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Das Adaptall 2,5/90 geht bei mit sogar mit drei Adaptern: Adaptall-Minolta, Minolta-FT, FT-mft. Wenn sich beim "nackten" Objektiv beim Druck auf den Winkelhebel die Blende einwandfrei schliesst, dürfte der Adaptall-Minolta-Adapter eine Macke haben.

edit: Bei den Adaptall-Objektiven wird die Blende durch axialen Druck geschlossen (wie bei M42). Beim Minolta-Bajonett wird die Blende durch radialen Druck geöffnet. In dem schmalen MD-Adapter werkelt also ein gegen eine Feder arbeitender Umlenkmechanismus, der schon einmal hängen kann - ich habs grad probiert. Im Idealfall lässt sich dieser Mechanismus durch häufiges Bewegen des Blendenhebels am Adapter (im zusammengebauten Zustand) gängig machen. Ansonsten würde ich nach einem Adaptall-mft-Adapter suchen, die gibts inzwischen. Ich selbst nutze mein 2,5/90 meist über M42 oder FD-Anschluss, da gibts keine Probleme.
 
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Beim Druck auf den Winkelhebel schliesst die Blende. Aber der Hebel am Adapter, mit dem ich auch die Blende schliessen kann, wird ja durch nichts betätigt. Das meinte ich machte wahrscheinlich die analoge Kamera!?

Grüsse von Robert
 
An dem Minolta Adapter von Tamron ist ein Hebel, wenn ich den betätige geht die Blende auf den eingestellten Wert. Der Hebel wird wahrscheinlich normalerweise von der Kamera nach der Belichtungsmessung und vor dem Auslösen betätigt, geht hier aber ins Leere!?
Gruss Robert
der hebel sollte durch den adapter so "mitgenommen" werden, dass er die blende je nach eingestellten wert schließt. kann man den mft-minolta adapter auch anders (versetzt) am objektivbajonett draufbekommen ??
 
oder ist dieser blendenhebel vielleicht verbogen, sodaß er nicht "hängenbleibt" am mft-adapter ?
oder - beim händler diesbezüglich nachfragen...
 
Wenn ich den mft Adapter aufsetze, sehe ich, dass da nichts ist, was den Hebel mitnimmt. Halte ich den Hebel mit dem Finger in verschiedenen Stellungen, ändert das auch nichts. Man muss ihn gegen den Fededruck bewegen und loslassen. Dann geht die Blende auf den eingestellten Wert. -> Händler
 
Beim Druck auf den Winkelhebel schliesst die Blende. Aber der Hebel am Adapter, mit dem ich auch die Blende schliessen kann, wird ja durch nichts betätigt. Das meinte ich machte wahrscheinlich die analoge Kamera!?

Grüsse von Robert

Wenn du ein Minolta-Objektiv an die Original-Kamera anschliesst, wird der Hebel zur Seite gedrückt und die Blende damit geöffnet. Bei der Aufnahme geht dieser Hebel dann ein definiertes Stück zurück und schliesst die Blende. Weil dieser Mechanismus bei mft fehlt, sollte die Blende immer auf den eingestellten Wert geschlossen sein. Im übrigen verweise ich auf meinen geänderten vorigen Beitrag.
 
Gängig ist der Mechanismus - aber es gibt nichts, was ihn betätigt. Einmal auf Blende 2,5 eingestellt, geht es erst nach betätigen des Hebels wieder auf grössere Werte, bzw kleinere Blenden.
 
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Gängig ist der Mechanismus - aber es gibt nichts, was ihn betätigt.

Du musst ihn ja auch nicht betätigen, weil bei Minolta-Objektiven im "Ruhezustand" die Blende immer auf den eingestellten Wert geschlossen ist. Mach mal einen Versuch: Stell am Tammi die Blende auf 32, schliess den Adapter an und bewege dann den Blendenhebel am Adapter hin und her. Wenn die Blende dann nicht vollständig schliesst, ist wahrscheinlich die Zugfeder im Adapter fertig -> anderer Adapter fällig.
 
Sie schliesst wenn ich den Hebel betätige problemlos. Gehe ich dann auf Blende 2,5 und will dann auf z.B. 16, geht die Blende nur ein klein wenig zu und schliesst erst durch betätigen des Hebels auf den eingestellten Wert.
 
Den Hebel habe ich schon in verschiedenen Stellungen gehalten, das ändert nichts. Ich habe die Vorstellung, dass ich einen Schalter betätigen müsste, an dem ich zwischen Offen- und Arbeitsblende umschalten kann!?
-> Jetzt habe ich es zum Händler zurück geschickt. Es ist schon ärgerlich, habe es gestern bekommen und gedacht, es sei nur eine Kleinigkeit, ein Knöpfchen drücken oder so ....... :-(
 
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@Bobaachen: Schade, dass du das Schätzchen schon zurückgeschickt hast. Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem Adapter Adaptall auf Sony A-Mount, habe mir dann einen anderen geholt und es ging einwandfrei, genau wie mein Adapter Adaptall auf mFT ...

