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AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Von welcher Kamera stammen die Mondbilder?

Das ist jedenfalls besser als ich dachte.

Was die 300/2,8 angeht so sammle ich derzeit erste Erfahrungen mit einem Nikon AIS ED 300/2,8, welches wesentlich günstiger war als das oben angebotene Tamron.

So recht weiß ich aber noch nicht, was ich vom Nikon nun halten soll...

2x Konverter hab ich mir auch besorgt (vielleicht kommt bei F11 noch was vernüftiges raus), hoffentlich kommt das Ding bei mir bis zur Mondfinsternis an...

mfg
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Von welcher Kamera stammen die Mondbilder?

Das ist jedenfalls besser als ich dachte.

mfg

E-1, und wenn ich mich richtig erinner (ist schon ein Bisschen her) sind das 100% Crops, die ich allerdings noch ein Bisschen nachbearbeitet habe (Kontrast, Farbbalance und geschaerdt mit FixFoto).

Die Tutorials von Uwe Mueller sind gut- in etwa so habe ich es auch gemacht, allerdings habe ich einen 2X TC unwiederbringlich zerlegt (grobe Gewalt) -es war glaube ich ein Kenko MC5.
Die Linsengruppe liess sich aber auch wie im Link beschrieben einfach in den Ex-25 einswchieben und blieb da relativ stabil drin, ohne zusaetzliche Befestigung.
Es ging mir primaer darum, zu sehen, ob es ueberhaupt gehen koennte. Meine Version fokussierte dann aber ueber Unendlich hinaus, und AF ging auch nicht, wobei ich es aber auch immer nur abends bei schlechtem Licht probiert habe.MF auf den Mond ging auf jeden Fall. Sollte ich mal weiter optimieren, der Ansatz hat ja auf jeden Fall schon mal funktioniert.
Ich habe auch irgendwo noch einen Macro-TC rumfliegen, da wollte ich auch mal die Linsen rausbauen, weil dann haette man einen schicken in der Laenge variierbaren Zwischenring a la Zoerk Schnecke- bloss halt fuer nur 10 Euro aus der Bucht.

Und auf nen Mutar (Zeiss fuer C/Y) sollte ich auch mal wieder bieten- die sind zwar teuer, aber bei weitem nicht so teuer wie der Oly 1.4X TC.
Aber dann trau ich mich wahrscheinlich nicht den zu zerlegen- weil im Auseinanderbauen bin ich gut und schnell ( und grob)-mit dem Wiederzusammenbauen hapert es aber :eek:
Naja, die Zahnpasta geht auch viel besser aus der Tube raus, alks wieder rein :lol:
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich habe auch irgendwo noch einen Macro-TC rumfliegen, da wollte ich auch mal die Linsen rausbauen, weil dann haette man einen schicken in der Laenge variierbaren Zwischenring a la Zoerk Schnecke- bloss halt fuer nur 10 Euro aus der Bucht.

Jepp, der Macro TC liegt bereits hier. Mit analogen Optiken funktioniert das einwandfrei und ist sehr handlich. Jetzt suche ich nach Möglichkeiten die Kontakte durchzuschleifen, damit ich die digitalen Zuikos anbringen und nutzen kann. Für Canon bekommt man realtiv leicht defekte Objektive und Bodies und kommt so an das jeweils erforderliche Bajonett. Bei Olympus scheitert es bisher daran (Bajonett zur Aufnahme der Optik) und ein Ex-25 ist mir zum Schlachten dann doch zu teuer...
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Ich hätt ja auch noch einen 2x TC von Hoya, wenn ich also irgendwie günstig an 'nen EX-25 käme... :rolleyes:
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

also ich habe tatsächlich 2 telekonverter ( zwischenringe ), einen von vivitar und einen von makinon. wenn ich die hintereinander hänge habe ich 2x2x vergrössert und seh nix mehr, ist dunkel :D

ich probier das heut abend mal und häng das ergebnis rein.

