AW: Minolta MD Rokkor an E-P1

Ich mach es aber doch
,weil ich mich jetzt erst mal eingedeckt habe mit den Objektiven von Minolta,die ich z.T. auch vor rund 30 Jahren mal besessen habe.
Die Beiden von dir genannten habe ich übrigens auch.
Mein Voigtländer Nokton habe ich verkauft ,und habe für das Geld ,spichwörtlich ,in des Sinnes doppelter Bedeutung für n Appel und n Ei,diverse Schätze in der Bucht ersteigert.
Schätze mal die Preise könnten nach meinem Outing etwas anziehen

Um jetzt deine Frage zu beantworten,es macht Freude mit den Minoltas zu arbeiten.
Angenehmes Arbeiten ,gepaart mit überzeugender optischer Qualität, zu minimalistischen Preisen
Das gilt auch für Canon FD,da habe ich jetzt ein 35-105 mit durchgehender Blende 3,5
Außerdem habe ich ein 400mm mit Blende 5,6 im Zulauf
Nachdem ich von der Auswahl der µFT-Objektive ein wenig enttäuscht bin,ist die Auswahl an analogen Juwelen fast unerschöpflich
Ehrlich gesagt,möchte ich eigentlich meine Erfahrungen nicht so hinaus posaunen.Der micro Four Thirds Standard ermöglicht auch über ensprechende Zwischenringe "alte" Objektive wiederzubeleben.
z.B. Minolta MD Tele Rokkor 200m 1:4 oder 50mm 1:1,4
Wer hat hier Erfahrungen gesammelt? Handling, Auflösung, manuelle Scharfstellung bei Blendenautomatik.

Ich mach es aber doch

Die Beiden von dir genannten habe ich übrigens auch.
Mein Voigtländer Nokton habe ich verkauft ,und habe für das Geld ,spichwörtlich ,in des Sinnes doppelter Bedeutung für n Appel und n Ei,diverse Schätze in der Bucht ersteigert.
Schätze mal die Preise könnten nach meinem Outing etwas anziehen


Um jetzt deine Frage zu beantworten,es macht Freude mit den Minoltas zu arbeiten.
Angenehmes Arbeiten ,gepaart mit überzeugender optischer Qualität, zu minimalistischen Preisen

Das gilt auch für Canon FD,da habe ich jetzt ein 35-105 mit durchgehender Blende 3,5

Außerdem habe ich ein 400mm mit Blende 5,6 im Zulauf

Nachdem ich von der Auswahl der µFT-Objektive ein wenig enttäuscht bin,ist die Auswahl an analogen Juwelen fast unerschöpflich
