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Objektiv Sammelthread: Adaptierung auf das A-Bajonett

2 x 30mm 3,5 mit Tilt, das Letzte mit Flektogon ohne Tilt. Alles bei Offenblende.

Gruß
Frank
 
Hallo,
hier ein paar Bilder von meinem Panagor.
Kamera: A200
Objektiv: Panagor PMC 135mm F2,8
Adapter mit Ausgleichslinse
Bild 1: 2,8
Bild 2: 5,6
Bild 3: 8
Bild 4: 16
Bild 5: 22
Bilder wurden nur beim verkleinern nachgeschärft.
 
Der Vorteil eines Adapters ist, dort passen auch andere Objektive drauf.
Ein russisches 30mm 3,5 wurde anschließend ebenfalls bei Blende 5,6 drauf gesetzt.
Den Namen des Objektives weiß ich nicht, da ich kein russisch/kyrillisch kann.
Am Mittelformat ist dies ein Fish-Eye. Die Frontlinse ist so groß wie ein Kinderteller.
Die Eigenheiten eines Fish-Eye sind aber noch im deutlich kleineren KB-Format erkennbar (O-Beine des Park-Pavillons usw.).
Die erste Aufnahme erfolgte ohne Tilt-Funktion, danach habe ich die Schärfeebene mal eben umgelegt.

Gruß
Frank

Würdest du bitte ein Bild vom unbekannten russischen Objektiv hochladen?
Die Bilder sehen sehr interessant aus.
 
Ich habe ein neues mögliches Effektobjektiv gefunden.
In der Mitte ist es scharf, an den Ränder fällt die Schärfe sogar am 1,5x Crop APSC-Sensor super schnell ab. Vielleicht wäre das sehr geeginet für einige ausgefallene Potraits. Zum richtigen Fotomachen damit bin ich leider bis jetzt noch nicht damit gekommen:

Helios 77M-4 F1,8 50mm - Sieht äußerlich genau wie die älteren Helios 44M aus. Die Bilder die es macht sind aber kaum vergleichbar.

An der Sony A550 sieht das bei Offenblende dann so aus

Bei der Entfernung müsste ALLES im Focus und scharf sein. Jedoch nur die Bildmitte ist es.

Ich habe zusammen mit gutem Zenit ET M42 SLR-Body 9,50.-€+Versand bei Ebay bezahlt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du bitte ein Bild vom unbekannten russischen Objektiv hochladen?

So, nun habe ich es endlich nachholen können, was ich ohnehin vor hatte, aber dann doch vergaß: Dokumentationsfotos seltsamer Linsen an einer Alpha.

Mit diesen beiden Objektiven habe ich meine Beiträge auf dieser und der letzten Seite bestritten.

Gruß
Frank

Die Bilder sehen sehr interessant aus.

Dafür braucht man aber zusätzlich noch den Tilt-Adapter. Mit einem einfachen Adapter kann man den Schärfeverlauf nicht ins Nirwana verlegen.
 
So, nun habe ich es endlich nachholen können, was ich ohnehin vor hatte, aber dann doch vergaß: Dokumentationsfotos seltsamer Linsen an einer Alpha.

Mit diesen beiden Objektiven habe ich meine Beiträge auf dieser und der letzten Seite bestritten.

Gruß
Frank



Dafür braucht man aber zusätzlich noch den Tilt-Adapter. Mit einem einfachen Adapter kann man den Schärfeverlauf nicht ins Nirwana verlegen.
Vielen Dank!
Das Objektiv ist ein Zodiak-8 F3.5 30mm Fisheye von Arax (aus der Ukraine) und wird auch als "Arsat", "MC Arsat" und vermutlich unter einigen anderen Namen verkauft. Die Vergütung hat sich über die Jahre verbessert. Es gibt das Objektiv für P-Six mount und für Kiev-88 (keine Ahnung wie das Bajonett der Kiev-88 heißt).
Bin schon öfters über diese Dinger gestolpert und werde mir vielleicht auch eines für den Gebrauch an einer Mittelformatkamera anschaffen.

