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Analog Sammelthread Messsucherkameras allgemein

Liebäugele auch seit geraumer Zeit mit einer Messsucherkamera und nachdem ich diesen Thread nun endlich durch habe, werde ich wohl nach einer Yashica 35cc Ausschau halten. :)

Hi, ...soll jetzt keine Warnung sein.

Ich hatte mit den Yashicas seither weniger Glück, anfang nächster Woche bekomme ich noch eine electro 35 im Koffer mit den Aufsätzen... mal sehn.

Momentan bin ich auf dem Suchertrip, habe mir in letzter Zeit meine kleine Sammlung etwas vergrößert und muss sagen, dass mir die Minolta E seither am besten gefällt.
Fotos habe ich noch keine gemacht, da ich momentan eher damit beschäftigt war die Kameras herzurichten. Also reinigen, neue Dichtungen etc.

Die kleine Miranda macht sich auch sehr gut, leider ist sie wohl selten zu bekommen. Auch die Revue war kein Schnäppchen, dafür ist sie in einem sehr guten Zustand. Für die Minolta hi-matic E musste ich gut 40€ berappen, aber es war "risikofrei", beim Händler gibts ja Rückgaberecht und das ist mir den Mehrpreis wert. Aber der Preis ist an sich für eine sehr gute im Rahmen.

Dichtungen schneide ich mir mittlerweile selbst zu, ich habe mir das eine Rolle (10m x 1cm x 1mm) f. 6€ gekauft... das geht sehr gut damit. Und wird wohl für die nächsten Jahre reichen :lol:

Jetzt muss ich nur noch gucken wegen Batterieadaptern (möchte ich auch selbst machen) und dann gehts an ausprobieren. Denke mit der Minolta E wirds losgehen. Im Trockentest belichtet sie auch mehrere Sekunden bei wenig Licht, leider zeigt sie nicht an was sie macht. Von daher wäre die Revue wohl besser da hat man bei Zeitvorwahl die Blende im Sucher sichtbar. Allerdings kann sie keine langen Zeiten steuern.
Ein Zeitautomat wäre mir schon auch recht, mal sehen wie denn die kommende Yashica ist :confused:

Aber lange Rede.... ich habe ja jetzt in letzter Zeit einiges ausprobiert trocken und das ist eben die Minolta E grade mein Favorit. Auch wegen der f1,7, denke das ist schon ein wichtiges Kriterium... bietet die Revue ja auch ;)

Sucherkameras01.jpg
 
Kurze Frage:
Ich habe für meine Bessa R2 heute auf dem Flohmarkt ein Industar-50 3.5 gekauft. Leider fokussiert es mit dem Leinox Adapter nicht auf unendlich. Was kann ich da machen? Und für was ist das Metalteil?

Mein zerlegtes Industar-50 hat an meiner Bessa-R, die von Haus aus Schraubgewinde hat und somit keinen Adapter für das Objektiv braucht, auch nicht auf unendlich fokussiert. Das Objektive hatte aber Fungus, deswegen weit weg von anderen Linsen in einem Marmeladenglas eingeschlossen, nur um zu sehen, wie so ein Ding funktioniert ;)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
hmn ich müsste die Tage noch ein Industar-61 erhalten, wenns dann wieder nicht auf unendlich geht liegts wohl am Adapter.

Irgendwie finde ich nirgendwo die original Leica oder CV-Adapter!?
 
Also mein Industar-61 wiederrum, was mein einziges 50mm (52mm)-Objektiv für die Bessa ist, fokussiert auf unendlich. Weiß nicht, was ich für die hoffen soll, dass es am Objektiv (wie bei mir) oder am Adapter liegt ;)

http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_asan6lwmhs.html
 
Momentan bin ich auf dem Suchertrip, habe mir in letzter Zeit meine kleine Sammlung etwas vergrößert und muss sagen, dass mir die Minolta E seither am besten gefällt.

