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[Sammelthread] Superzoom - Für und Wider

.....Was mich nur wundert ist, dass manche hier im Forum ein Superzoom-Objektiv kategorisch ablehnen, da es quasi nicht der DSLR Qualität und der "DSRL-Philosophie" entsprechen solle.

Wer es generell nur ablehnt beschäftigt sich sicher nicht ausreichend mit der Materie oder will sich als was Besseres darstellen.
Man sollte differenzieren:
Ich zum Beispiel mag es mit Freistellung zu arbeiten und dazu benötigt man Lichtstärke. Die lichtstärksten Objektive sind nun mal die Festbrennweiten allerdings habe ich schon eine lange Zeit ausschließlich mit FB´s gearbeitet und nach dem der Wechselfrust übermächtig gestiegen war hatte ich den Umstieg auf eine Kombination mit einem Superzoom. Ich habe diese Variante genau so lange wie die FB-Variante genutzt (11 Jahre). Nachdem sich über 11 Jahre der Wechselfrust aufgebaut hatte kam das All-In-One Objektiv und hier baute sich über den zufällig gleichen Zeitraum der Frust über die teilweisen Einschränkungen dieser Lösung auf (Blende am langen Ende 6,3 , abblenden um die optimale Qualität zu erhalten...).
Als ich dann ein neues System kaufte war der Wechselfrust noch da aber die Erkenntnis, dass ein Superzoom nicht mein Ding ist ebenso.....
Eine Doppelzoom Variante 17-85 und 70-300 sollte die Lösung bringen. Optisch war diese Kombination besser und am langen Ende auch etwas Lichtstärker aber es war letztendlich noch nicht das was ich wollte.

So bin ich zu meiner heutigen Objektivzusammenstellung gekommen die im Rahmen meines Möglichem ein Optimum darstellt.
Ich habe drei ordentliche Zooms (14-200) die eine sehr gute optische Leistung haben und ich habe drei FB´s die ebenfalls in ihren vorgesehenen Nischen (Makro, Portrait und AL) eine für mich akzeptable Lösung darstellen.
Keines meiner Objektive hat ein kleineres Öffnungsverhältnis als 1:2,8 und nach nunmehr 27 Jahren persönlicher Erfahrungen kann ich für mich sagen, dass Objektive welche konstruktionsbedingt Kompromisse eingehen nicht meine Traum sind. Seit ich die neue Zusammenstellung verwende habe ich noch nicht das Feeling und die Möglichkeiten eines Superzooms vermißt und genau deshalb ist mir klar warum ich keine Superzooms einsetze....
 
Ich selbst würde nur ungern zu einem Superzoom greife, da genau dort die Möglichkeit Freizustellen oder auch das Bokeh meist "miserabel" sind.
Ich könnte mir nicht vorstellen Bilder zu machen die bei einer Blende von f5 und aufwärts erst anfangen. Für Landschaft und Gruppenfotos mag das ja egal sein, aber ich hab selbst mit f2,8 manchmal Probleme Ordentliche Zeiten hin zu bekommen, und da will ich nicht wissen wie hoch ich die Iso's bei so einem Zoom drehen muss.
Für Reise stellt es einen besseren Ersatz zur Kompakten auf jeden fall dar, aber für alles andere geht zu viel verloren.[für mich^^]
 
Ich habe mir nun als Ergänzung zu meinen betehenden Linsen auch ein Tamron 18-200 gekauft. Für 80 % der User müsste es eigentlich ausreichen und auch für mich ist es da ideale "Immerdabei wenns nicht drauf ankommt" Objektiv. Für 150 Euro hätte ich eine wesentlich schlechtere Qualität der Bilder erwartet...

Dass es bauartbedingt Schwächen hat sollte jedem klar sein. Ich für meinen Teil habe entschieden, dass es besser ist ein brauchbares Bild von einem nicht wiederkehrenden Motiv zu haben als gar keins. Wie oft war ich schon mit dem 10-20 mm in der Stadt unterwegs und da kommt ne bekannte Persönlichkeit vorbeigelaufen... Tja, verpasste Chance. Von nun an nehme ich auf Städtetrips mein 18-200 (selbstverständlich ohne VR/IS/OS/VC... wenn schon billig dann richtig) mit. Der Restliche Kram bleibt dann solange im Rucksack bis ich feststelle, dass ich wirklich mit dem 18-200 an meine Grenzen gelange... Dann kann ich immernoch wechseln...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern in einer Fotozeitung geblättert und einen SZ-Test gesehen. Drittes Wort: "Kompromiss". Wenn ich mir hier bei einem Objektiv für 1.600 Euro die Ecken ansehe, weiß ich, dass ich beim Stitchen Probleme haben werde, um nicht zu sagen, dass es überhaupt nicht befriedigend funktionieren wird. Wieso habe ich in Verbindung mit jenem Objektiv noch nie das Wort Kompromiss gehört oder auch nur gespürt, dass jemand auch nur mit der kleinsten Zelle seines Gehirns daran dachte. :cool:
 
ICh habe eine Verständnisfrage - ab welchem Zoomfaktor ist ein Zoom ein "Suppenhuhn"? Nur um das mal besser einordnen zu können.
 
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