so, jetzt aber, hab gestern abend kurz zeit gehabt.

hier mal die bilder, steht jeweils immer im bildnamen was was ist. das rauschen und die hotpixel bitte ignorieren, ich hab vergessen die darkframe rauschreduzierung einzuschalten.

das erste bild ist einfach nur eine übersicht, was da alles verwendet wurde und um die grösse des objekts mal darzustellen.

verwendet:
ein kiron 28-210 Makro und ein tokina 35-135 Makro, beide am OM bajonett, beide auf maximaler Brennweite und offenblende.

das tokina deshalb, weil meine nahlinsen 55mm gewinde haben und das kiron 72mm.

des weiteren ein vivitar 2x TC und ein micador 2x TC ( nicht makinon ).

ein satz B&W nahlinsen ( NL1 und NL2 )

40 watt esszimmerhängefunzel

bild: nur das kiron auf 210mm in makro stellung ohne TC´s
bild: kiron 210 makro mit beiden TC´s
bild: tokina auf 135mm makro mit beiden TCs und beiden nahlinsen ( erst NL2 dann NL1 ). Die Diagonale beträgt hier noch nicht mal mehr einen Zentimeter.

alle bilder sind verkleinerte originale, keine crops.

schon das kiron mit den beiden TC´s war so dunkel dass es nicht mehr richtig manuell scharfzustellen ging, das tokina mit den beiden TCs und den nahlinsen war einfach nur noch schwarz. ich hab ein schwarzes tuch über mich und die kamera geworfen um wenigstens den kopf des engels zu treffen.

ergebnis: nettes experiment, ich brauch da eine andere lösung. balgen sind angesagt. gibts für OM recht billig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Klasse, auf Erfahrungen bin ich sehr gespannt!

Icxh auch...aber....

Das 50/2 ist ein wunderschönes Objektiv, das 1.4er fände ich prinzipiell natürlich aber auch interessanter.



Also ich wär jedenfalls an möglichst originalgroßen Bildern aus den Contarexobjektiven extrem interessiert. Ich habe einfach für diese Objektive (und auch für die Kamera) eine absolute Schwäche....
Gruß
Thomas

Faehrt ein weisses Schiff nach Hong Kong( und auch wieder hin und zurueck ?) Das mit dem Bezahlen habe ich geschafft- nun streune ich taeglich an der Pfoertner-Box vorbei, weil in der auch die eingegangene Post ausgestellt wird (ich hab es mir auffe Arbeit senden lassen)-hmm allles noch im gruenen Bereich-wenns dumm laeuft krieg ich eh nur ne Benachrichtigung, wie ich den Zoll zahlen kann/soll- na hoffen wir mal weiter.
Aber da Contarex nun auch wieder Sinn macht, habe ich mir auch gleich noch nen Balgen geschossen, der so aussieht, als ob man vorne dran auch die Blende einstellen kann-zur Not baue ich das vordere Teil ab und kleb es auf den duennsten FT-Adapter, den es gibt (welcher waere denn das?)- die Contarex Objektive haben reichlich Fokussier-Spielraum-und nen original Balgen hatte ich eh noch nicht.
Falls das Schiff aus Hong Kong denn mal ankommt-was wuerdest Du denn gerne sehen, als Vollbild? Alles ausser Menschen(Portraits)-da bin ich zu schuechtern, um mich fragen zu trauen...
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

mal zurück zu meinem lieblingsobjektiv: das meyer 100/2.8, diesmal im zusammenspiel mit B&W Nahlinsen ( die 49mm filtergewinde des meyer sorgen dafür, dass die filter alle recht günstig hergehen ) an der e-1.

man beachte den 100% crop.
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

weils so schön war noch eins+crop. alles, auch oben, übrigens mit offenblende 2.8

:D
 
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Falls das Schiff aus Hong Kong denn mal ankommt-was wuerdest Du denn gerne sehen, als Vollbild?