Jetzt weiss ich auch, wer alle Kameras aufkauft und wieso ich nur zwei Minolta Himatic G, eine Rolle XF35 und eine Agfa Optima 335 abbekommen habe;)
 
:lol:
...oh ja, da bin ich schon schwer dahinter momentan, allerdings stressen mich Auktionen oft... weils nie so richtig klappt und bei denen ich denke es klappt nicht... gibts Hammerpreise. ABER das ist ne andere Geschichte :D

...so gesehen versuche ich einigermaßen vernünftig mit Preisen rumzukommen und muss nicht alles bekommen, heisst irgendwann wird die Luft dünn und so ein "Superteil" (wie die Obermodelle von Canon, Oly etc.) ... muss es nicht sein.

Bei der neu erworbenen Yashica mit Koffer und den Ausfätzen hats mich gewundert... die ging für gut 40€ weg... allerdings hab ich sie noch nicht, wenn sie nicht geht sind 40€ auch viel und ich muss es nicht versuchen die beiden Aufsätze f. knapp 100€ zu verticken :ugly: (wie mein Lieblingshändler) :lol:

..mal sehn, eventuell zerleg ich da mal eine - bei der schwarzen geht der Verschluss nicht richtig auf, das pad scheint erstmal OK, allerdings lässt sich der Verschluss auf B mit gedrücktem Auslöser mittels Spannhebel weiter öffnen. Der geht sonst nicht ganz auf, vll. bis Blende 4 und das auch nur lahm. Hier wird der Fehler sein - also vll. doch das pad??
Die 35fc macht gar keinen Mucks, hatte ich schon offen :confused:

Die himatic g kam aus England f. ca10€ - ist aber keine Messsucher.


Die Optima liegt schon seit 20 Jahren bei uns rum - an ihr kanns nicht liegen :D

...also nicht alles ebay.

Die Revue schon, hab ich direkt von einem Händler abgeholt, war teuer - allerdings dachte ich "suchst dir die beste raus".... eine war defekt, die anderen zerschrappt und auch nicht prickelnd - aber am Telefon als neuwertig angeboten.... super

Eine ausgesucht, dann nochmal alles getestet - geht nicht. O-Ton Verk. "...ob ich mich mal endlich entscheiden könne...." - hätte gleich den Raum verlassen sollen, aber hab dann gesagt, dass das wohl etwas daneben sei und den Preis dadurch gedrückt. Also manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln. Dennoch - gute Erfahrung!!

Und bei den beiden Minoltas (unten und am Rand), einmal Uniomat, einmal Minoltina... tut einmal der Selenmesser nicht, bei der Minoltina geht er, aber dafür geht die Blende nicht richtig :lol:
Egal... :cool: - wer weiss, an langen kalten Winterabenden :cool:

...Schräubchen suchen auf dem Boden :o ...und es macht pling
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein zerlegtes Industar-50 hat an meiner Bessa-R, die von Haus aus Schraubgewinde hat und somit keinen Adapter für das Objektiv braucht, auch nicht auf unendlich fokussiert. Das Objektive hatte aber Fungus, deswegen weit weg von anderen Linsen in einem Marmeladenglas eingeschlossen, nur um zu sehen, wie so ein Ding funktioniert ;)

Naja, das mit dem Marmeladenglas ist evtl. etwas übertrieben. ;)

Sporen schwirren überall in der Luft herum, das Objektiv wird keine anderen "anstecken". Der Fungus macht sich ja nur bei langer falscher Lagerung breit (und dann ist es egal, ob ein befallenes Objektiv danebenliegt oder nicht).
 
Weil auseinandergeschraubt und jetzt mit vielen kleinen Schräubchen ist es im Glas, damit ich die Sachen beieinander habe - was weiß ich wofür ;), aber vielleicht kann ich es nochmal brauchen :) - nicht weil solche Angst vor'm Fungus habe.
 
