machen und zuschauen gibt es nicht noch Geld.

Und dann rechnest du noch mit bis 300 Euro im Monat fürs faulenzen :lol:

Na ja die Realität wird dich schon bald eingeholt haben.

Aber trotzdem viel Glück bei der Suche :top:

Gruß Ronny (der nicht alles so ganz ernst meint) :D
 
und will das später auch Studieren!

Das ist ein Punkt, bei dem du extra aufpassen solltest - sowohl die Angewandte als auch die Bildende sehen zu ausgeprägte Vorkenntnisse eher als Problem. Diktiert die Technik den Stil, der Stil die Technik? Oder bist du noch in der Experimentier- und Findungsphase und inspirier- bzw. formbar?

Handwerklich lernt man anderseits besser von möglichst vielen Leuten, damit man einen guten Querschnitt aus den verschiedensten Arbeitsweisen sieht und sich seine Eigene zusammenstellen kann.
 
@ Fabi585

Ich versteh nicht was die Fragerei hier im Forum soll :confused:

In der Zeit in der du hier geschrieben hast wärst du schon in allen Läden gewesen und hättest fragen können:grumble:

Hallo, das du es verstehst: Ich will ungefähr wissen was mich erwartet, ob es sinn macht oder ob ich nur als Kaffeejunge eingestellt bin. Ich frage heir da auch viele Berufsfotografen anwesend sind und die selber wissen ob sie es machen würden und was auf diese Personen zukommt...natürlich gibt es Ausnahmen und ich könnte einfach Fragen was möglich ist bei Fotografen vor Ort.


Diktiert die Technik den Stil, der Stil die Technik? Oder bist du noch in der Experimentier- und Findungsphase und inspirier- bzw. formbar?

Um ehrlich zu sein: Ich habe meinen ganz persönlichen Stil noch nicht ganz gefunden ich habe manchmal Bildideen die mir während eines Chats/Gespräch kommen diese schreibe ich mir auf und hab ne ungefähre Vorstellung davon wie es für mich ausschauen wird, aber die bekannten Techniken dies umzusetzen bremst die Sache ein wenig ein. ja inspirier und formbar bin ich noch...

Naja nach langem Überlegen: ich sollte wirklich fragen gehen, ob es möglich ist einblicke zu bekommen, Techniken abzuschauen damit ich diese auf meine Ideen umsetzen kann. Zurzeit sind meine Fotos nur "Experimente" also: "wie wirkt sich das und das auf das Bild aus" Und wenige davon gefallen mir wirklich

mfg, Danke für Eure Mühe
 
ja inspirier und formbar bin ich noch...
Die Uni meint da eher im Bezug auf die Fähigkeit, Ausdrucksformen aufzugreifen/abzuwandeln oder gezielt mit ihnen zu brechen.
Alles, was so zwischen einem Gedanken und dem fertigen Werk kommt.
Anderseits wärs gut, wenn das Thema selber aus dir und nicht durch einen externen Stimulus kommt.
Die Fotografie-Klassen sind da recht genau das Gegenteil von diesem Forum - fast nur Inhalt, und der eher auf konzeptioneller Ebene; Studiotechnik sind wenn ich mich recht erinnere grob 5% der ETCS-Credits, der ganze Kamera-Kram von DSLR&co bis Fachkamera auch nicht viel mehr. Lässt sich in gewissen Grenzen den eigenen Interessen anpassen - aber man merkt, das es ein notwendiges Beiwerk und nicht Inhalt des Studiums ist.:o
 
Moin

gerade weil die Regeln aufgehoben scheinen...

ist nun volle Orientierung in alle Richtungen angesagt :top:
was dabei aber auch klar sein sollte...das Problem ist nicht durch>>> mach mal erledigt :cool:

JEDER der mit Fotografie anfängt braucht "Haltepunkte"....
dazu bin ich NICHT Verfechter "alter Vorgaben" aber man könnte auch heute,
eine Lehre, eine Uni...mit neuen Methoden füttern :top:

und es ist auch Quatsch hoch³ immer zu behaupten, das im handwerklichen Bereich....
die Kreativität auf der Strecke bleibt....

genauso wie ein Tischler erstmal lernen muss....wo die Faser läuft,
steht JEDEM die Tür in Richtig Kreativität offen :evil:

leider wird nur der Faktor Kunde....also jemand der den Kram bezahlen soll,
ständig außer acht gelassen....

