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AW: Nikkor AI 50mm 1:1,4 an Pen E-P2

@valoris - Deine Antwort könnte ein Grund für meine Unzufriedenheit sein, ja...Danke für den Hinweis. Ich bin nur ein "try & error"-Knipser, der erstens wenig Zeit und zweitens wenig Ambition hat, sich um solch spezielles Wissen zu bemühen. Doch wenn dann ein Problem auftritt, steht so ein Ignorant wie ich auf dem Schlauch ;) - also, wirklich vielen Dank für die Info. Mit dieser kann ich mich ja auf den Weg machen und nach einer Alternative suchen...welches vergleichbare Objektiv wäre denn eine Alternative?

ot entfernt

Das genannte Problem bezog sich darauf, dass bei relativ viel vorhandenem Licht stark abgeblendet werden muss, da sonst nicht mal die zur Verfügung stehende Verschlusszeit 1/4000 (bei ISO 100) für eine vernünftige Belichtung reicht. Gerade diese alten, analogen Objektive möchte ich aber adaptiert nutzen, um mit bokeh zu arbeiten. Diesen "alles-ist-scharf-look" habe ich bei meiner kompakten Digicam zur Genüge genossen
Also, mein Problem als Frage formuliert auf den Punkt gebracht: wie geht ihr mit lichtstarken Objektiven um, wenn zu viel Licht vorhanden ist?

Danke für Geduld, Zeit, Interesse & Antworten :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Nikkor AI 50mm 1:1,4 an Pen E-P2

Graufilter benutzen, der schwächt das Licht ab ohne abblenden zu müssen. Generell bleibt es aber zweifelhaft, für eine geringe Tiefenschärfe andere Unzulänglichkeiten des Objektivs in Kauf zu nehmen. Auch meine Versuche mit lichtstarkem Altglas endete mit der Erkenntnis, dass sie nicht offenblendtauglich waren und somit ihre Lichtstärke keine Berechtigung hatte. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen, wühl dich doch mal hier durch den Forenbereich, es gab da einige Threads.
 
AW: Nikkor AI 50mm 1:1,4 an Pen E-P2

Hmmm, irgendwie fehlt mir hier was...vorhin war da noch mehr zu lesen...na, egal, ich antworte erstmal dem Mittelgebirgsphotografen. Danach suche ich die verschollenen postings...

@Taunusknipser - welche anderen Unzulänglichkeiten meines Objektivs sprichst du an?
Mein Nikkor ist einzig & allein bei bereits zu viel vorhandenem natürlichen Licht ein kompliziertes Gläschen; in allen anderen Situationen fand ich es bis dato formidabel.
Was empfandst du an deinem Altglas als nicht Daseinsberechtigt? Kanst du das genauer ausführen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Samyang 2,8/14

Hat jemand Erfahrung mit dem Samyang 14er an dem kleinen Sensor=?

Danke.

Gruß
Cornelius
 
AW: Samyang 2,8/14

Danke für den Hinweis, nur ist das alles graue Theorie dort.
Ich suche jemanden, der mit der Optik (adaptiert von Nikon oder wie auch immer) schon mit dem FT/uFT fotografiert hat.

Hintergrund: mein zweites Thema: Der Shift-Adapter für uFT FOTODIOX.

Danke
Cornelius
 
AW: Samyang 2,8/14

Die Kombination, die Du da im Auge hast, klingt erstmal sehr gut. Ein (bezogen auf KB) 28 mm - Shift-Objektiv für relativ kleines Geld. So habe ich auch gedacht. Ganz so einfach ist es leider nicht. Ich habe die von Dir beschriebene Kombination. Das 14mm Walimex ist super (jedenfalls meines). Das Problem ist der Shift-Adapter. Wenn man anfängt, im Internet zu suchen, stellt man fest, dass es etliche Klagen darüber gibt, dass der Adapter nicht (wie in der Produktbeschreibung versprochen) auf Unendlich fokussiert. Nach meinen Erfahrungen stimmt das auch. Ich habe einen Test mit Blende 2,8 und Fokussierung auf Unendlich gemacht. Die Schärfeebene lag bei 1,10 Meter ab Sensorebene. Und das ist das Problem. Nach dem, was man im Internet liest, lohnt wohl auch Hin- und Herschicken nicht. Wenn man sich darauf einlassen will, würde ich hier in Deutschland beim großen Fluss kaufen, sonst gehts nämlich über den großen Teich mit englischem Schriftverkehr usw.
Geht die Kombi also gar nicht ? Doch, allerdings mit Einschränkungen. Die Brennweite von 14 mm bringt es mit sich, dass die Schärfenteife beim Abblenden sehr groß ist. Ich habe z. B. Kirchen damit fotografiert, die bei Blende 16 noch halbwegs vernünftig aussehen. Fokussiert wird einfach immer auf Unendlich. Das Gelbe vom Ei ist das natürlich nicht. Der Adapter selbst ist übrigens zu Beginn sehr schwergängig, hinterher ist leider das Gegenteil der Fall...
Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich versuche mal, ein paar Bilder einzustellen und hoffe, dass mir das gelingt...