Weitere Infos:
http://araxfoto.com/manuals/Arax-fisheye.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Leitax Umbau auf A Bajonett.

Linse: Carl Zeiss ZF Makro-Planar 2/100

Ein erster Test bei ISO 3200 und Stativ bei Offenblende.
RAW in LR 3.6, Weissabgleich und Tonwertkorrektur.
 
@apiel: Meinen Glückwunsch zum erfolgreichen Umbau. Bei der Suche nach Informationen über die Linse bin ich sehr schnell über „Deinen“ BBT (bei Nikon) zu diesem Objektiv gestolpert. Was ich dort so sah, weckte die Lust auf mehr Bilder. Dann hoffe ich mal auf das Frühjahr, dass mit dem Start der Makrosaison noch etwas Nachschub hier gezeigt wird.

Leitax Umbau auf A Bajonett.

Wem dieser Hinweis nichts sagt, man kann dort einen Umrüstsatz für nicht wenige hochwertige manuelle Objektive auf u.a. das A-Bajonett erwerben.

http://www.leitax.com/

Mich hatte auch noch mal der Ehrgeiz gepackt. Objektiv:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5957672&postcount=8

Kamera war diesmal die A850. An der A700 mit dem APS-C Sensor (kleinerer Sucher, „längere Brennweite“, manueller Fokus) bin ich nicht so warm geworden. Die jetzigen Ergebnisse sind noch nicht optimal, deuten aber auf Fälle schon mal das Potential vom „Kringel-Bokeh“ ordentlich an. Eine einzelne LED eines Weihnachtsbaumes im Vordergrund bringt schon mal einen großen gelben Kringel ins Bild. Weitere Lichter im Unschärfebereich bringen die nächsten Kringel oder Donuts ins Bild.
Das Bokeh mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber selten genug bekommt man es zu sehen.

Gruß
Frank
 
Vega-125 2,8/90mm

Das ist das „Kit-Objektiv“ einer Kiev-60. Diese Kamera ist aufgebaut wie eine Pentacon-Six. Beide verfügen auch über das gleiche Bajonett. Den entsprechenden Adapter mit Tilt-Funktion habe ich bereits früher mit anderen Objektiven vorgestellt.

Das Objektiv erschien mir lange Zeit uninteressant zu sein. Irgendwann entdeckte ich aber die Naheinstellgrenze in der Gravur der Linse: 0,6m.

Da habe ich es doch mal ausprobiert. Alle Bildbeispiele entstanden bei Offenblende.

Vorab mein geschriebener Eindruck zu diesem Objektiv: Es ist sehr gegenlichtempfindlich. Bei offener Blende und im Nahbereich bildet es weich ab. Aber es verfügt über eine interessante Unschärfe.

Für die Gegenlichtempfindlichkeit kann man gerne das erste Bild heranziehen. Die Ziehharmonikaabdeckung des Busses über dem Gelenk ist garniert mit Reflexen der Ampel. Mit einem Abblenden des Objektives habe ich dieses Phänomen bisher nicht beseitigen können. Ansonsten kann man gerne die, von mir abgelichteten, Objekte kritisieren. Aber Schaufenster bieten in dieser dunklen Jahreszeit, aus meiner Sicht, immer noch die interessantesten Motive.
Manueller Fokus durch Scheiben hindurch „garantiert“ hier nicht die absolute Schärfe.

Gruß
Frank
 
Nochmals Vega-125 2,8/90mm

Dieses Objektiv halte ich für ein sehr interessantes Portraitobjektiv.
Es hat eine geringe Naheinstellgrenze.
Es bildet dort bei Offenblende weich ab (ich bin kein Freund vom Einsatz von Makro-Objektiven bei Portraits).
Es hat eine interessante Unschärfe.

Der brave Soldat Schwejk, ist etwa die Kopfgröße eines Menschen, ist Aufsatz auf den Aufsteller eines Restaurants, auf dem hier das Tagesgericht mit böhmischen Knödeln in Kreide aufgeschrieben wurde. Der Rest der Größenverhältnisse ergibt sich evtl. ohne Beschreibung für den Betrachter.
Der arme Schwejk stand in deutlich dunkleren Verhältnissen, als das das Bild wiedergeben kann.