Hallo,

meine Voigtländer Vitomatic IIa hole ich immer wieder gerne raus um damit Bilder zu machen. Bis auf den Selbstauslöser ist sie noch voll funtionstüchtig.
Eine fünfzig Jahre alte, 735 Gramm schwere Wertarbeit "Made in Germany" mit einem Sucher der diesen Namen wahrlich verdient! Sie ist, wie eigentlich alle Kameras der Vito Reihe, ein richtiger Handschmeichler.
Meine DSLR wirds wohl nicht so lange machen... ;)
 
Cooles Teil Fred.... schöner Zustand!! :top:

Das ist es auch, was immer wieder fasziniert.... diese Qualitätsanmutung - Metall, aufwändig, detailverliebt, verspielt, schwer, wertig.. ;)

Sowas wird heutzutage kaum mehr gemacht....

Gerade bei den von 70erjahren - Kameras fällt das sehr auf.
In meinem Fall geht mir das bei einer Minolta Uniomat so.... so ein Klöpper, mit einem gar butterweichen Filmaufzug, Verschlussgeräusch etc.
Einfach geil!
 
Ich überlege gerade zwischen den beiden Voigtländer 15mm UltraWide-Versionen hin und her. Die M39er Variante hat den Vorteil, dass sie gleich mit Sucher kommt (wobei der an der R-D1 mit Crop 1.5 nur mäßig nützlich ist, aber an der CL schon) und damit dann genauso viel kostet wie die M-Bajonett-Version.

Allerdings hat das M39er keine Kopplung an den Messucher, weil bei der Brennweite ohnehin fast alles immer scharf ist... Aber falls die M-Bajonett-Version gekoppelt ist, wäre es mir den Aufpreis wert. Hat jemand die M-Version und kann sagen, ob der Messsucher korrekt mit dem M-Objektiv funktioniert?

Danke im Voraus.
 
Ich überlege gerade zwischen den beiden Voigtländer 15mm UltraWide-Versionen hin und her. Die M39er Variante hat den Vorteil, dass sie gleich mit Sucher kommt (wobei der an der R-D1 mit Crop 1.5 nur mäßig nützlich ist, aber an der CL schon) und damit dann genauso viel kostet wie die M-Bajonett-Version.

Allerdings hat das M39er keine Kopplung an den Messucher, weil bei der Brennweite ohnehin fast alles immer scharf ist... Aber falls die M-Bajonett-Version gekoppelt ist, wäre es mir den Aufpreis wert. Hat jemand die M-Version und kann sagen, ob der Messsucher korrekt mit dem M-Objektiv funktioniert?

Danke im Voraus.

Ich nutzte das 15 Heliar-M mit der M8.2, M6 und M7.
Ich hatte es einige Male an der R-D1, mag es jedoch nicht besonders (starker Lichtabfall mit der R-D1 ausser in der Bildmitte).

Fuer die R-D1 wuerde ich den preiswertesten 21mm Sucher mit Bright Line Rahmen kaufen, den Du bekommen kannst (nicht die Sucher ohne Bright Lines, da der eigentliche Bildausschnitt etwas weiter als 21mm ist).

Ich habe den 15mm Voigtlander Sucher und einen 21mm Voigtlander Sucher (GRD Sucher) - beide sind "ok", jedoch Welten entfernt vom Leica Universal Weitwinkel Sucher (der uebrigens nicht so gut an der R-D1 funktioniert, da fuer die Leica M Gehauese mit anderem Parallax konzipiert).

FF_front_DSC3853.jpg


FF_back_DSC3870.jpg


FF_ISO_front_DSC3857.jpg


FF_ISO_back_DSC3871.jpg


M8.2:

taylor_L1031838.jpg


set_L1031829.jpg


M6:

2009-11-01_roll7_TX400_ISO3200_TX400_035-1024px.jpg


faster_TX400_019-Edit.jpg


wheels_TX400_028-Edit.jpg


Solange man bei genuegent Licht mit f5.6 und kleiner fotografiert und ggf. auch nicht sehr nahe ist, benoetigt man keine M Kopplung.

