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AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Nun, nein.
Die alten M42-Kameras sprechen das Objektiv über diesen Blendenstößel an. Moderne Kameras, an denen man per Adapter das Objektiv einsetzt, tun dies nicht.
Da muss entweder der Adapter kontinuierlich den Blendenstößel reindrücken oder du musst auf M stellen. In beiden Fällen läuft es auf das selbe hinaus, dass du immer bei Arbeitsblende (auf den eingestellten Blendenwert geschlossene Blende) scharfstellst.
Ich mach das dann oft so, scharfstellen bei Offenblende und dann abblenden durch Drehen des Blendenringes.

Grüße
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

ich habe eigentlich auf Empfehlungen von konkreten Objektiven gewartet.
Ich habe das Kitobjektiv 14-42 3,5-5,6, vielleicht sind ja die meisten M42-Objektive mit den 28-35 Brennweiten schlechter und würden sich gar nicht lohnen?
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

ich habe eigentlich auf Empfehlungen von konkreten Objektiven gewartet.
Ich habe das Kitobjektiv 14-42 3,5-5,6, vielleicht sind ja die meisten M42-Objektive mit den 28-35 Brennweiten schlechter und würden sich gar nicht lohnen?

ich glaube du solltest dir klarmachen das ein M42 Weitwinkel an FT kein Weitwinkel mehr ist. Durch den Cropfaktor von 2 gegenüber Kleinbild verlängert sich die Brennweite aufs Doppelte das bedeutet der von dir angesprochene Bereich 28-35 wirkt an FT wie
56-70mm also Normal bis leichter Telebereich. Selbst ein KB Ultraweitwinkel wie das OM 21mm ist an FT nur ein 42mm. Insofern macht es tatsächlich keinen Sinn nach einem M42 Weitwinkel für FT Olympus zu suchen um damit dann weitwinklig zu fotographieren es gibt schlicht keins.
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Hm, dann habe ich mich schlecht ausgedrückt :)
ich brauche so ein Objektiv eigentlich für Portraits.
Die Tatsache, dass sie an FTs zu keinem richtigen Weitwinkel führen ändert ja nichts daran, dass sie weitwinklig sind.
Umgerechnete 56-70mm Brennweite sind ja eigentlich für Portraitaufnahmen gut geeignet. Die richtige Frage wäre, ob diese Objektive von der Konstruktion aus für Portraits geeignet sind und wenn ja, welche wären zu empfehlen?
Dabei sollte die Qualität der Fotos schon besser sein als beim Kitobjektiv bei der entsprechender Brennweite.

Z.B. in Sachen Lichtstärke würde so ein Objektiv theoretisch gewinnen, da die maximale Blendenöffnung bei 2.8-3.5 liegt, im Vergleich zum Kit 4.5-5.
Wie sieht es da mit anderen Vorteilen aus? Gibt es da noch welche?

Vielen Dank.
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Hm, dann habe ich mich schlecht ausgedrückt :)
ich brauche so ein Objektiv eigentlich für Portraits.
Die Tatsache, dass sie an FTs zu keinem richtigen Weitwinkel führen ändert ja nichts daran, dass sie weitwinklig sind.
Umgerechnete 56-70mm Brennweite sind ja eigentlich für Portraitaufnahmen gut geeignet. Die richtige Frage wäre, ob diese Objektive von der Konstruktion aus für Portraits geeignet sind und wenn ja, welche wären zu empfehlen?
Dabei sollte die Qualität der Fotos schon besser sein als beim Kitobjektiv bei der entsprechender Brennweite.

Z.B. in Sachen Lichtstärke würde so ein Objektiv theoretisch gewinnen, da die maximale Blendenöffnung bei 2.8-3.5 liegt, im Vergleich zum Kit 4.5-5.
Wie sieht es da mit anderen Vorteilen aus? Gibt es da noch welche?

Vielen Dank.

Fürs Portrait würde ich etwas längeres wählen und da gibt es im M42 Lager etwas sehr preiswertes nähmlich das Helios 58mm F2. Häufig für 10 bis 20 Euro der Bucht zu haben (manchmal noch mit ner alten Zenit dran). Du kannst auch mal nach manuellen Konica Hexanons suchen das 50mm 1,7 und besonders das 40mm 1,8 Pancake sind sehr gut für Portraits geeignet (ab 2,8 schön scharf). Die alten Konicas lassen sich auch mit einem passenden 1mm Silikon O-Ring direkt ans FT Bajonet flanschen (man muss etwas vorsichtig beim ansetzen sein). Wenn es denn kürzer sein soll hat ja Kunzelmann schon gezeigt was die alten 28mm OMs bringen. Ich selbst habe noch ein Vivitar 2,8 28mm auch mit OM Anschluss welches auch ganz gut geht aber seit ich das Sigma f1,4 30mm besitze kommt es höchtens beim Videofilmen an der Pen zum Einsatz. Im M42 Bereich gibt es glaub ich kaum vernünftige Linsen unter 100 Euro im lichtstarken WW Bereich.

