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Sonstiges Sammelthread: RAW bei Kompaktkameras

AW: G11, EX1, LX5 Schreibzeiten bei RAW Aufnahmen

ich suche gerade eine kompakte Zweitkamera. Relativ wichtig wäre mir das RAW Format. Beim Spielen im Laden mit der LX5 ist mir aufgefallen, dass sie geschätzte 10 - 15 Sekunden gebraucht hat das RAW Bild im internen Speicher zu speichern.

Kann das jemand bestätigen, oder geht es mit schnellen Speicherkarten schneller?

Kann ich für die LX5 nicht bestätigen. Speichern von RAW dauert geschätzt etwa 1-2 Sekunden. Mit einer Sandisk 8GB, die 20MB/s schafft.

10-15 Sekunden müsste eine sehr langsame Karte sein. Oder es deutet auf einen Defekt hin.
 
AW: G11, EX1, LX5 Schreibzeiten bei RAW Aufnahmen

10-15 Sekunden müsste eine sehr langsame Karte sein. Oder es deutet auf einen Defekt hin.
Er fragte nach dem internen Speicher. Ich kann's zwar nicht für RAW bestätigen, doch mir ist auch aufgefallen das der interne Speicher extrem langsam ist - HD-Video ist hier auch nicht möglich, man benötigt eine Karte.
 
Der int. Speicher ist doch für RAW nicht zu gebrauchen weil er bei fast allen Kams nur 2-4 Bild aufnehmen würde.

Kann ich für die LX5 nicht bestätigen.
Speichern von RAW dauert geschätzt etwa 1-2 Sekunden. Mit einer Sandisk 8GB, die 20MB/s schafft.
10-15 Sekunden müsste eine sehr langsame Karte sein. Oder es deutet auf einen Defekt hin.

Die CPU der Kamera mußt das RAW ja auch erst mal verarbeiten, ein Teil findet ja auch am RAW statt.
Schau Dir mal an wie lange das selbst einem DualCore dauert bei mir fast 1s),
dann weißt das die Kamera mit ihrer schwachen Stromspar-CPU dafür schuften muß!
Soll heissen das das nicht an der Karte bzw Speichern alleine liegen wird.
 
Wie gesagt: Beim Spielen im Laden!

Dort war keine Karte eingelegt und man war auch nicht dazu bereit.

Von daher ists schonmal gut zu hören, dass es mit einer Speicherkarte schneller geht.

Nun wäre es toll, wenn man einen Vergleich mit der G11 und der Samsung EX1 zusammen bekommen würde.

Gruß
Thorsten
 
AW: G11, EX1, LX5 Schreibzeiten bei RAW Aufnahmen

Er fragte nach dem internen Speicher. Ich kann's zwar nicht für RAW bestätigen, doch mir ist auch aufgefallen das der interne Speicher extrem langsam ist - HD-Video ist hier auch nicht möglich, man benötigt eine Karte.

Ah, ok, mir war nicht richtig klar, dass es um den internen Speicher geht. Ehrlich gesagt bin ich nie auf die Idee gekommen, diesen ernsthaft zu testen oder zu nutzen ;)

Ich nehme an, der ist in erster Linie als Reserve für kleine, niedriger aufgelöste JPEGs gedacht und eben als Demospeicher im Laden.
 
AW: Sammelthread: S90 - S95 - G11 - G12 - P7000 - LX3 - LX5 - GX200 - GRD - EX1

Wie macht ihr das eigentlich mit dem raw-Workflow? Nachdem die P7000 nicht das ist, was ich mir erhofft hatte, liebäugele ich ein wenig mit der LX-5. Bloß, wie geht ihr mit den raw-Dateien um? Derzeit arbeite ich am liebsten mit Capture NX2 und Photoshop CS3 am Mac. Mit dieser Software kann ich die raw-Dateien der LX-5 aber nicht mal öffnen, geschweige denn irgendwie bearbeiten. Selbst der gute, alte GraphicConverter streikt - wobei ich ihn als raw-Konverter eh nur für eine Notlösung halte (ich finde nicht mal eine echte Belichtungskorrektur oder Voreinstellungen für den Weißabgleich). Die Umwandlung in adobe dng produziert gewaltigen Datenmüll, denn je nach Einstellung wächst ein Foto dann auf 50 MB und mehr.