Tischler die ganz kreativ 2beinige Stühle bauen, das Design nennen, die aber immer umkppen....
werden ganz schnell vom Markt vorgeführt :p

nur angehende Fotografen haben diese Lektion noch nicht gelernt :cool:
Mfg gpo
 
genauso wie ein Tischler erstmal lernen muss....wo die Faser läuft, steht JEDEM die Tür in Richtig Kreativität offen :evil:
Ein Handwerker hat aber auch ganz andere Zielsetzungen als ein akademisch ausgebildeter "Kopfwerker". Der eine nähert sich über das, was er technisch kann, dem, was der Kunde will, der "Konzeptionist" kommt von der Wirkung, die er für den Kunden erreichen will und nähert sich über das Handwerk der fachlichen Umsetzung -- im Zweifelsfall ist es einfacher, sich den geeignet(er)en Fotografen zu buchen, als alles selbst zu können.

leider wird nur der Faktor Kunde....also jemand der den Kram bezahlen soll,
ständig außer acht gelassen....

Tischler die ganz kreativ 2beinige Stühle bauen, das Design nennen, die aber immer umkppen.... werden ganz schnell vom Markt vorgeführt :p
In einer kapitalistischen Marktwirtschaft stellt der Markt immer das Regulativ zwischen Angebot und Nachfrage dar - das ist deren Definition. Also wird "vorgeführt" wer des Kunden Wünsche weniger gut erfüllt, als ein anderer (aus Kundensicht, wohlgemerkt!). Und dann ist es gleich-gültig, ob sich ein Handwerker Richtung Konzept in ein Projekt einarbeitet oder ein Konzeptionist Richtung Handwerk.

Allerdings zeigt die Praxis, dass der bessere Konzeptionist die bessere Arbeit abliefert, denn Handwerk ist ein zukaufbarer Faktor, der vergleichsweise leicht substituierbar ist.

Ah, und zum Tischler: es gibt sogar einbeinige Stühle die sehr gut funktionieren, auch wenn du dir das nicht vorstellen magst. Das ist der Unterschied zwischen Konzeptionist ("Wie kriege ich das gebacken?") und Handwerker ("Das haben wir immer schon so gemacht").
 
Ich interessiere mic hfür Fotografie und will das später auch Studieren!

Aber dann ist es doch möglich:

Sollte ich einen Fotografen finden der das macht

Das ich an den Samstagen ein Prkatikum mache über 5-6 Monate und dann evtl bei ihm mithelfen kann nur dann mit kleiner Bezahlung?

Mit dieser Absicht im Hintergrund halte ich es für sinnvoller, ein Praktikum (oder wie auch immer man das jetzt nun nennt) für ein paar Wochen am Stück zu machen. Sprich Schulferien dafür nutzen. So bekommst Du bessere Einblicke in alles, was mit betrieblichen Abläufen zu tun hat, als wenn Du immer nur Häppchen mitnehmen kannst.

Mit nur stundenweisen Nebenjobs habe ich übrigens die Erfahrung gemacht, daß das häufig schnell stirbt, weil viele Betriebe mit solchen Helfern nicht viel anfangen können. Mit der Vorgabe "nur Samstags" hast Du am ehesten eine Chance bei Firmen, für die das ein relativ normaler Arbeitstag ist. Z.B. Einzelhandel oder evtl. auch Industrie, je nach Ort evtl. Tourismus/Gastronomie. Fotografen eher nicht, vom Paßbildladen abgesehen, und was die schon genannten Events/Hochzeiten angeht, bist Du mit U18 in Deutschland - wird in Österreich ähnlich sein - nur eingeschränkt einsetzbar (u.a. nicht nach 20 Uhr).
 