ich habe mal ein Vivitar Bild verlinkt
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1409615&d=1280136480

und noch eins mit dem Helios
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1024970&d=1254073915
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

ich habe einen Helios 44 und einen Helios 44-6, sowie ein Revuenon 1.7 mit 55mm, leider ist es etwas schwierig in kleineren Räumen damit zu fotografieren, deshalb wollte ich ja etwas andere Brennweite ;)
Sind die OM Objektive im Weitwinkelbereich schärfer als das Kitobjektiv bei einer entsprechender Brennweite?
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Sind die OM Objektive im Weitwinkelbereich schärfer als das Kitobjektiv bei einer entsprechender Brennweite?

Hallo isumi,

hier habe ich mal einen kleinen Vergleichstest gemacht: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5919338

Ich sag doch, du sollst in den "Analogobjektive-Thread" schauen!:D

Wenn du aber wirklich etwas Besseres als dein Kit suchst, würde ich bei den aktuellen Optiken schauen. Altglas hat andere Vorteile.

Gruß Martin
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Hallo isumi, ich glaube, du kannst deinen Plan vergessen, zumindest sind das meine Erfahrungen.

Die sind folgende (alles OM-Anschlüsse):
Ein Vivitar 24mm, 2,8 ist bei Offenblende vollkommen unbrauchbar, geschlossen schlechter als das Kit (1442)

Ein Vivitar 35-85, 2,8 (durchgängig), Serie 1: Bei Offenblende sehr schlecht, bei Blenden, die ich auch bei den Kits habe, brauchbar, aber schlechter als diese.

Das Zuiko 50er, 1,4: ab 2,8 mit beiden Augen zugedrückt brauchbar, abgeblendet schlechter als das Kit (40150).

Das Zuiko 80er, 2,0: ab 2,8 mit beiden Augen zugedrückt brauchbar, abgeblendet schlechter als das Kit (40150).

Ein Tokina 135, 2,8. brauchbare bis gute Qualität ab 2,8.

Fazit: Es bleibt nur ein sehr enger Anwendungskreis für die alten Festbrennweiten.
 
Beste Adapter/Objektiv-Kombi für 15 - 50 mm Festbrennweiten ?

Gibt es eigentlich eine einhellige Meinung darüber, welche Objektiv-Adapter-Kombi jetzt "die beste" für ca. 15 mm, 25 mm, 35 mm und 50 mm Festbrennweite (jeweils +/- 3 mm) ist?

Ich habe mir nämlich eine E-P2 gekauft, weil ich viel mit dem Rad auf Reisen bin und meine Ausrüstung verkleinern will. Ich suche jetzt möglichst alte Festbrennweiten im obigen Bereich, wobei das 35er und 50er Makros sein sollten.

Und ja - ich will alte Linsen von Voigtländer, Zeiss, Leica oder gute Japaner. Ist halt 'n Tick.

Ich habe z.B. ein 4/18 Distagon, das ich anpassen möchte. Welche Alternativen würdet Ihr mir empfehlen?

Danke und Gruß

Jörg.
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

1. Die letzte Schärfe ist für Portrait nicht das Thema Nummer 1
2. Das Kit ist kein Vergleich, da es im Portraitbereich schon f5,6 hat.

Ich nutze mein Voigtländer 2,0/40 (Nikon Anschluss) an der Pen als Portraitobjektiv.
Performt wunderbar, auch schon bei Offenblende, und das sind dann 3 Blenden mehr als das Kit.
Vom Bokeh des VL bei f2 muss ich glaube ich nicht weiter reden.

Will sagen es lohnt sich durchaus alte MFs für Portraits zu nutzen.
Der M42 Markt ist riesig und z.B. CZJ hat da einige interessante Linsen auch fürs kleinere Geld herausgebracht.
Man muss halt etwas suchen und vor allem in den einschlägigien MF Foren mal etwas lesen.

Chris
 
AW: Beste Adapter/Objektiv-Kombi für 15 - 50 mm Festbrennweiten ?