Nutzt man das 15mm jedoch in schlechtem Licht und ist nahe am Subjekt, kann die M-Kopplung hilfreich sein (Minimum Fokus - wiederum nicht gekoppelt, da zu nahe - ist 0.5m !).
 
Danke für die Antworten. Kann es sein, dass ich einige Deiner Bilder auch schon im RFF gesehen habe?

Der Lichtabfall sollte zumindest unbearbeitet doch an der R-D1 geringer sein als an einer CL oder Deiner M8, oder? Wegen Crop und dem Rand, der damit wegfällt... Aber etwas stört mich auch nicht.

Mein Verwendungszweck wäre weniger Landschaft als Leute in Räumen.
 
Danke für die Antworten. Kann es sein, dass ich einige Deiner Bilder auch schon im RFF gesehen habe?

Der Lichtabfall sollte zumindest unbearbeitet doch an der R-D1 geringer sein als an einer CL oder Deiner M8, oder? Wegen Crop und dem Rand, der damit wegfällt... Aber etwas stört mich auch nicht.

Mein Verwendungszweck wäre weniger Landschaft als Leute in Räumen.

Ja, ist moeglich - ich poste auf RFF, LUF (mehr tech talk), ein wenig dpreview und gerne einmal im Nikon Café, ein wenig flickr ist auch dabei und einen dieser neumodischen Twitter accounts habe ich jetzt auch. Meine Webseite kommt ein wenig kurz - wird Zeit, dass ich das alles ein wenig besser koordiniere … irgendwann einmal :D

Die R-D1 macht verrueckte Dinge mit bestimmten Objektiven, die sensitiv auf Aussenbereiche im Bild sind (das 15mm Heliar ist bekannt fuer Schwierigkeiten mit digital sensoren im Bild Aussenbereich - siehe Farbabweichungen mit Leica M9).

Ich habe Erfahrung mit dem Leica 35 Summicron ASPH an der R-D1 gemacht, die mich fast dazu bewogen haben, das 35 Cron zu verkaufen :eek:
An der M8.2 hingegen ist das 35 Cron extrem gut und zeigt kaum Zeichen fuer die Probleme an der R-D1 (Ich kann das 35 Cron ASPH an der R-D1 nicht empfehlen - das 28 Cron ASPH hingegen ist um Welten besser an der R-D1 - mein Lieblingsobjektiv fuer die Kamera).

Ich denke, Leica hat mit der M8 und M9 die Mikrolinsen vor dem Sensor besser optimiert, denn auf Film sind diese empfindlichen Objektive alle fantastisch!

Mein groesstes Problem mit dem 15mm Heliar ist tatsaechlich f4.5 :(
Abgesehen davon ist es unglaublich gut fuer's Geld!

Es hat interessanterweise kaum Verzerrungen - grosse Klasse fuer ein Superweitwinkel!
Schau Dich mal auf RFF um - der vor einem Jahr verstorbene Al Kaplan war einer der grossen Liebhaber des 15mm fuer closeup shots.
 
Hm, stimmt, die Sache mit den Mikrolinsen... Daran habe ich nicht gedacht bei der Randabdunkelung. Nichtsdestowenigertrotz..., ich denke, ich werde mir die M-Version zulegen, da ich es auch analog und vielleicht an der PEN nutzen werde. Die Sucherkopplung spricht auf jeden Fall für die M-Version.

Danke für die Antworten soweit.
 
dem Leica 35 Summicron ASPH an der R-D1 gemacht, die mich fast dazu bewogen haben, das 35 Cron zu verkaufen :eek:
An der M8.2 hingegen ist das 35 Cron extrem gut und zeigt kaum Zeichen fuer die Probleme an der R-D1 (Ich kann das 35 Cron ASPH an der R-D1 nicht empfehlen - das 28 Cron ASPH hingegen ist um Welten besser an der R-D1 - mein Lieblingsobjektiv fuer die Kamera).