Viele Grüße

Michael
 
AW: Samyang 2,8/14

Hallo Michael,

vielen Dank - obwohl es ja nicht das ist, was ich lesen wollte ;)

Die Hinweise im Netz hab ich jetzt auch gefunden.

Meine nächste Frage wäre: Hast Du den Adapter auch mit einer Panasonic ausprobiert? Im Netz habe ich gestern auf die Schnelle keine eindeutigen Daten für die Schnittweite bei mft gefunden, sie schwankten um 1-2 mm. Wäre es möglich, dass der Adapter an Panasonic mit unendlich funktioniert?

Ansonsten hast Du bei mir für eine unruhige Nacht gsorgt: Irgendwie muss sich das Probvlem doch lösen lassen!

WER HAT IDEEN?

- Ist das Walimex eigentlich die erste Ausführung des Samyang oder die angeblich verbesserte mit UMC?
- Kommt schon wieder eine neue Version? (homepage samyang)

Danke und Gruß
Cornelius
 
AW: Samyang 2,8/14

Ob Panasonic oder Olympus, der Abstand zum Sensor ist identisch. Durch den Adapter wird er verlängert und so kann man nicht mehr auf unendlich fokussieren. Das gleiche passiert, wenn man Objektive mit zu kleinem Auflagenmaß adaptiert.
Eine Lösung könnte es noch geben. Zumindest bei meinem Samyang 8mm war es so, dass unter dem Gummiring für den Fokus mehrere Schrauben waren. Klappte man den Gummiring zurück und drehte eine bestimmte davon lose, konnte man den Ring auch noch über unendlich hinaus drehen. Vielleicht funktioniert das auch beim 14mm und man kann so die Schärfeebene noch weiter vom Sensor weg bewegen als 1.5m.

Ansonsten, soweit ich informiert bin, ist Walimex=Samyang=Falcon.
 
AW: Analoge Objektive für mFT/FT

Dieser Thread dient jetzt wieder seinem ursprünglichen Zweck - der Diskussion über die Adaption analoger Objektive an mFT/FT.

Beispielbilder werden ausschließlich hier gepostet. Danke !
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Ich habe ein Minolta Tele 200 F3.5 erhalten. Leider stellt es nur auf etwa den Abstand von 2 Metern scharf. Ist da vielleicht ein Teil zuviel am Objektiv? Trotz herumgeschraube liess sich nichts wegdrehen.

Weiss jemand vielleicht, was damit sein könnte?
Gruss
keymagenta
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Ist das nur das Objektiv auf dem Bild oder ist da schon ein Adapter dran? Für mich sieht es so aus, als ob da noch zusätzlich etwas dranhängt: das Teil vom rechten roten Punkt bis ausschließlich dem linken roten Punkt. Denn der rote Punkt kennzeichnet ja normalerweise die Ansatzstelle am Bajonett.
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Könnte auch ein Zwischenring oder ein Telekonverter sein. Zwei rote Punkte sind für gewöhnlich tatsächlich einer zu viel.;)

Gruß Martin
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Am Tele (kein Original Minolta-Objektiv, sondern ein Fremdhersteller) hängt definitiv noch ein Zwischenring, das Objektiv "endet" nämlich unterhalb des breiten silbernen Rings (dem Einstellring für die Blende). Die beiden schmalen silbernen Ringe gehören bereits zum Zwischenring. Normalerweise muss also einfach der Entriegelungsknopf betätigt werden, dann kann man den Zwischenring entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Danke für eure Einschätzung. Vielleicht geht ess mit konkreterem Wissen besser, den Zusatz abzuschrauben.

