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Analog Sammelthread Messsucherkameras allgemein

Wie ist das eigentlich bei Leica? Ist da das Patch größer/heller?

Größer als wo?

Die billigen Messsucher aus den 70ern kann man ja nicht als Maßstab nehmen, deren Patch ist ja meist gruselig klein und dunkel. Das Alter spielt da gar nicht so die Rolle, die waren ab Werk schon nicht so toll.

Den besten Sucher hat wohl die Leica MP.
Wobei M6/7/8/9 auch total ok sind.
Auch die alten Leicas haben anständige Sucher.

Die Bessas sind da IMO gar nicht so weit weg, die haben schon auch tolle Sucher.
 

Zum Beispiel das Patch der Yashica GSN (ordentlich gereinigt kann man den wirklich sehr gut erkennen, und der Sucher ist auch hell/klar) im Vergleich zu einer M8 z.B.?

Leider (oder soll ich besser sagen zum Glück?) gibt es bei uns in der Nähe keinen Leica-Händler wo man sich die guten Stücke anschauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bessa R(2) schlägt mMn nach die meisten Leicas!

Findest?
Ich finde zwischen einer Bessa und einer Leica ist schon etwas Unterschied mit Vorteil für die Leica. Wobei die Bessas auch nicht schlecht sind, ganz im Gegenteil.
Die Leica MP soll ja nochmal deutlich besser sein als die früheren.

Zum Beispiel das Patch der Yashica GSN (ordentlich gereinigt kann man den wirklich sehr gut erkennen, und der Sucher ist auch hell/klar) im Vergleich zu einer M?

Leider (oder soll ich besser sagen zum Glück?) gibt es bei uns in der Nähe keinen Leica-Händler wo man sich die guten Stücke anschauen kann.

Also die Yashicas, Konicas etc.. aus den 70ern kann man absolut nicht mit einer Bessa oder Leica vergleichen.
Das ist schon was komplett anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest?
Ich finde zwischen einer Bessa und einer Leica ist schon etwas Unterschied mit Vorteil für die Leica. Wobei die Bessas auch nicht schlecht sind, ganz im Gegenteil.
Die Leica MP soll ja nochmal deutlich besser sein als die früheren.

Ja find ich schon, wobei ich durch die M7/MP noch nicht geschaut habe.
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass ein CLA den Leicas nicht noch einiges an Klarheit gebracht hätte. :)
 
Die Rollei 35 fehlt noch in meiner Liste! :-)
Steht mir zu gut im Kurs :-(

...ist keine Messsucherkamera, aber da erzähl ich dir nix neues :D

Ich hab sie ja auch noch nicht lange und so richtig günstig war sie nicht. Neulich bin ich noch überboten worden, denke man kan durchaus eine f. ca. 60€ bekommen.
Dafür ist meine Made in Germany :) ...steht zwar was anderes drauf, aber die Seriennummer sagts aus. Aber das interessiert und bringts eh nicht - oder?

Gestern hatte ich Pech, von Privat f. 50€ eine Kaputte gekauft... weiss noch nicht so recht wie ich die Sache behandeln soll. :grumble:
 
Kann es sein, dass hier die Vitessa noch nicht gezeigt wurde?

Also - hier ist meine Vitessa mit dem Ultron 1:2.0 50mm und Zubehör. Die Bedienung dieser Kamera entspricht voll meiner Arbeitsweise.

Der Belichtungsmesser ist mit einer Haube für die Lichtmessung abgedeckt. Der abgelesene Lichtwert wird von Hand als Lichtwert auf das Objektiv übertragen. Innerhalb dieses Lichtwertes kann die Blende oder Zeit verstellt werden. Der andere Wert wird mechanisch nachgeregelt.
Solange sich die Beleuchtung nicht ändert kann z.B. die Blende verkleinert werden ohne dass der Fotograf die Zeit entsprechend verlängern muss.

Die Schärfentiefe ist auf dem Schärfedrehrad graviert. Dieses Drehrad wird mit dem rechten Daumen bewegt. Dies erfolgt bequem während der Messsucher beobachtet wird. Es ist nie versehentlich eine Hand vor dem Sucher, so wie es bei der Betätigung am Objektiv passieren kann.

Auch der Filmtransport ist eine Besonderheit. Durch Herunterdrücken der Stange ist der Film schnell und zuverlässig weitertransportiert.

Leider hat soviel langlebige, robuste Mechanik und Qualität einen Nachteil. Die Kamera hat ein Gewicht, dass man vermuten könnte, sie sei aus dem Vollen gefräst. Ein weiterer Nachteil war (damals) der Kaufpreis. Sie kostete Mitte der 50er Jahre 1,5 bis 2 Brutto-Monatsgehälter eines gut verdienender Handwerkers.
 