Ich habe auch angefangen mit manuellen Legacy-Linsen und fahre im Moment zweigleisig (M42 (Pentacon 1.8/50) und Minolta MD (1.7/50 und 2.8/28) )

Am besten gefällt mir das 1.7/50 von Minolta - für Makros nehme ich dann Zwischenringe, z.B.
Das Haribo Monster
http://www.flickr.com/photos/boersenbalou/5441734203/
oder ein Rosenausschnitt (f2,8)
http://www.flickr.com/photos/boersenbalou/5441740523/
oder der ganze Rosenkopf
http://www.flickr.com/photos/boersenbalou/5442370714/
oder hier mit dem großen Zwischenring
http://www.flickr.com/photos/boersenbalou/5442321956/

Mir gefällt das Bokeh des MD sehr gut - allerdings ist die Schärfe mit 1.7/100 wirklich sehr begrenzt :-)

In der normalen Verwendugn finde ich die Schärfe ab 2,8 vergleichbar oder sogar besser als das Pana 14-45
 
AW: Manuelle (M42) Weitwinkelobjektive

Zwischen letzter Schärfe und eigentlich totaler Matsche sehe ich halt noch einen Unterschied. Das, was Dein Voigtländer hier leistet, schaffen meine Zuikos definitiv nie.

Was ich schwierig bei der Thematik finde: Man kann - zumindest bei meinen - keinen Rückschluss ziehen auf die Leistung von Film zu dem kleinen FT-Sensor. An der OM sind meine Zuikos erstklassig und das Vivitar Serie 1 gut, an der E alle offen nicht wirklich brauchbar und bei Blenden der neuen Kits auch nicht besser. Das OM-Tokina Tele dagegen ist an der OM unbrauchbar, reine Glücksache, dass ich es nicht irgendwann noch zu Analogzeiten weggeworfen habe. An der E aber ein schönes Objektiv sogar bei 2,8. Habe ich schon Nasen auf Konferenzen mit fotografiert.
 
Canon FD Objektive an GH2

Liebe Gemeinde,
ich würde gerne meine alten Canon FD Objektive an eine GH2 anschliessen. Ich habe auch schon recherchiert dass es einen Adapter gibt.
Aber was für Einstellmöglichkeiten habe ich?
Mir geht es primär um Filmerei mit diesen Objektiven denn da kann ich die Schärfe ja mit der Hand nachführen. Sehe ich etwas auf dem Display?
Leider hab eich noch keine GH2 daher diese Frage.

Vielen Dank für Eure Erfahrung und Tipps.
Viele Grüße aus Berlin
C
 
AW: Canon FD Objektive an GH2

Danke für die schnelle Antwort. Etwas ausführlicher und für mich verständlich wäre super. Vielen Dank für die Mühe....
 
AW: Canon FD Objektive an GH2

Sag mal Canaris, warum willst du mir unbedingt antworten? Ich würde gerne als Neueinsteiger ein paar Infos haben und zwar in ganzen Sätzen mit den Inhalten die ich oben abgefragt habe. Vielen Dank für Dein Verständnis....
 
AW: Canon FD Objektive an GH2

Naja, vielleicht kann ich ein wenig helfen. Ich habe zwar (leider) keine GH2, aber eine GF1 und diverses FD Glas (50,85,135).

Zum Fotografieren finde ich die FD Linsen nur beschränkt gut. Einzig das 135/F2.8 überzeugt mich, es ist auch offen gut zu gebrauchen und Dank des cropfaktor echt ne nette Telelinse die auch mal in die Jackentasche passt. Die anderen Linsen sollte mindestens eine ganze Blende abgeblendet werden, sonst sind sie sehr weich.
Apropos Cropfaktor: bedingt durch diesen sind natürlich alle Linsen etwas lang.

Kommen wir zum Filmen. Das geht eigentlich sehr, sehr gut mit FD. Die Weichheit wird beim Filmen zu einen angenehmen Schmelz, stellt man die Kam auf s/w sieht das schon fast 40/50er Jahre mässig aus. Dadurch dass altes Glas ja noch manuell fokussiert wurde, besitzen alle einen schönen, sehr wertigen Fokusring mit dem man auch mal nachführen kann was z.B. beim 20er Pancake überhaupt nicht geht.

Es bleibt das größte Manko, nämlich Linsen im Weitwinkelbereich zu bekommen der dann Dank des Cropfaktors 2, meist immer noch nicht weitwinklig genug ist. Man kommt also kaum daran vorbei, auch spezielles mFT Glas zu verwenden.
 
AW: Canon FD Objektive an GH2

Ändert sich die Lichtstärke der FD-Linsen wenn man sie an eine mFT montiert oder sind die Angaben vergleichbar mit denen auf mFT Linsen?
 
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