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So, ich helfe mir mal selbst: Habe für 1 (in Worten: einen) Euro bei eBay einen Satz Kenko Zwischenringe für Canon FD ersteigert. Mit dem 25 mm Ring ist der Bereich, in dem man scharfstellen kann zwar minimal, aber die Ergebnisse unbeweglicher Objekte sehr gut.

100 % Crop, unbearbeitet JPEG OOC, Blende 8 und ganz normaler Aufsteckblitz, vom Mini-Stativ aus gemacht.

Die Bildqualität spricht sehr gegen diese Lösung - meine ich zumindest. Oder/und gegen das Ministativ.
 
Die Bildqualität spricht sehr gegen diese Lösung
Was genau gefällt dir an der Bildqualität nicht? Der Fokus ist wo er sein soll, man kann kleinste Details erkennen und das Bokeh ist sehr angenehm. In der Preisklasse 500-1000 € kriegt man sicher noch ein Quäntchen mehr Detailschärfe, aber nicht für einen Euro.
 
Hallo, ich habe gerade mal auf die Schnelle zwei manuelle Objektive per Leica-M-Adapter an der OM-D EM5 ausprobiert. (Erst einmal ist die Olympus-Bedienung für mich mFT-Anfänger noch ein Graus ... finde mal die Sucherlupe. Ok, die muss man sich offenbar auf eine Taste legen, in meinem Fall habe ich den Rec-Button gewählt. Aber darum geht's jetzt nicht.)

Mir fällt auf, dass bei scharf gestellter Entfernung die Angabe auf dem Objektiv nicht mit der Realität übereinstimmt. Bei einem Heliar 15mm (das erst einmal von M39 auf M adaptiert wird) ist es ganz schlimm, beim Fokus auf ein ca 25m entferntes Objekt wird am Objektivring gerade mal gut 1m angezeigt. Bei einem 50er Summilux, das natürlich eine viel feinere Abstufung hat, ist es ähnlich, für das gleiche Objekt wird ca 7m angezeigt. Drehe ich das Objektiv auf unendlich, bekomme ich eigentlich gar nichts scharf, auch nicht etwas, was 100m weg ist.

Auf der M6 steht das Summilux beim gleichen 25m-Objekt zwischen 10m und unendlich, das scheint sehr genau zu sein. Es bleibt nur noch wenig Drehung bis zum Unendlichkeitsanschlag, und dann ist ab ca. 50m alles weiter entfernte scharf. Scheint also nicht am Objektiv zu liegen. Das Heliar kann ich an der M6 so nicht testen, weil es keine Kopplung an den Entfernungsmesser hat.

Bleibt also nur, dass der Noname-Adapter ("Pinox"), der sonst einen gut verarbeiteten Eindruck macht, ungenau gefertigt, d.h. zu dick ist? Von einem falschen Auflagemaß der OM-D gehe ich mal nicht aus. :rolleyes:

Man könnte ja denken, was soll's, reicht ja, wenn's im Sucher scharf ist. Aber ein Reiz eines manuellen Objektivs liegt in der Möglichkeit, mit Zonenfokussierung zu arbeiten, also die Entfernung am Objektiv abzulesen, besonders mit einem WW-Objektiv (gut, am kleinen FT-Sensor ist das auch nicht so der Bringer, weil sich der Bildwinkel halbiert).

Wer hat ähnliche oder andere Erfahrungen mit manuellen Fremdobjektiven?
 
Bleibt also nur, dass der Noname-Adapter ("Pinox"), der sonst einen gut verarbeiteten Eindruck macht, ungenau gefertigt, d.h. zu dick ist? Von einem falschen Auflagemaß der OM-D gehe ich mal nicht aus. :rolleyes:
Das Auflagemaß deiner Kamera ist wie es ist und der Adapter ist Murks - insbesondere, wenn er keinen Fokus auf Unendlich zulässt.
 
