Gast_48373
Guest
Vor Fehlurteilen ist man auch bei Fachleuten nicht gefeit. Siehe Karl-Theo.
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Vor Fehlurteilen ist man auch bei Fachleuten nicht gefeit. Siehe Karl-Theo.
Da fotografisch relevant gerne auch hier, so kann sich jeder selbst eine Meinung über die Wahrheit der Massen bilden: http://de.wikipedia.org/wiki/BildwinkelMagst Du mir ein paar Beispiele per PN schicken? Würde mich echt interessieren.
Während ersteres noch bestenfalls nur verfälschend dargestellt ist ist letzteres (das Zitat) schlichtweg falsch, denn neben Brennweite und Aufnahmeformat wird der Bildwinkel von Brennweite, Aufnahmeformat UND Gegenstandsweite bestimmt. Die korrekte Formel wäre: 2*arctan (d*(g-f)/f/g/2)Der Bildwinkel hängt ausschließlich von der Brennweite und dem Aufnahmeformat ab,
Ah ja, ich wüßte mal gern wieviele arme Studis und Schüler das einfach so für wahr halten, steht ja schließlich so bei Wiki und dann in ihrer Facharbeit oder Seminararbeit ins stolpern geraten oder scheitern.Die Formel gilt uneingeschränkt für kollinear abbildende Objektive mit bildwinkelunabhängiger Brennweite.
Nein, kein Leserecht für alle und gar keine Punkte in einem Jahr muss auch nicht Voraussetzung sein.
Lese/Schreibrechte nur für Stammuser, die mehr als 1000 Beiträge haben UND länger als ein jahr angemeldet sind UND sich im zurückliegenden Jahr keine schweren Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen (im Normalfall geahndet durch temporäre Sperren) begangen haben.
Dann erklär ich's. Fehler nicht bei Karl Theo selbst, sondern seinem Prüfer: weil nichts gemerkt. Da zur Promotion auch gehört, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeitsweise nachzuweisen, welche hier ja gerade nicht gegeben war, hat der Prüfer ein Fehlurteil abgegeben. Inwiefern das nun sein Verschulden war oder nicht, ist für die Tatsache "Fehlurteil" gar nicht von Belang.Der Vergleich zieht nicht. Es gab in diesem Fall gar kein Fehlurteil, weil der letztendliche Fehler gar nicht geprüft werden sollte/mußte.
Nein das wäre überhaupt nicht vergleichbar. Bei einer Promotion geht es um eine hoch spezialisierte wissenschaftliche Arbeit, bei einem Forumsbeitrag nicht. Bei einer Promotion geht es um eine korrekte fachliche Bewertung mit weitreichenden Folgen, bei einem Forenbeitrag um eine grobe Schätzung des Nutzwertes.Vergleichbar wäre, wenn man über die inhaltliche Qualität einer Promotion die Masse der Bildzeitungsleser Abstimmen lassen würde und anschließend aus einer überwältigenden Zustimmung folgern würde, dass derjenige fachlich besser qualifiziert sein müßte als jemand, der die Masse an Bildzeitungslesern nicht auf seiner Seite weiß.
Du irrst, bei einer Promotion wird im Normalfall nicht geprüft, ob sie ein Plagiat ist.Dann erklär ich's. Fehler nicht bei Karl Theo selbst, sondern seinem Prüfer: weil nichts gemerkt. Da zur Promotion auch gehört, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeitsweise nachzuweisen, welche hier ja gerade nicht gegeben war, hat der Prüfer versagt.
Der nutzwert geht egal wie toll der Beitrag geschrieben ist gegen null, wenn er fachlich falsch ist. Im Gegenzug hat auch ein nicht so toll formulierter Beitrag der zumindest fachlich richtig ist einen höheren Nutzwert. Die fachliche Korrektheit steht also was den nutzwert angeht über den anderen zuvor von dir genannten Aspekten, welche jedoch für den Laien die vermeintliche Qualität ausmachen und ihn zu einem positiven Votum bewegen.Nein das wäre überhaupt nicht vergleichbar. Bei einer Promotion geht es um eine hoch spezialisierte wissenschaftliche Arbeit, bei einem Forumsbeitrag nicht. Bei einer Promotion geht es um eine korrekte fachliche Bewertung mit weitreichenden Folgen, bei einem Forenbeitrag um eine grobe Schätzung des Nutzwertes.
Lese/Schreibrechte nur für Stammuser, die mehr als 1000 Beiträge haben UND länger als ein jahr angemeldet sind UND sich im zurückliegenden Jahr keine schweren Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen (im Normalfall geahndet durch temporäre Sperren) begangen haben.