Lösungen? Der LX-5 liegt eine Schmalspurversion von Silkypix bei, die man auf der Website für 120 bis 200 Tacken auf bessere Versionen aufwerten kann. Oder ich kaufe ein Photoshop-Upgrade für bescheidene 300 Euro.

Wie auch immer ich es drehe: Eine LX-5 mit raw-Konverter ist fast so teuer wie eine gebrauchte D90 mit einem Mittelklasse-Zoom-Objektiv. Der Aspekt der teuren Software scheint mir in all den Diskussionen hier ein bisschen unterzugehen.

Und eine 500-Euro-Kamera mangels Software zur jpg-Knipse degradieren? Ich weiß nicht ...

BTW: Canon DPP kann auch nicht wirklich begeistern, wenn man NX2 kennt ... Zumindest ist aber kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread: S90 - S95 - G11 - G12 - P7000 - LX3 - LX5 - GX200 - GRD - EX1

PSE 9 sollte auch die RAWs der LX5 unterstützen. Den Laptop bekommst Du mit dazu bei den Preisen ;)
Mac ist halt immer etwas anders, aber das ist ein anderes Thema. Frag das mal lieber im RAW-Thread, das hat mit Kameravergleich ja nichts mehr zu tun.
 
AW: Sammelthread: S90 - S95 - G11 - G12 - P7000 - LX3 - LX5 - GX200 - GRD - EX1

Sorry für die Frage an falscher Stelle. Vielleicht kann ein Moderator sie verschieben? :confused:

Erledigt, rud
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den dng-konverter habe ich ja schon bemüht und er funktioniert auch. Eine Datei bläht sich dann aber auf mehr als 50 MB auf, dazu kommt das Original, das man ja auch noch behalten mag. Ich muss da mal die Einstellungen des Programms prüfen. Ansonsten wäre das ein gangbarer Weg, bis ich vielleicht mit CS6 mal wieder ein Upgrade kaufe (oder auch nicht, eigentlich bin ich kein Fan von Adobes Firmenpolitik ...)
 
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Letztendlich wäre das aber egal, was zählt ist das Bild was im Endeffekt dabei heraus kommt. So oder so wird man RAW wieder in .jpg wandeln zum Ansehen weil das einfach praktischer ist.

Ich glaube Du hast nicht ganz verstanden was RAW ist und wofür es gut ist :confused:
Man wandelt doch RAWs nicht nur (!) in JPG weil es praktischer ist. RAW heißt roh und will entwickelt werden. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Ich glaube Du hast nicht ganz verstanden was RAW ist und wofür es gut ist :confused: Man wandelt doch RAWs nicht nur (!) in JPG weil es praktischer ist. RAW heißt roh und will entwickelt werden. :ugly:

Man man die höhere Rechenpower des PCs und evtl. bessere Software nutzen um diverse Bildberechnungen ohne Verlust und ihn höherer Qualität hinzubekommen.

Im Optimalfall würde die Kamera diese Bildoptimierungen sowie Umrechnung in Jpg so gut hinbekommen daß man, wenn man das mit dem Raw Bild auf dem PC macht auch kein viel besseres Ergebniss hinbekommt.

Hier ein Bild von der NEX3 wo man das RAW Format mit Adobe Raw Converter konvertiert hat.

http://a.img-dpreview.com/reviews/SonyNex5Nex3/Samples/rawprocessed/DSC00043-ACR.jpg

Und hier das JPG aus der Kamera das unschärfer ist weil die Rauschunterdrückung der Kamera zugeschlagen hat.

http://a.img-dpreview.com/reviews/SonyNex5Nex3/Samples/rawprocessed/DSC00043.jpg

Heißt also es liegt hier an der internen NEX3 software daß das JPG was hinten rauskommt schlechter aussieht als wenn man das RAW auf dem PC umrechnet. Eine andere Kamera bekommt das evtl. besser hin so daß es keinen Unterschied gibt. Würde man die Rauschunterdrückung z.B. deaktivieren wäre der Unterschied sicher weit geringer.

Bei der Olympus EPL-1 ist der Unterschied JPG Raw geringer.

An sich muß ich ein .jpg auch nur einmal nach RAW konvertieren, nämlich dann wenn ichs z.B. in Photoshop einlade wo es intern sowieso als solches behandelt wird. Danach kann ich es ohne verlust beliebig weiterarbeiten.

