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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Bei meinen OM-Optiken hängt das extrem von der eingestellen Blende ab. So um 2 rum muß ich nicht korrigieren, Richtung 16 wird es aber zunehmend düster und es muß bis +3EV raufkorrigiert werden... wenn mans weiß ist es okay.

Auch wenn Du den Sucher schließt bzw. vollständig abdeckst, so das hier kein zusätzliches Licht eindringt, dass die Messung beeinflußt?

Eine Korrektur ist bei meinen E-Gehäusen nur bei den lichtstarken Optiken (lichtstärker als F2,0) und Offenblende notwendig...

LG Thomas
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich hab ja nur ein 50mm und ein 28mm ... an der E-500 ist das beides nicht so richtig WW. Zilpzalp, das ist eine interessante Idee mit Sucher abdecken, und in der Tat verlängert er die Zeiten ein bisschen, aber in gleichem Maße bei f/2 und f/16. Die Automatik verlängert schon auch die Belichtungszeiten gen f/16, aber halt nicht ausreichend. Bis man von f/2 aus bei f/16 angekommen ist, haben sich eben so 1-3EV angesammelt (je nach Lichtverhältnissen glaub ich, bin aber nich ganz sicher). Da ich die OM-Optiken fast nur bis f/3.5 benutze (dafür hab ich sie ja) ist mir das ganze relativ egal.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Von diesem Phänomen habe ich hier desöfteren gehört, daß manche bei Einsatz adaptierter Linsen an den E-Kameras auch bei Blenden kleiner als f/2 EV-Korrekturwerte jenseits von einer Blendenstufe einstellen müssen, und ich habe die Ursache noch nicht ausmachen können.

Bei meinen OM-Vivitars und Adaptall2-Tamrons (von 28 bis 600mm max. Öffnung 1:2,8) mußte ich bei normalen Motiven praktisch noch nie Belichtungskorrektur machen, und wenn hätte ich es auch mit Systemoptiken machen müssen. Nur bei den OM-Zuikos mit Lichtstärken größer als f/2 muß ich aufgrund des kleinen E-300 Spiegels, der nicht alles Licht in den Sucher reflektieren kann (wo die Belichtungsmessung stattfindet) bei Nutzung der offenen Blende EV +0,3 bis 1,3 einstellen, je nach Lichtstärke. (f/1.2 bis 1.8)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Auch wenn Du den Sucher schließt bzw. vollständig abdeckst, so das hier kein zusätzliches Licht eindringt, dass die Messung beeinflußt?

Eine Korrektur ist bei meinen E-Gehäusen nur bei den lichtstarken Optiken (lichtstärker als F2,0) und Offenblende notwendig...

LG Thomas

Hi Thomas,

leider war der Sucher gut abgedeckt, zusätzlich habe ich noch aus einem dunklen Raum heraus fotografiert, das müssen wir also leider als Ursache ausschließen.

Aber wenn es hier schon öfter Thema war, ist zumindest meine Technik in Ordnung - das beruhigt - noch beruhigender wäre es, wenn jemand wüsste welche Regelmäßigkeit dahinter steckt.
Man kann nicht in allen Situationen Belichtungsreihen machen oder erst auf den Monitor sehen - was dann letztlich die Verwendung von alten Fremdobjektiven stark einschränkt :(

Wer was hört, bitte melden.

Dank & Gruß,
Z.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Andrzej Wrotniak hat es in folgendem Artikel im Zusammenspiel mit John Foster recht gut belichtet, im Kapitel Exposure Accuracy http://www.wrotniak.net/photo/oly-e/any-lens.html.