Ich hatte das Cron 35 vor-asph. an der R-D1, das war mein Hauptobjektiv, später auch an der M8. Und an beiden Kameras habe ich es sehr gern gehabt - schön fein zeichnend, vom Look her ein wenig "analog".
Das Summicron 35 asph. kenne ich nicht, nur das Summilux asph. - und auch das war an beiden Kameras sehr brauchbar. Für mich war aber das Cron ausreichend, zumal schön kompakt.

Gruß
numeric
 
Ich hatte das Cron 35 vor-asph. an der R-D1, das war mein Hauptobjektiv, später auch an der M8. Und an beiden Kameras habe ich es sehr gern gehabt - schön fein zeichnend, vom Look her ein wenig "analog".
Das Summicron 35 asph. kenne ich nicht, nur das Summilux asph. - und auch das war an beiden Kameras sehr brauchbar. Für mich war aber das Cron ausreichend, zumal schön kompakt.

Gruß
numeric

numeric, alles voellig andere Objektive :)

Das 35 Cron ASPH ist das einzige Objektiv, dass an der R-D1 fuer mich groesste Schwierigkeiten bereitet hat.
Ich habe massiv Abberationen im GESAMTEN Bild, besonders jedoch am Bildrand gehabt (Lichtpunkte waren dreieckig geformte Gebilde).

Der Charakter dieser Gebilde kann auch im idealen Zustand an einer Filmkamera oder an einer digitalen Leica beobachtet werden.
Es ist exakt das Abbild des Ghosts, wenn das 35 Cron ASPH gegen eine helle Lichtquelle fotografiert.

Das 28 Cron ASPH hat dieses Phenomen in erheblich verbesserter Form und hat absolut keine Schwierigkeiten an der R-D1 gezeigt.

Abgesehen von diesem Problem an der R-D1 ist das 35 Cron ASPH jedoch mit Abstand das schaerfste, am wenigsten verzerrende, optisch beste 35mm Objektiv, welches ich bislang probiert habe (Nikon 17-35 AF-S und 24-70 AF-S an D300, D3, F5, Leica 35 Summaron an R-D1 und Leica, Leica 35 Summilux ASPH an R-D1 und Leica).

Das 35 Cron ASPH ist eines der Besten - eben nur nicht an der R-D1 :(
 
Allerdings hat das M39er keine Kopplung an den Messucher, weil bei der Brennweite ohnehin fast alles immer scharf ist... Aber falls die M-Bajonett-Version gekoppelt ist, wäre es mir den Aufpreis wert.

Sieh Dir doch einfach mal die Schärfentiefenskala bei einem 15mm-Objektiv an. Wie oft meinst Du wirst Du überhaupt irgendeine Entfernung messen müssen? Selbst schätzen ist da schon genauer als man braucht. Wenn Du das Teil auf 2 Meter einstellst und die Einstellung mit Tesafilm fixierst ist selbst bei Offenblende immer alles scharf. Bei dem Objektiv fragt man sich doch fast, wozu es überhaupt eine Entfernungseinstellung hat...
 
Sieh Dir doch einfach mal die Schärfentiefenskala bei einem 15mm-Objektiv an. Wie oft meinst Du wirst Du überhaupt irgendeine Entfernung messen müssen?

Im Nahbereich bei Offenblende kann das durchaus hilfreich sein. Ich will es ja nicht immer als Point&Shoot einsetzen, sondern manchmal auch exakt fokussieren und den Rest der Szene nicht perfekt scharf haben.

Selbst schätzen ist da schon genauer als man braucht. Wenn Du das Teil auf 2 Meter einstellst und die Einstellung mit Tesafilm fixierst ist selbst bei Offenblende immer alles scharf.

Du verallgemeinerst etwas zu sehr.

Zudem gab es da noch die anderen Punkte wie das Filtergewinde an der M-Version.
 
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