Wer falsch zitiert, hat keine Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeitsweise - die aber bescheinigt wurde. Also Fehlurteil; Schuld oder Verpflichtung zur Plagiatsprüfung irrelevant. Kann also auch einem Fachmann passieren - um mehr ging es nicht. Passt Dir das Beispiel nicht, suche ich gerne nach anderen.Du irrst, bei einer Promotion wird im Normalfall nicht geprüft, ob sie ein Plagiat ist.
Alles unbestritten. Du stellst das aber so dar, als ob Laien permanent mit ihrem Urteil daneben liegen würden. In der Regel gibt der Laie die Bewertung entsprechend dem, ob er es verstanden hat und es für ihn logisch schlüssig war. Das können zwar auch falsche Schlüsse sein; die Masse wird das dann aber schon feststellen. Logik ist schließlich ein simples Prinzip. Es wird darüber hinaus auch unter den Laien immer genug geben, die sich entweder parallel oder auch hinterher noch anderweitig informieren. Über Ungereimtheiten stolpern sie dabei in der Regel.Der nutzwert geht egal wie toll der Beitrag geschrieben ist gegen null, wenn er fachlich falsch ist. Im Gegenzug hat auch ein nicht so toll formulierter Beitrag der zumindest fachlich richtig ist einen höheren Nutzwert. Die fachliche Korrektheit steht also was den nutzwert angeht über den anderen zuvor von dir genannten Aspekten, welche jedoch für den Laien die vermeintliche Qualität ausmachen und ihn zu einem positiven Votum bewegen.
Du sagst "selbst", ich sage: bei einigen Beiträgen. Dafür, dass nur Freiwillige mitarbeiten, ist das Wissen dort erstaunlich und wächst stetig an.Es bringt schlichtweg nichts über fachliche Korrektheit die Massen abstimmen zu lassen. Die Masse bei Wikipedia irrt selbst wie oben gezeigt bei einfachstem Schulwissen zur geometrischen Optik.
Entschuldigung, aber könnten wir es hier beim Sammeln von Vorschlägen belassen und die Diskussionen auf später vertagen?![]()
Klingt interessant. Nur müsste das irgendwie klar umrissen werden.Mir fehlen "Forschung" und "Experiment" bei den Themen
Beispiele:
Bis auf wenige hat hier im Forum noch niemand mit passiver UV-Fotografie experimentiert.
Klingt interessant. Nur müsste das irgendwie klar umrissen werden.
Ich denke mal, ich hab grob verstanden, was du damit meinst und wäre ebenfalls an so einem Bereich interessiert. Nur fällt mir irgendwie nicht s simples ein, wie man da 'unnütze' Beiträge filtern könnte.
Beispiele:
Bis auf wenige hat hier im Forum noch niemand mit passiver UV-Fotografie experimentiert. Da wäre also praktisch jeder Beitrag wertvoll.
user100311 hat sich eben ein neues Makroobjektiv gekauft, und "experimentiert" damit rum, indem er Blümchen fotografiert. Das nützt recht wenigen etwas.
Astrofotografie. Da experimentieren recht viele - nur nur ists von den wenigsten wirklich was neues, sondern einer der tausenden ersten Gehversuche, wie man sie in den dafür spezialisierten Boards tagtäglich findet.
Fotogrammetrie. Auch was schönes zum experimentieren. Auch hier denke ich nicht, dass wirklich neues zu erfahren ist. Auch das findet sich eher in spezielleren Foren bzw. hauptsächlich offline oder zumindest nicht gemeinhin zugänglich
etc.
Was man also in jedem Fall erreichen könnte, wäre die gesamte Breite der Fotografie besser vorzustellen. Für echte Experimente + Forschungen bzw. denen einen Spielplatz zu geben müsste aber ein Unterforum her - für wirklich neues. Evtl könnte man da als Präambel vorausschicken, dass man seine Idee/Experiment erstmal vorstellen und ggf. auf bestehendes in der Richtung verweisen sollte. Vergleichbar (nicht direkt, aber so als Ansatz) mit Patentschriften.
Ist denn das Anmahnen nur von beleidigenden / rechtlich relevanten Posts so schwer? Immerhin erspart man sich die OT-Abwägung.Denn irgendwie ist mir dabei ein ganz wesentliches Kriterium entgangen: Dass es auch Leute gibt, die bereit sind, sich wählen zu lassen und Verantwortung für das Ganze zu übernehmen.
Entschuldigung, aber könnten wir es hier beim Sammeln von Vorschlägen belassen und die Diskussionen auf später vertagen?![]()
Ich verstehe nicht, warum das hier ständig ignoriert wird.