Genau genommen lässt er ja Fokus auf Unendlich zu :D - allerdings steht dann der Fokusring am Objektiv auf ca. 7m (beim Summilux) bzw. zwischen 1 und 2m (beim Heliar). Immerhin noch besser so als umgekehrt. Jetzt kann ich die Objektive sicher nicht mehr an ihrer Naheinstellgrenze verwenden.

Es würde mich mal interessieren, ob andere ähnliche Erfahrungen mit Noname-Adaptern haben. Ich habe eigentlich keine Lust, über 100 Euros für einen Novoflex-Adapter auszugeben, denn sehr häufig werde ich die M-Objektive sicher nicht verwenden. Bei einem Cropfaktor von 2 finde ich das ziemlich uninteressant.
 
Es wurden in einer älteren Ausgabe von c't Foto-Spezial mal verschiedene Leica-M-Adapter getestet (weiß allerdings nicht mehr, auf welches System, glaube NEX). Fazit war, dass es nicht unbedingt auf den Preis ankommt, aber manche Adapter besser zu bestimmten Objektiven passten und generell die teureren nicht so große Abweichungen haben. Es ist aber bei Adaptern generell so, dass die Hersteller lieber ein bisschen "Sicherheit" mit einrechnen, also lieber etwas über unendlich hinaus fokussieren lassen. Bei meinem Minolta-MD-auf-µFT-Adapter ist das auch so, ist aber höchsten ein Millimeter - damit kann ich leben. Das bei Dir hört sich schlimmer an...
 
Hallo zusammen,

sorry aber dieser Thread ist mir etwas zu groß geworden um zu suchen, daher stelle ich meine Frage hier direkt rein:

Ich möchte mir eine OM-D holen und habe auch interesse an dem MMF-2 FOUR THIRDS ADAPTER.
Jetzt habe ich bei Olympus gesehen das die Objektive der DSLR E5 kompatibel sind zu four/thierd.

Das heit mit diesem Adapter ring kann ich alle aktuellen Olympus Objektive an der OM-D einsetzen?

Oder was habe ich bei der Sache übersehen?
 
Das heit mit diesem Adapter ring kann ich alle aktuellen Olympus Objektive an der OM-D einsetzen?

Oder was habe ich bei der Sache übersehen?

Gute Nachricht: Du kannst mit diesem Adapter alle FT (Four-Thirds)-Objektive ohne Funktionsverlust einsetzen.

Schlechte Nachricht: Der Autofokus der FT - Objektive ist durch die unterschiedliche Auslegung von FT- (Phasen-AF) und µFT-(Kontrast-AF) Objektiven an der OM-D sehr langsam.

Derzeit kursieren Gerüchte, wonach im Herbst 2013 eine Olympuskamera auf den Markt kommen soll, die die Objektive beider Welten (FT / µFT) zufriedenstellend bedient.
Noch ein Hinweis: Alle Pro- und TopPro - Objektive der FT-Welt sind abgedichtet. Damit empfiehlt sich der ebenfalls abgedichte Adapter MMF-3 zur OM-D, die bekanntermassen ebenfalls abgedichtet ist.
 
Das liegt wohl weniger an den Ringen, sondern am zweifelhaften Motiv...;)

Stimmt- aber die Riesenlibelle, die ich sonst den Winter über in meiner Küche für solche Zwecke halte, hatte Ausgang....

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass das mein drittes Makro Photo ist, finde ich es garnicht schlecht.

Was mir auffiel: man braucht, um einen Bereich von ca. 5 mm scharfzustellen, den ganzen Weg des Objektivs. In der Praxis habe ich es so gemacht, dass ich ohne Sucherlupe per Stativ verrücken scharf gestellt habe, dann die Sucherlupe aktiviert und feingetuned. Ist das die normale Vorgehensweise oder gibt es besser geeignete Objektive?
 