So, heute ist der Adapter angekommen: sehr gut verarbeitet, und der Blendenring laesst sich doch drehen, man muss also nicht, wie ich befuerchtet hatte das Objektiv im Adapterring drehen. Der Unterschied zum Anbringen der Objektive an die Contarex besteht nur darin, dass sie im Adapter nicht einrasten, sondern nur durch Friktion in Position gehalten werden. Funktioniert auch bei allen ausser dem 135er/4.0 sehr gut. Beim 135er geht der Fokus sehr schwergaengig so dass sich manchmal das Objektiv aus dem Adapter dreht- das liegt wohl am verharzten Oel in diesem Objektiv- vielleicht wird es aber wieder etwas leichtgaengiger, wenn ich es ein paar mal hin und her bewegt habe- die Objektive wurden ja seit ca. 20 Jahren nicht mehr wirklich haeufig benutzt.
Sieht alles sehr vielversprechend aus, nun muss ich es mal in der Praxis testen- ich werde morgen mal das 50er Planar 2.0 mit zur Arbeit nehmen, und wenn ich frueh genug ins WE komme das letzte Licht des Abends fuer ein paar Testshots nutzen.

So, mal das erste Bild von Sexy Rexy:
Planar 50 1:2 weit offen an der E-1. Ein Bisschen zu weit vorne fokussiert und am Weissabgleich muss ich auch noch arbeiten( aber die Contarex Objektive sind ja alle Colorgematched, dass muesse ja dann fuer alle in die gleiche Richtung gegehn).
Das Bokeh gefällt mir schon mal sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Analog Objektive (OM/M42 u.s.w) für Olympus Digital

Hab mir auch endlich mal einen ordentlichen OM Adapter zu meinem OM 50/1.8 geleistet, wow das Objektiv stellt ja richtig geil frei:top: .
Testbilder kann ich z.Z nicht liefern aber davon gibt es ja reichlich:D
 
AW: Russentonne an E-500

Seltsamer Winter dieses Jahr, letztes Jahr um die Zeit hatten wir 1,2m Schnee. Dieses Jahr habe ich schon häufiger Schmetterlinge gesehen, sogar im Januar. Heute konnte ich diesen hier in Nachbars Garten erwischen, die Blüten sind zwar erfroren, er wird aber trotzdem noch was zum Fressen gefunden haben. E500 mit Russentonne 500/5,6. Entfernung etwa 8m (außerhalb des Zauns).

winter06-07.jpg


Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

:top::top::top:

du musst tolle Augen haben, auf 8 Meter sehe ich keinen Schmetterling mehr.

mfg

tilman
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo alle zusammen
Ich bin jetzt schon ne weile hier angemeldet, aber war immer nur am mitelesen, und hab noch nichts geschrieben. Hab auch noch keine DSLR. Aber vielleicht bald....

Da dieser Thread ja zwar schon vor langer Zeit begann, aber immernoch am leben ist, dacht ich, dass ich jetzt hier mal Anfange mit zu schreiben. Also ich habe mal eine Frage zur Russentonne.