Es ist sehr gut möglich, dass ich später nochmals Bilder mit diesem Objektiv zeige, in denen ich mir seine Schwächen gezielt zu Nutze mache.

Gruß
Frank
 
Ich hab gestern aufm Flohmarkt günstig ein Meyer Görlitz Orestor 135/2.8 ergattern können. Das Teil is der wahnsinn. Ich hatte bis jetzt nur mal an einer Großformatkamera ein Objektiv mit 15 Blendenlamellen. Es macht es tierisch viel Spaß, wenn auch bei Blende 16 die Unschärfekreise noch kreisrund sind.

Auch sonst finde ich das Objektiv nach dem 1. Test gut. Es ist schon bei Blende 2.8 scharf. Nimmt aber noch zu, wenn man abblendet. Bei Offenblende ist es relativ weich und Kontrastarm. Außerdem reagiert es sehr empfindlich auf Gegenlicht.

Das Objektiv hat 2 Einstellringe drauf. Der vordere dient dem Einstellen der Blende. Der Hintere ist der Focusring, der sich von Nah bis Fern um 350° drehen lässt. Da macht das manuelle Scharfstellen richtig Spaß.

Aufgrund von einem Fehlenden M42 Adapter konnte ich das Objektiv nur mal zum Testen ein bisschen an meinem T2 Adapter anbringen. Durch die das unterschiedliche Auflagemaß, und die verschiedenen Gewindesteigungen, konnt ich das Objektiv erst mal nur im Nahbereich testen. Der Adapter ist aber bestellt, und ich werde demnächst noch weitere Bilder zeigen.

Hier mal ein paar Bilder, die ich bis jetzt gemacht habe.
Das 1. bei Blende 32
Das 2. bei Blende 2,8
Das 3. bei Blende 8 oder 11
Das 4. zeigt die Blendenlamellen vom Objektiv

Ja ich weiß, mein Sensor könnte mal wieder eine Reinigung vertragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals Meyer Görlitz Orestor 138/2,8

Ich habe hier mal einen Vergleich mit dem Minolta AF 135/2,8 gemacht.

Mein Fazit: Das Objektiv erzeugt deutlich kühlere Farben (Lässt sich aber über den WB ausglichen). Die Schärfe ist vergleichbar mit dem 135er von Minolta. Das Bokeh vom Meyer empfinde ich weiter abgeblendet als ansprechender und ruhiger. Ich denke das mit hat mit dem 15 Lamelle zu tun.

Ansonst kann ich zu dem Objektiv sagen, dass es sich durch den weiten Drehweg sehr gut manuell fokussieren lässt. Ich treffen den Schärfepunkt recht schnell. Allerdings schränkt das Objektiv die Geschwindigkeit doch recht deutlich ein. Erst Fokussieren. Danch Blende einstellen. Danach die Belichtung einstellen. Das dauert doch länger wie bei den AF Objektive.

MIt dem nun eingetroffenen M42-> Sony Alpha adapter kann ich mit dem Objektiv auch perfekt auf unendlich fokussieren.

Insgesammt macht mir das Objektiv sehr viel Spaß und ist die 12 Euro, die es mich aufm Flohmarkt gekostet hat mehr als wert.

Hier mal noch 2 Vergleichbilder. Minolta 135er gegen Meyer 135
Das 1. bei Blende 8, das 2. bei Blende 32. Das 1. ist immer das vom Minolta Objektiv. Bilder als RAW in LR importier, und einfach wieder als jpg exportiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
...um diesen Thread (als einen von wenigen wirklich spanennden) wieder Mal hoch zu "pushen":

Cyclop 85/1,2 an der A77; prinzipiell OOC - nur in LR4 aus RAW entwickelt und fürs Forum in CS6 verkleinert, rest ist hoffentlich in EXIFs ablesbar.

VG
VT
 
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