So wie ich das verstanden habe, verlaesst das Licht die Austrittspupille oder auch die hinterste Linse in Form eines Kegels, so dass die Fokussierung der einzelnen Bildpunkte letztendlich auf dem Senor oder Film erfolgt.
Weiter vorne in diesem Lichtkegel sitzt eben der Spiegel, der das Licht ablenkt, so dass das Licht letztendlich auf der Mattscheibe fokussiert ist, weil dieser Strahlengang genau so lang ist, wie der zum Film/Sensor.
Und von der Mattscheibe wird die Belichtung gemessen( deshalb auch zusaetliche Probleme mit Fokus-Screens von Fremdherstellern).
Nun ist aber der Spiegel kleiner als bei Kleinbild, so dass Bereiche des Kegels, die zwar noch auf dem Sensor ankommen nicht gespiegelt werden, und somit auch nicht im Sucher und nicht zur Belichtungsmessung ankommen.
Durch die Verkleinerung der Apertur (also Abblenden) veringert sich der Basisdurchmesser des Kegels, so dass ab f=1:2 oder 1:2.8(oder noch spaeter, das haengt sichelich vom Design des Objektivs ab) irgendwann alles Licht, dass auch den Sensor erreicht gespiegelt und somit auch gemessen wird- und ab hier stimmt's dann wieder mit der Arbeitsblendenmessung.
Was man nicht selber weiss, das muss man sich erklaeren- so habe ich mir das erklaert, eben mit Hilfe des Artikels von Wrotniak- und macht fuer mich so auch Sinn und stimmt auch mit meinen Erfahrungen mit verschiedenen Objektiven ueberein.
Was ich mich ja immer noch frage: die Hexanon Bastler bauen teilweise rechteckige Masken vor die Hinterlinse- sogenannte Baffles.
Mit solchen sollte sich das Messproblem auch in den Griff bekommen lassen. Evenuell (oder eigentlich sicherlich) beschneidet man damit aber auch das totale available Light, dass eben wie oben beschrieben nicht im Sucher ankommt, wohl aber auf dem Sensor. Mit dem richtigen Baffle sollte sich aber die Messgenauigkeit wiederherstellen lassen.
Bloss probiert habe ich es noch nicht- waere auch interessant ob es die gleiche Flaeche des Durchlasses fuer die meisten Objektive tut, ober ob man das fuer jedes Objektiv anpassen muss (ich fuerchte zweites, da sich ja auch die Auslassdurchmesser der Objektive stark unterscheiden, und es sich sicherlich auch daraus ergibt, wie schraeg das Licht hinten rauskommt (bei Teles eher parallel, oder fast telezentrisch, bei WW eher weniger)).
Schaden kann ein gut gemachter Baffle sicherlich nicht, weil er auch das Streulicht, das vom Senor zurueckgespiegelt wird und das dann streut minimiert.
Hat da jemand mehr Erfahrung, als meine theoretische ?
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hab gerade selbst nochmal den besagten Teil bei Wrotniak nachgelesen.
Ideal waere ja so ein Baffle/ so eine Maske moeglichst nahe vor dem Spiegel, also im inneren der Kamera- eben gerade so nah, dass der Spiegel noch hoch oder zur Seite klappen kann, ohne dranzustossen. Eventuell auch kein Rechteck, sondern ein Trapezoid, um den 45 Grad Winkel des Spiegels auszugleichen- so ein Ding sollte es fuer alle Objektive tun, und auch bei denen, die auch bei kleineren Aperturen noch Licht am Spiegel vorbeischmeissen.
Na, wer moechte so was basteln ?
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

ich werd mir nix basteln, wozu auch? ich hab eh im Kopf, dass ich bei meinem 50/1.4 mit der E-330:
- bei f=1.4 ca. -1,3 bis -1,7 EV brauch
- bei f=2.0 ca. -0,7 brauch
ab f=2.8 stimmt's dann so ziemlich (dito 50/1.8); beim Peleng nehm ich auch meist -0,3 bis -0,7 EV, das ist in diesem Fall dann aber motivbedingt & nicht objektivbedingt (bei Sonnenschein mag die E-330 gern unterbelichtet werden) - ansonsten werden meine Analogis (keins mit offenerer Blende als f=2.8) durchwegs korrekt belichtet, mit der E-330
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hä also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wird gegen kleinere Blendenzahl hin dieser Kegeldurchmesser auch kleiner? Aber da kommt doch mehr Licht durch, also wär das ja irgendwie falschrum?
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Wrotniak schrieb:
Similarly to the exposure, the auto WB system in E-series cameras goes bananas at the widest apertures, especially for short-to-medium focal lengths.