...auch solltest du unbedingt bedenken, das du als Hilfe bezahlt werden willst und nicht als Klotz am Bein, vom Arbeitgeber mitgeschleift werden

Das setzt selbstständiges Denken und Handeln vorraus.
Möglicherweise kommt das noch ein ,zwei Jahre zu früh für dich....;)
 
Mit dieser Absicht im Hintergrund halte ich es für sinnvoller, ein Praktikum (oder wie auch immer man das jetzt nun nennt) für ein paar Wochen am Stück zu machen. Sprich Schulferien dafür nutzen. So bekommst Du bessere Einblicke in alles, was mit betrieblichen Abläufen zu tun hat, als wenn Du immer nur Häppchen mitnehmen kannst.

Ein Praktikum in den Ferien habe ich bei 5 Fotografen im Umkreis von ca 70km (also noch gut erreichbar mit Öffis) nur absagen bekommen mit Argumenten:

"Wir nehmen keine Praktikanten mehr seit 5 Jahren"
"Bieten wir nicht an, auf wiederhören" (unhöflicher Typ)
"Wir machen nehmen keine Ferialprkatikanten"
...

naja ich denke meine Idee stellt sich als "Flop" da und werde um eine andere Art von Samstags-anstellung suchen. Bzw ein Ferialpraktikum erst nächtes Jahr versuchen zu bekommen, aber eher wieder eine Ferialarbeit.

mfg
 
E:

"Wir nehmen keine Praktikanten mehr seit 5 Jahren"
mfg

...Verstehen kann ich den.:ugly:

Ich hab da auch so meine Erfahrungen gemacht.

Habe viele Jahre auch Schulpraktikanten (vom Gymnasium) gehabt.

Nachdem dann so 3-5 am ersten Tag sich gleich krank gemeldet haben, war's das dann.:(

Schade für die Anderen.

Viel Glück.
 
Ein Handwerker hat aber auch ganz andere Zielsetzungen als ein akademisch ausgebildeter "Kopfwerker".

Allerdings zeigt die Praxis, dass der bessere Konzeptionist die bessere Arbeit abliefert,

Handwerker ("Das haben wir immer schon so gemacht").

Moin
ja ja...in Foren kann jeder ja mal sagen :evil:
und leider kann keiner überprüfen ob das nur daher gesagt ist...oder fundiert :p

# "Kopfwerker" machen keine besseren Jobs, soviel steht fest...

# und "immer schon so gemacht" ist KEIN negativer Ansatz...
sondern zeigt das einer damit schon mal Erfolg hatte ...

das einzige was bei dir richtig fromuliert war>>> Der Markt richtet es

und da taucht die Frage auf>>> wie lange bist du schon "am Markt"
um zu solchen Erkenntnissen zu kommen :cool:
Mfg gpo
 
Ich weiß ja nicht wo du in Österreich wohnst,... also Stadt oder eher auf dem Land... immerhin habt ihr ja paar Studios.

Bei uns (Rhein-Main-Gebiet, 4-5 "Kreative" Hochschulen) ist es eher so, dass viele dieser "kreativen" Aushilfsjobs für Studenten gar nicht zu stande kommen, da solche Arbeit in der Regel von den Praktikaten erledigt wird, welche öfter da sind und oft weniger bekommen...

Weil Praktikanten gibt es oft sehr viele. Wie sich dann meistens doch was ergibt ist, dass du beim Praktikum einen guten Eindruck hinterlassen hast und dir so ein Job angeboten wird.

Und so verkehrt ist das gar nciht. Als ich zum ersten mal in einer Agentur gearbeitet habe (als Grafiker) habe ich echt ein schlechtes gewissen gehabt, dass sie mir Geld geben, obwohl sie mir alles beibringen :lol: Und das war im 7.Semester meines Studiums.

Und zu den Vorkenntnissen im Studium:

Als akademischer(nenn ich mal so) Photograph musst du dich eher mit dem Konzept beschäftigen, die technik bringt dir da aber auch keiner wirklich bei.. außerdem brauchst du in der Regel eine Mappe die deine Fähigkeiten zeigt, also ganz ungeschliffen kommst du da auch nicht rein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Erstmal Danke für die ganzen lehrreichen Antworten!