Die zusätzliche Blendenstufe die man in RAW zuweilen dazu bekommt könnte man auch ins JPG mit einrechnen indem man einfach den Helligkeitsverlauf etwas umrechnet, so daß weiß nicht geclippt wird. Es gibt eh keine Kamera die in der Lage wäre die Grenzen dessen zu erreichen was mit einem JPEG mit 100% Qualität möglich wäre.

Abgesehen davon das dverse RAW Formate von vielen Programmen eh nicht richtig gelesen werden können. Photomatix z.B. kann die NEX3 Raws nicht korrekt lesen, JPGs kann man dagegen überall lesen.

Also eigentlich könnte man sich die RAWs sparen und einfach anbieten das man JPGs mit 100% Qualität ohne interne Kamerafilter abspeichern kann. Man bedenke daß das Bild eh aus analogen Informationen generiert wird und man somit immer Verluste hat, sei es durch das Objektiv, den Sensor etc.
 
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Hey, das ist leider ziemlich großer Unfug, was du da scheibst.

Nur kurz: RAW -> JPG ist kein vordefinierter Weg, der durch mehr Rechenleistung einfach nur qualitätsvoller wird. Du hast bei der Konvertierung (= Entwicklung) gewisse Freiheiten. Zum Beispiel kannst du die Farbtemperatur nachträglich bestimmen, was du bei einem JPG nicht mehr kannst.

RAW sind die Rohdaten, wie ein Negativfilm. JPG ist dann der Abzug. Ein Negativ kannst du entwickeln und das Ergebnis mit Chemie/Physik beeinflussen. Genauso ist es beim RAW (mit dem PC statt Chemie :top:). Dabei gibt es nicht DEN richtigen Weg dies zu tun. Der eine will viel Kontrast, der andere wenig. Der eine diese Farbtemperatur, der andere jene... Natürlich kannst du das auch mit einem JPG machen, aber so verschlechterst du mit jedem einzelnen Schritt die Qualität ( du "malst" sozusagen jedes mal drüber -> nennt man "destruktiv").

Du kannst auch kein JPG zu einem RAW konvertieren, das wäre ungefähr so, als würdest du aus einem Scan wieder das Original-Dokument herstellen wollen. Genauso wenig kannst du von einem analogen Abzug ein Negativ erstellen.

Der Nachteil bei dem Ganzen: Benötigtes Wissen und zusätzliche Arbeit ;) Braucht nicht jeder, vor allem nicht bei einer Kompakten..

Du kannst hier im Forum sehr viel darüber lernen, wenn du möchtest..

Gruß
 
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Hey, das ist leider ziemlich großer Unfug, was du da scheibst.
RAW sind die Rohdaten, wie ein Negativfilm. JPG ist dann der Abzug. Ein Negativ kannst du entwickeln und das Ergebnis mit Chemie/Physik beeinflussen.
Du kannst hier im Forum sehr viel darüber lernen, wenn du möchtest..

Treffend beschrieben, guter Erstbeitrag!
Hoffentlich wird es erhört. :top:
Verquere Vorstellungen, RAW und "unbearbeitete JPG mit 100%" sind mitnichten das gleiche.
Manchmal hilft auch ein gutes Fotobuch bei solchen Fragen!
 
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Also eigentlich könnte man sich die RAWs sparen und einfach anbieten das man JPGs mit 100% Qualität ohne interne Kamerafilter abspeichern kann. Man bedenke daß das Bild eh aus analogen Informationen generiert wird und man somit immer Verluste hat, sei es durch das Objektiv, den Sensor etc.
JPGs sind immer verlustbehaftet, auch bei 100% Qualität. Anders gesagt: Jedes mal wenn man ein JPG abspeichert wird es schlechter. Auch bei 100% Qualität.
Außerdem hat ein RAW die Farbtiefe des Sensors; für JPGs muss da runterinterpoliert werden.

(Ja, es gibt lossless JPEG aber das verwendet niemand und vermutlich können das handelsübliche Programme nichtmal lesen.)
 
AW: Die beste Kompakte bei guten Lichtverhältnissen

Vorallem hat bei JPG schon eine erste Umwandlung stattgefunden die die weitere Bearbeitung und Qualität beschränkt
(Farbtiefe, Schärfung, Dynamik, NR,...).
Der Quali-Verlust von 1-2 mal abspeichern bei 90-100% Kompression ist dagegen kaum auszumachen, das muss man schon öfter wiederholen.
Aber klar, die Qualität wird davon nicht besser.
 
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