Hallo Gemeinde,

momentan knipse ich noch mit dem Starter Kit meiner E-520, jedoch möchte ich mich demnähst in der Makro/Macro- Fotographie versuchen.
Nachdem ich für einen "versuch" nicht unmengen an Geld ausgeben möchte, stellt sich mir die Frage wie und mit welchem Equipment kann man einen guten und günstigen Einstieg in die Makro-Fotographie wagen?

Grundsätzlich habe ich gegen Altglas nichts einzuwenden, was wären aus eurer Sicht gute bis sehr gute Makro- Linsen im 50mm und 100mm Bereich?
Was benötige ich für meine E-520 an Adaptern etc. um Alt- Linsen montieren zu können?

Oder sollte ich gleich in "originale AF- Linsen" von FT investieren?

Fragen über Fragen...

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Danke und Gruß

Roland
 
altglas ist halt teuer geworden, aber wenn man sie günstig erwischt (kleinanzeigen oder hier biete-bereich) kann man sie verlustfrei wiederverkaufen bei nichtgefallen. die aktuellen preise kenn ich nicht - bei ebäh den derzeitigen wert überprüfen.
gut wären zb rokkor oder zuiko makro 50/3,5, dazupassenden adapter FT/SR bezw. FT/OM. beide Linsen gabs mal um 50 €....
mit den gebrauchten FT 50/2 und 35/3,5 wird etwas teurer. interessant wäre auch das 70-300...
btw: mit nahlinse für das 40-150 wäre es auch möglich in den makrobereich zu kommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Petzi,

danke für Deine Antwort,
ich versuche mal eine Liste zusammenzustellen, was mich der Spaß kosten wird.

Danke und Gruß

Roland
 
Hallo
kann mir jemand gute 300mm Objektive 4,0, 4.5 oder 5,6 zur Adaptierung empfehlen? Ich möchte es an der E-PL5 bei Blende 5,6 oder 8 im Bereich 8-50 Meter für Landschaft und Pflanzen nutzen.
Adaptieren kann ich derzeit nur Leica M, S und V und Nikon, aber ich kaufe mir auch gerne einen weiteren Adapter.
Dass ein ordentliches Stativ und Geduld nötig sein werden ist mir klar.
Mit einem Leica 5,6/400 bin ich optisch zufrieden (das Objektiv hat auch nur 2 Linsen, da kann kaum etwas schiefgehen), das 4.8/280er ist mir unter ca.15 Meter zu schlecht und es bietet herrliche CAs :(

Gerne hätte ich ein halbwegs tragbares Objektiv, aber mit Stativschelle.

Danke vorab!
 
Hallo Martin,

danke für den Hinweis. Das neue Tokina Spiegel soll eher schlecht sein, wie ich las. Bei leichten Spiegelobjektiven habe ich Angst vor schlechter Qualität. Das Nikkor 1000 hatte ich mal und kam (auf Diafilm!) gut mit klar. Jedoch graust es mir vor den Unschärferingen von "normalen" Spiegel-Linsenobjektiven.
 
Nikons 300er mit Zusatz "ED" sind sehr gut und lassen sich prima adaptieren. Da sie sehr oft zu finden sind die Preise auch noch fast erträglich, es sei denn, man will die großen, schweren, lichtstarken Teile.
 
danke nach Mainz für den Tip.
Das AiS 2.8/300 bietet wirklich sehr gute Leistung an mft, auch bei offener Blende. Nur ist das Gewicht nicht ganz das gesuchte :)
Das 4.5er ED ist nicht ganz optimal im Bereich Farbsäume.
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt nicht wirklich alle 460 Seiten gelesen, aber soviel herausgefunden, dass sich eigentlich die von mir gewünschte Kombination aus Adapter + Altglas nicht wirklich lohnt, bzw. keine guten Ergebnisse liefert.