Gruss Keymagenta
 
Schneider Kreuznach Xenon 25mm 0,95

Auf nem Flohmarkt habe ich ein Schneider Kreuznach Xenon 25mm/0.95 gefunden - da konnte ich nicht dran vorbeigehen :D

Ich herausgefunden das es da wohl eine Cine Version gibt, und eine andere (CCTV? Normal? Was auch immer). Die aktuell erhältlichen Xenon 25/0.95 sehen wesentlich anders aus als meine Version - langweiliger.

Kann es sein dass die Cine Version im Gebrauchthandel die Verbreitetere ist - alles was ich so bei Ebay an Gebrauchtware sehe, sieht meiner Version sehr ähnlich. Zudem hing an meinem hinten ne 16mm Filmkamera dran :-)

Die Neuen gibts um 850 Euro (jetzt mal alles vereinfacht ohne Versand + Steuern), und die Alten werden um 700-1000 Euro gehandelt - das finde ich schon erstaunlich.
 
Contax G an mft?

Über die G Objektive hört und liest man nur das Beste, ausserdem sind sie schön kompakt und vergleichsweise günstig - in der Liga und Größe gibts wohl sonst nur noch Leica M. Aber Contax Gs hatten Autofokus, und soweit ich es bis jetzt verstanden habe gibt es keinen Fokusring am Objektiv. Es gibt Umbauten, aber die sind sehr teuer und sehr, sehr hässlich. Es gibt einen Adapter auf mft, der einen Fokusring hat. Aber lässt sich damit so fokusieren, wie mans von einem vernünftigen, dafür vorgesehenen Fokusring am Objektiv gewohnt ist? Immerhin bedeutet günstig ja trotzdem 2 - 300 Euro für das 45er .. für eine Notlösung bisschen viel ...
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Ich hab mir bei ebay mal eine 50er Festbrennweite mit ner 1,8er Blende und M42 Gewinde für um die 40 EUR gekauft. Ist es möglich, in der gleichen Preislage oder minimal teurer etwas mit ner größeren Blende zu finden (z.B. 1,4 oder größer)? Ob Zoom oder Festbrennweite ist wurscht. Wenn Festbrennweite, dann aber maximal 50mm, besser 35 oder sowas.

Ich hab mich mal selbst auf die Suche gemacht, aber ich finde nur sauteures Zeug für weit über 200 EUR. Vielleicht hab ich nicht so die richtigen Ideen für die Suchbegriffe...
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Ich hab hier im Forum mal ein Minolta 50mm 1.7 für weniger als 40€ gekauft, aber die 0.1 machen wahrscheinlich nicht soviel aus ;) Bei eBay hab ich mal ein Pentax 50mm 1.4 für etwas über 60€ ergattert, aber da muss man schon echt Glück haben.
Am besten, Du suchst nach Objektiven, die sich an möglichst wenige Kameras adaptieren lassen - da sind logischerweise die Preise günstiger. Beispiel: Minolta MD-Bajonett und Canon FD-Bajonett. Allerdings brauchst Du da wahrscheinlich einen neuen Adapter, der wiederum etwas kostet - das musst Du auch bedenken. M42 ist aber auch nicht schlecht, weil es da einfach eine sehr große Menge an Objektiven gibt. Suchbegriffe bei eBay wären "50mm 1.4 m42" oder eben "FD", "MD" o.ä. anstatt "m42". Alternativ auch mal nach 55mm oder 58mm suchen, das waren auch gängige "Normalbrennweiten". Weitwinkel-Objektive (bezogen auf KB, also 28mm, 35mm etc.) mit Blendenzahl 2 oder kleiner sind sehr selten und dementsprechend teuer. Zoom-Objektive mit durchgängiger Blendenzahl kleiner gleich 2 sind mir nicht bekannt.
Am meisten braucht man Geduld und Glück.
 
AW: Sammelthread - Analoge Objektive für mFT/FT

Am meisten braucht man Geduld und Glück.

Hab ich beides doch gar nicht :eek:


Edit:

Ich hab auch grad mal über Makro nachgedacht und versucht, mich schlau zu machen. Ich weiß jetzt, daß es Retro, Zwischenringe und Balgen gibt. Gibt es eine von diesen Methoden auch mit elektrischen Kontakten, so daß ich meine 4/3-Objektive mit allen Automatiken nutzen könnte? Oder ist man gezwungen auf alte Analog-Objektive auszuweichen?

Ich hab im Internet ein Angebot gefunden, ein Balgen mit FT-Adapter und einer analogen 2,8/135 Festbrennweite für knapp 120 EUR. Ist das ein angemessener Preis?
 
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