Canon FD 135mm 1:2, offen, auf E-PL1

EPLC0317s.jpg


Mir ist letztes Jahr mein VF2 abhanden gekommen, den hätte ich heute gut gebrauchen können.

Irgendwie verweichlicht AF, ich frage mich ernsthaft, wie ich das Teil mehr als 20 Jahre ohne allzu großen Ausschuss an AL-1, AT-1 und AE-1 scharf bekommen habe ...
 
Irgendwie verweichlicht AF, ich frage mich ernsthaft, wie ich das Teil mehr als 20 Jahre ohne allzu großen Ausschuss an AL-1, AT-1 und AE-1 scharf bekommen habe ...
Naja, da geht's Dir wie mir. Ich hatte auch eine AE-1 vor über 30 Jahren:
1. bist Du 20 Jahre älter geworden und Deine Augen nicht besser :D.
2. Hatte die AE-1 einen großen Sucher und eine sehr gute Mattscheibe mit Schnittbildindikator und Prismenring.
 
Canon FD SSC Objektive?

Hallo zusammen,

bin immer noch auf der Suche nach sehr guten adaptierten, manuellen Objektiven, da ich mir Sahnestücke wie das 75 1.8 nicht leisten kann und will.

Was haltet Ihr von den FD SSC Objektiven? Ich bin noch auf der Suche nach einem 1.2er 50-58mm, da ich hier noch merklich mehr Freistellung, als mit dem Oly 45 1.8 hätte.

Nun habe ich die Möglichkeit (für zusammen 170€- Preis OK?) ein 35 2.0 und ein 85 1.8 SSC zu bekommen.
Hat jemand eines oder beide schonmal probiert oder sogar Beispielbilder für mich?

Das würde mir die Entscheidung erleichtern.
Das 35 2.0 ist nicht so sehr interessant (da ich ja das 45 1.8 habe) aber würde es evtl. dazu nehmen, da ich ebenfalls überlege mir eine Canon A1 anzuschaffen (denke das ist gut zum Üben, da man sich wirklich auf jedes Foto konzentrieren muss und nicht verleitet wird digital drauf los zu knipsen)...

Ich habe hier ein Canon 135 2.5 (ohne SSC)- damit gelingen sehr gute Bilder, leider sind sie zwischendrin aber auch sehr schlecht, keine Ahnung warum (Gegenlichtanfälligkeit?).

Anbei mal eins bei Offenblende 2.5 (verkleinert und 100% Crop)
 

Anhänge

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VIVITAR 90m 1:2,8 AIS MAKRO 1:1

​Ist das Objektiv jemandem bekannt? Die Brennweite wäre ideal sowohl für Porträt am APS-C wie auch als Tele am mft...nur: lohnt es sich, die zu adaptieren? Günstig ist sie... (ca. 90€).

Soviel Möglichkeiten...
 
Ich habe das 2.8/55er Macro, was eigentlich sogar schlechter bewertet wird, als die 90er Modelle (Vivitar, Elicar,Panagor...). An der Fuji X-E1 macht es einen richtig guten Job, an der PL5 scheint es an die Grenzen der Leistungsfähigkeit zu kommen, ist aber durchaus verwendbar. Ich nehm's aber nur noch an APS-C.

LG Holger
 
Hallo!

Im Blog von Roger Cicala (lensrentals.com) bin ich gerade auf zwei für die Freunde des Adaptierens sehr intersessante Beiträge gestoßen: http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/the-glass-in-the-path-sensor-stacks-and-adapted-lenses und http://www.lensrentals.com/blog/2014/06/sensor-stack-thickness-when-does-it-matter.

Er erläutert - und belegt! - dort den Einfluß der Glasschicht vor dem Sensor auf die Auflösung gerade bei lichtstarken Objektiven. Es geht dabei nicht um den AA-Filter, sondern um das gesamte Glaspaket, dass sich vor dem Sensor befindet. Das ist wohl bei µFT sehr dick - ca. 4mm - was bei nicht dafür gerechneten Objektiven zu einer merklichen Verschlechterung der optischen Eigenschaften führen kann.

Soweit der schlechte Teil dieses Blogs. Der gute ist, dass das Ganze aus einem Besuch von Brian Caldwell - dem Mastermind von Metabones speedboosters - bei Lensrentals heraus entstanden ist. Und es befindet sich wohl ein neuer Speedbooster für µFT in der Entwicklung, der die MTF von hochauflösenden Objektiven erhöht, wenn diese mit ebenfalls erhöhter Lichtstärke und verkürzter Brennweite benutzt werden.

Gruß

Hans
 
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