Da die lichtstarken M43 Obejktive bei 17-25mm sehr teuer und auch Gebraucht eigentlich für mich nicht in Frage kommen, hatte ich auf Altglas und Adapter geschielt.
Durch den Cropfaktor der M43 Kameras müsste ich dann aber schon UWW Objektive Adaptieren und außerdem habe ich herausgelesen, dass man stark abblenden muss, um gute Ergebnisse zu erhalten- damit wäre dann der Vorteil der Lichtstärke wieder dahin- korrekt?
Gibt es trotzdem eine Empfehlenswerte und preisgünstige Kombination in dem Bereich?
Und gibt es einen Adapter, der die volle AF Unterstützung zwischen Objektiv und Kamera bietet?

Anwendungsgebiet wären z.B. abendliche Feiern bei schwacher Beleuchtung ohne Blitzeinsatz, sowie das Ablichten des bald erwarteten Nachwuchses- natürlich auch ohne Blitz (und wenn möglich auch ohne AF Licht).

Kamera ist entweder die PL1 oder die PL5- habe beide bestellt, nachdem die PL3 defekt war- bin mal auf die Unterschiede der 3 Generationen gespannt- evtl. behalte ich auch beide^^


Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, weils hier nicht wirklich reingehört, hätte ich eine allgemeine Frage:
Wie kommt es, dass bei Kompakten, z.B. der Olympus XZ2, das Objektiv einen so weiten Bereich mit guter Lichtstärke (ab 1.8) abdeckt und das in so einem winzigen Objektiv? Im Gegensatz dazu ist ein 12-60 ja geradezu riesig und fängt erst bei Blende 2.8 an. Welche optischen Vorteile gibt es bei dem riesen Materialeinsatz, wenn es nicht die Lichtstärke ist?
 
Hallo kaupa,

die Kombination günstig + lichstark + gut funktioniert bei Altglas eigentlich nur bei mittleren und leichten Telebrennweiten, wobei lichtstark dann auch fast immer nur f/2.8 meint, ansonsten wird es schnell wieder teuer oder schlecht oder beides. Ausnahme: die alten 50er mit f/1.8 (quasi die Kitobjektive von damals) oder, etwas teurer, mit f/1.4. Die 50/1.8er der Originalhersteller (also Nikon, Olympus etc.) sind eigentlich alle gut und oft schon für 20-50€ zu bekommen. An mFT ergeben sie sehr schöne Portraitobjektive.

28er, 35er und 135er mit f/2.8 oder f/3.5 sind häufig auch noch in vergleichbaren Preisregionen zu bekommen und meistens ganz ordentlich. Das waren damals die gängigsten Brennweiten. Wenn du bereit bist, dich mit f/3.5 zu begnügen, erhälst du oftmals die besseren Varianten, und das auch noch für weniger Geld!

Alle anderen Brennweiten kosten meist erheblich mehr - hier musst du dich im Einzelnen informieren. Aber verglichen mit den Gebrauchtpreisen z. B. des Lumix 20/1.7 lohnt das m. E. kaum noch, es sei denn, es geht einem um die speziellen Charakteristika eines bestimmten Altobjektivs (z. B. Leica etc.).

AF kannst du vergessen, den gab es erst ab den späten 80ern, und die ersten Objektive waren alles andere als schnell. Ohnehin egal, Adapter mit Ansteuerung des AF gibt es eh keine, außer natürlich für die FT-Objektive, aber die sind ja kein Altglas (und auch nicht günstig).

Wie kommt es, dass bei Kompakten, z.B. der Olympus XZ2, das Objektiv einen so weiten Bereich mit guter Lichtstärke (ab 1.8) abdeckt und das in so einem winzigen Objektiv? Im Gegensatz dazu ist ein 12-60 ja geradezu riesig und fängt erst bei Blende 2.8 an. Welche optischen Vorteile gibt es bei dem riesen Materialeinsatz, wenn es nicht die Lichtstärke ist?

Die XZ-2 hat einen viiiiel kleineren Sensor als eine (m)FT, deswegen kann auch das Objektiv so klein sein. Ein KB-Sensor ist dagegen viermal so groß wie ein (m)FT-Sensor, da sind vergleichbare Objektive dann nochmals spürbar größer als z. B. ein 1260.

Gruß Martin
 
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