:lol::lol::lol: Einfach koestlich!

Aber ne klasse Seite, hat sicher nicht unwesentlich zu meiner Kaufentscheidung fuer die E-500 beigetragen.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hä also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wird gegen kleinere Blendenzahl hin dieser Kegeldurchmesser auch kleiner? Aber da kommt doch mehr Licht durch, also wär das ja irgendwie falschrum?

>Durch die Verkleinerung der Apertur (also Abblenden) veringert sich der Basisdurchmesser des Kegels
-boah, warum versuche ich es ueberhaupt, den ueblichen Quertreibern, die von der Tapete bis zur Wand denken, auf die Spruenege zu helfen?
Verkleinerung der Apertur-Abbelnden,verminderter Durchmesser- wieviel einfacher soll ich es denn noch formulieren- und auch Blenden gebe ich eben immer als Brueche an f=1:2.8 -um das falsch zu verstehen muss man es doch wirklich drauf anlegen- oder auch einfach zu spammen, wie Du. Hatl es doch einfach gemaess Dieter Nuhr- Oha, das Nuhr Zitat hat mir fuenf gelbe Verwarnungspunkte eingetragen- na da war ich wohl etwas unachtsam- ich habe dass gar nicht so boese gemeint, wie es klung.
Bloss gut, dass ich nicht Schillers Goetz zitiert habe.
 
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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Wech, weil ich doch ein Bisschen aufgeladen war, aber auch weil ich mir der Brisanz des Nuhr Zitates nicht wirklich bewusst war.
 
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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

[OT] Koch dir mal nen Baldriantee. Nicht, daß Du einen Herzinfarkt bekommst und wir auf den wissenschaftlichen Teil deiner Beiträge verzichten müssen [/OT]
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

@Doehns
Einbißchen überreagieren tust Du aber schon, findest Du nicht auch? Sokol hatte doch - wie beinahe jeder andere der sich zum Problem von Zuhörer äußernde auch - nur angeführt, wie er das handhabt und hat Dich dabei nicht mal zitiert. Ich finde schon, daß auch pure Erfahrungsschilderungen besonders hier in diesem Thread eine Bereicherung sein können, auch wenn sie Dich bei Deinem Anliegen nicht so weiterbringen, wie Du es erhofft hättest. ;)
 
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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Moin Zusammen,

also Freunde, immer den Ball schön flach halten und nicht zu persönlich werden - es ist ganz einfach, mal nicht Recht zu haben... :D

Aber danke jedenfalls für die geistigen Ergüsse zu dem Thema, ich bin durchaus schlauer geworden. Da meine Telegläser mit Anfangsöffnung 2,0 (oder besser) zahlenmäßig begrenzt bzw. nicht vorhanden sind, betrifft es nur das "Portraitglas" 50mm/1,4 und dafür kann ich mir den Korrekturfaktor gerade noch merken.
Außerdem ist das Fluchtverhalten meiner portraitierten Opfer bisher nicht übermäßig ausgeprägt, so daß im Ernstfall ein zweiter Versuch möglich sein sollte.... ;)

Weiter so Freunde :top:

Dank & Gruß, Z.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

@Doehns
Einbißchen überreagieren tust Du aber schon, findest Du nicht auch? Sokol hatte doch - wie beinahe jeder andere der sich zum Problem von Zuhörer äußernde auch - nur angeführt, wie er das handhabt und hat Dich dabei nicht mal zitiert. Ich finde schon, daß auch pure Erfahrungsschilderungen besonders hier in diesem Thread eine Bereicherung sein können, auch wenn sie Dich bei Deinem Anliegen nicht so weiterbringen, wie Du es erhofft hättest. ;)