...schliesse mich an mit dem Dank.
Meine Sammlung ist in den letzten Tagen auch stark angewachsen, darunter auch eine Yashica Electro 35, allerdings geht da der Verschluss nicht ganz auf.
Denke, das ist was größeres...
Vorher verlangt erst mal eine 35 FC nach einem neuem Pad, die werde ich wohl teilzerlegen.
Und dann heisst es Dichtungen erneuern und Batterieadapter improvisieren.

Mercury Batterien habe ich 5 Stück gekauft, werde wohl dann zuerst mal mit meiner "neuen" Revue 400 losziehen....

Unter den vielen war auch eine Minolta Uniomat, wunderbar in der Anmutung, alles läuft perfekt, nur der Selenmesser ist tot. Aber alle werde ich eh nicht verwenden.
So ein Yashica Zeitautomat wär allerdings schon toll, schade dass der Verschluss nur bis Blende 2.8 aufgeht, und wenn er das noch langsam tut... dann sind wohl Fehlbelichtungen (unterbelichtet) vorprogrammiert - obwohl man der Kamera ja nachsagt, dass sie während des Vorgangs misst.
Nur würde ich f1.7 schon gerne nutzen.
Aber un den richtig zu reinigen muss man wohl das Objektiv abbauen. Werde mich mal einlesen und erst mal an eine andere rangehen.
Waren ja auch alle günstig, bis auf die Revue - die gabs dann nicht so billig.

Bin schon ganz frickelig :lol:
 
Keine Ursache, leider habe ich mich jetzt selbst verunsichert, welchen Messsucher ich mir kaufen soll :D
 
do..

...denke mit der Revue macht man nix falsch, sie wird man auch günstig bekommen können, obwohls kein Geheimtip mehr ist.

Mal ne Frage:
Ich kann an meiner mehrfach aufziehen - normalerweise sperrt der Hebel ja wenn gespannt ist. Scheint nicht normal zu sein, allerdings beeinträchtigt das die Funktion in keinster Weise - diese ist gegeben. Und da man den Auslöser eh nicht sperren kann, transportiert man die Kamera wohl besser ungespannt.

Muss das mal mit einem "Spielfilm" testen.

Die Miranda Sensoret ist cool, sie belichtet tatsächlich bis zu 2 Sekunden - da gibts auch Vorsätze und Aufstecksucher und es gab sie auch in verschiedenen Belederungsfarben.
Allerdings wird sie wohl seltener angeboten. Ist auch schön klein.

Und bei der Gelegenheit ärgere ich mich natürlich wieder, dass ich eine top Olympus 35SP verscheuert habe :grumble:
...die hab ich doch glatt für 40 DM im Originalkarton vom Händler damals (ca. 10 Jahre her) "neu" gekauft. Tja.... was lernen wir daraus :lol:
 
Ich habe mir vor einigen Wochen die Revue ersteigert und schon einige Filme verknipst. Alles wunderbar. Leider kann man das tolle Objektiv nicht wechseln.

Das besondere an der Revue und den baugleichen Kameras ist ihre Kompaktheit. Das sollte man sich bei einer Kaufentscheidung mitüberlegen. Diese Kameras sind um einiges kleiner als Leica und Co. Die Yashica hat z.B. wieder fast Leica-Ausmaße.
 
jetzt habe ich meine endlich einmal fotografiert

Kiev 4am mit Helios 103, dazu ein Jupiter-12


http://www.flickr.com/photos/32247672@N06/5171472821/

Hat nur ein wirkliches Manko, die Abstände zwischen den einzelnen Negativen lassen sich mathematisch wirklich nicht als Konstante beschreiben :grumble:.

Ansonsten lässt sie wenig Wünsche offen, die riesige Messbasis passt gut zu dem rattenscharfen Helios. Und der Verschluss ist so leise, daß Schraubleicas dagegen richtige Krawallboxen sind :D
 
Liebäugele auch seit geraumer Zeit mit einer Messsucherkamera und nachdem ich diesen Thread nun endlich durch habe, werde ich wohl nach einer Yashica 35cc Ausschau halten. :)
 
Kurze Frage:
Ich habe für meine Bessa R2 heute auf dem Flohmarkt ein Industar-50 3.5 gekauft. Leider fokussiert es mit dem Leinox Adapter nicht auf unendlich. Was kann ich da machen? Und für was ist das Metalteil?
 
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Kurze Frage:
Ich habe für meine Bessa R2 heute auf dem Flohmarkt ein Industar-50 3.5 gekauft. Leider fokussiert es mit dem Leinox Adapter nicht auf unendlich. Was kann ich da machen? Und für was ist das Metalteil?

Da hat entweder das Objektiv ein Problem, oder viel wahrscheinlicher:
Der Adapter ist einfach nicht 100% genau gefertigt.

Bei M39 auf M würde ich immer nur original Leica oder Voigtländer Adapter kaufen.
Die Fertigungstoleranzen müssen da echt sehr genau eingehalten werden, damit der Fokus passt.
 
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