Ich bin jetzt aber zu den Entschluss gekommen, nächstes Jahr ein Praktikum in den Ferien zu machen damit ich die technischen Vorkenntnisse für das Studium habe, die wie angeschrieben wohl nicht so besonders in den VG kommen. Damit ich die Kreativen Ideen auch so umsetzen kann wie sie in meinen Gedanken sind.

mfg
 
Hmm...ich glaube ich hab mir zu viel erwartet von meiner Idee Geld+Erfahrung zu bekommen :)

Auch wenn es ohne Bezahlung nur sehr wertvolle Erfahrungen mit sich bringt...wäre mir die Zeit die ich dafür aufwende zu Schade. Ich kann diese Erfahrungen auch mit Learning by Doing machen und habe evtl sogar mehr Spaß dabei.

So erstmal hinsetzen und positive sowie negative Aspekte aufschreiben und abwägen wenn ich mir eine andere Tätigkeit suche um an Geld für Foto-Ausrüstung zu kommen.

mfg

Auch wenn das Thema inzwischen fast durch ist, eine Sache wurde noch nicht angesprochen, die ich absolut wichtig finde: Kontakte!

Ohne Praktikum, Ferienjob im Gewerbe etc.pp., also ohne in der Branche irgendwie tätig gewesen zu sein, wird es Dir immer schwer fallen, dort Fuß zu fassen, bzw. überhaupt wahrgenommen zu werden.
Wenn man sich jedoch im (Hilfs-)Job oder Praktikum als hilfsbereit, offen, lernwillig und belastbar bewährt, kann man auch weiter kommen.
Es gibt nicht wenige Biographien, die z.B. die Geschichte vom Kabelschlepper zum Regisseur schreiben. Allen ist gemeinsam, das sie irgendwo angefangen haben, wo man ihr Talent zur Kenntnis nehmen konnte. Hat man sich erst einen Ruf erarbeitet, laufe vielen Dinge plötzlich viel einfacher, die Leute kommen auch mal auf einen zu, da sie Dich kennen und vielleicht Deine Art schätzen gelernt haben.
Zuhause hockend oder als Regalauffüller arbeitend, klappt das meist nicht so recht.
Und Dir gibt es die Gelegenheit, Deine Vorstellung von dem Job mit der Reaität abzugleichen, bzw. zu erfahren, wo Deine Stärken liegen oder ob es überhaupt etwas für dich ist.

Geld kann das kaum aufwiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thore :top:

was tut sich in der Sache Fabi?

Tom

Leider im Monet gar nichts. Mein Zimmer wird leicht umgebaut und Umgerissen und das kostet mich Zeit, nebenbei noch Fahrschule (L17- Ausbildung) Ich komm nicht mehr mal zum fotografieren :grumble:

Also ich werd nachdem der Stress alles vorbei ist alle Fotostudios die ich finden kann abklappern sollte jemand ein gutes Angebot machen, sodass ich viel machen kann, viel gezeigt bekomme (was in ein paar stunden/woche nicht so einfach ist) werde ich dies machen, sonst suche ich mir wirklich einen andere Arbeit die nichts mit Fotografie zu tun hat.

Wobei ich Thor zustimmen muss, das Kontakte wichtig sind überhaupt für mein Vorhaben.

Und da mir auch noch was eingefallen ist, es ist ein reiner Samstagsjob während der Schulzeit aber in den Weihnachtsferien/Osterferien/Semesterferien/Sommerferien kann ich natürlich auch während der Woche ganztägig arbeiten. Und sollte mal ein Shooting Sonntag Vormittag oder Nachmittag anstehen kann ich da auch mitkommen sofern ich es zeitlich her schaffe, die Schule sollte trotzdem Vorrang haben. Also irgendwie denk ich mir so stehen meine chancen ein bisschen besser als nur Samstag.

mfg - ich werd mich sicher melden wenn es neues gibt
 
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