Naja, Sokol schrub, dass er nix umbauen braeuchte- und deshalb schon ein indirekter Verweis.
Mir war aber auch nicht bewusst, dass das Nuhr Zitat auch eher boese Worte enthaelt-ich hab mich einfach schon zu sehr dran gewoehnt. Meinerthalben kann Fresse auch gerne durch Klappe ersetzt werden.
Habs aber trotzdem bereinigt, und trage meine 5 gelben Verwarnungspunkte mit Stolz.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Doehns, nix für ungut, aber ein klein wenig empfindlich scheinst du doch zu sein ...

zur Bastelidee, ich finde einfach die Fehler bei der Belichtungsmessung eine Kleinigkeit, die man auch so leicht in den Griff kriegt (bzw. ich jedenfalls, und andere, die regelmässig damit arbeiten, wohl auch) - und zum zweiten:

ich finde die Bastelidee nicht unbedingt gut, denn:

a) wär dann ein Teil im Spiegelkasten, das durch Erschütterungen evtl. locker wird und drin herumkugelt; allein die Vorstellung dran will mir nicht gefallen, und meine Kamera wird im Rucksack am Rad auf holprigen Waldwegen schon mal ein wenig gebeutelt

b) wäre denkbar, dass dann für digitale Zuikos zu viel Licht auf die Mattscheibe geworfen wird und dann bei den ZD's wieder falsch gemessen wird und man sich dann erst recht wieder merken muss, wie viel (ich stell mir das so vor: die Kamera "weiss" bei den digitalen Zuikos, wie viel bei welchen Blenden korrigiert werden muss, und sollte der Lichtverlust durch zu kleinen Spiegel nun nicht mehr auftreten, dann würde die Kamera überkorrigieren)

alles in allem finde ich den Bastelvorschlag für meine Bedürfnisse also eher nicht gerade gut & würde bestimmt nur dann darauf zurückkommen, sollte irgendwer das mit sehr grossem Erfolg bei seiner Kamera machen, und selbst dann wär's mir wahrscheinlich zu viel Arbeit

(und die Moral von der Geschicht': viel Aufregung um nix)
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

b) wäre denkbar, dass dann für digitale Zuikos zu viel Licht auf die Mattscheibe geworfen wird und dann bei den ZD's wieder falsch gemessen wird und man sich dann erst recht wieder merken muss, wie viel (ich stell mir das so vor: die Kamera "weiss" bei den digitalen Zuikos, wie viel bei welchen Blenden korrigiert werden muss, und sollte der Lichtverlust durch zu kleinen Spiegel nun nicht mehr auftreten, dann würde die Kamera überkorrigieren)
Das koennte tatsaechlich der Fall sein, daran hatte ich gar nicht gedacht. Das 14-54 scheint bei 14mm etwas lichtstaerkier zu sein als 1:2.8, weshalb die Blende auch bei Offenblende leicht zugeht(oder war es bei anderen Brennweiten- hmm da war mal was). Da die Kamera ja weiss, dass es sich um eben dieses Objektiv handelt, kompensiert sie entsprechend bei der Belichtungsmessung. Von der Maske wuerde sie dann nichts wissen, und dann eventuell falsch kompensieren.
Fuer meine "Lichtriesen" Planar 85mm 1:1.4 und Contarex Planar 55mm 1:1.4 werde ich es bei Gelegenheit einfach mal mit einer Maske aus schwarzem Fotokarton auf der Hinterlinse ausprobieren. Mal gucken, ob sich das dann auf die Lichtstaerke auswirkt, oder tatsaechlich nur auf die Messgenauigkeit.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Das 14-54 scheint bei 14mm etwas lichtstaerkier zu sein als 1:2.8, weshalb die Blende auch bei Offenblende leicht zugeht(oder war es bei anderen Brennweiten- hmm da war mal was).

ja, ich glaub das 14-54 bei Offenblende verhält sich so

auf dein Planar 85/1.4 könnt' man ja richtig neidisch werden ...
 
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