Hat jemand von euch schon erfahrungem mit der Russentonne als Spektiv? Ist sie so gut zu gebrauchen? Die Naheinstellgrenze ist ja etwas weiter Entfernt, als bei den Meisten Spektiven. Das sollte aber schon gehen. Oder ist die Russentonne als Spektiv, weshalb auch immer nicht zu gebrauchen? Vielleicht hatte ja jemand schon mal die Möglichkeit, sie mit einem Spektiv zu vergleichen.
Was ich mich auch frage ist, wie ist es mit dem Fokussieren,wenn man sie als Spektiv braucht. Bei einem normalen Spektiv hat man ja keine grösseren Proble was zu fokussieren. Das Fokussieren der Russentonne wird aber immer wieder als gewöhnungsbedürftig beschrieben. Oder ist dies nur beim Fotgrafieren so schwierig? Ich weiss jetzt nicht ob der Benutzer "Atemloser" oder die anderen hier die Russentonne auch als Spektiv, also mit Okularen brauchen oder nur zum Fotografieren. Die Fotos von Vögeln oder Katzen in so 30 m Entfernung währen ja etwa dass, wofür ich die Russentonne als Spektiv bräuchte. Es ist nur die Frage, ob die Tiere durch ein Okular auch so schön zu sehen sein werden. Würde die Russentonne wohl sowohl als Spektiv mit Okularen als auch zum Fotografieren brauchen. Hab schon ein Bischen gegoogelt und da stand zum Teil, dass sie so nicht ganz so optimal ist.
dunkler Fleck in der Mitte wegen dem Gegenspeigel oder so was. Vielleicht kann mir ja jemand von euch auch noch was dazu sagen?

Vielleicht bräuchte es ja auch ein Eigener Thread zum Thema aber bitte nicht gleich hauen. :o

mfg
Florian
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo Florian,

natürlich nehme ich die Russentonne auch als Spektiv. Optisch ist sie mit einem guten Okular mehr als brauchbar. Bei einem Vogel kann man auf 30m Entfernung mit einem 17mm Okular (Baader Hyperion) an den Federn die einzelnen Haare zählen :) Gewöhnungsbedürftig ist allenfalls das auf dem Kopf stehende Bild. Lässt sich aber mit einem Winkelspiegel beheben. Ach ja, die Naheinstellgrenze ist ca. 7,5m bei meinem Exemplar.

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo Atemloser

Ich würde wohl ein 45° Amiciprisma 1,25" verwendenm wie es auch Teleskop-Service.de anbietet. Damit ist das Bild seitenrichtig und aufrecht. Die Russentonne selbst, müsste ich aber wohl irgendwie gebruacht übernehmen, da sie ja derzeit nicht mehr angeboten wird.
Wie ist es den mit dem Fokussieren per Okular. Ist dies einfach und ist es nur durch den Sucher der Kamera schwierig?
hat das 17 mm Okluar eine Vergrösserung von 60x ? (1000/17=60) oder rechne ich das was falsch. hat du vielleciht schon mal ein zoom Okular für die Russentonne gesehen. Bei den meisten Spektiven gibt es ja ein 20-60x. Das wäre natürlich schon edel, wenn es sowas auch für die Russentonne gäbe.

Vielen Dank schon mal dür die schnelle Antowort

mfg Florian
 
AW: Russentonne an E-500

Hallo Florian,

ein Zoomokular kann man durchaus verwenden. Ich selbst benutze nur Festbrennweiten. Die sind noch was besser als ein Zoom.

Das MTO - 11CA 10/1000 (Russentonne) gibts bei Sutter Gmbh für 179.-

http://www.sutter-gmbh.de/

PS: Die Brennweitenberechnung ist richtig.

Gruß Rainer
 
AW: Russentonne an E-500

Der Tannenzapfensamen fressende Vogel hat sich leider ziemlich versteckt. Der war für die 500/5,6er Tonne zu weit weg (30-40m). Dann hat er mich gesehen und ist weggeflogen. Aber man sieht, wenn das Licht stimmt kann man auch ordentlich scharfstellen. Mit den Okularen ist der Anblick gefühlsmäßig nochmal deutlich besser als das Foto.

vogi.jpg


Vögel scheinen übrigens richtig Angst vor den Spiegeln zu haben. Immer wenn ich das Objektiv ausgerichtet habe, gehts etwa 10s dann sind die weg. Ich glaube, die sehen sich in den Spiegeln auch auf große Entfernungen. Die Elstern verfallen mittlerweile sogar richtig in Panik, wenn sie mich nur mit dem Ding in der Hand sehen.

Gruß Rainer
 
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