Hab ich schon, danke. 



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Magst du bitte noch etwas Geduld mit mir haben?....Das das wirklich keiner mal in die Hand nimmt und ausprobiert?
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[*]In der horizontalen um diesen Punkt schwenken
[*]Paralaxe beobachten (Masten, Bäume, etc)
[*]Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt.
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Magst du bitte noch etwas Geduld mit mir haben?
Ich begreife das beschriebene Procedere Respektive dessen Sinn und Umsetzung nicht.
Paralaxe beobachten....wie setze ich das Freihand um? Einen viertel Schritt nach rechts oder links steppen oder die Kamera aus dem Handgelenk um den Nodalpunkt schwenken - ich habe null Vorstellung davon, wie das Freihand umzusetzen ist.
"Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt"
Welchen Punkt und wie Freihand justieren wenn die kleinste Bewegung alle Fixierungen wieder zunichte macht? Ich glaube fast, ich bin zu doof für das Thema.
Nein, ich habe mich über den Nodalpunktadapter nur eingelesen und so etwas noch nie in der Hand gehabt. Aber ich habe deine Fotos gesehen und die sprechen mich an. Du beschreibst hier und im I-Net in ganz toller Art und Weise, wie du zu diesen Ergebnissen gekommen bist und ich versuche das zu erlernen. Nun bin ich auf zwar auf Crop beschränkt, versuche aber mit lichtstarken Objektiven da einigermaßen mitzuhalten. Es gelingt mir trotz inzwischen 70.000 Brenizer-Spiegelauslösungen einfach nicht, ein Brenizer zu erstellen, das ich mich trauen würde, hier im Forum konkurierend einzustellen.....Hast du es denn schonmal an einem Nodalpunktadapter für ein Objektiv eingestellt? Weil sonst fehlt Dir vielleicht die Vergleichsgrundlage...?
Das das wirklich keiner mal in die Hand nimmt und ausprobiert?Das ist doch das erste, was man machen sollte, oder ist keine Kamera + Objektiv vorhanden?...
Hallo PentaCano,Zum Spielen/Ausprobieren stellt man sich zB zwei Batterien hin und versucht, den Rotationspunkt zu finden,
Nein, ich habe mich über den Nodalpunktadapter nur eingelesen und so etwas noch nie in der Hand gehabt. Aber ich habe deine Fotos gesehen und die sprechen mich an. Du beschreibst hier und im I-Net in ganz toller Art und Weise, wie du zu diesen Ergebnissen gekommen bist und ich versuche das zu erlernen. Nun bin ich auf zwar auf Crop beschränkt, versuche aber mit lichtstarken Objektiven da einigermaßen mitzuhalten. Es gelingt mir trotz inzwischen 70.000 Brenizer-Spiegelauslösungen einfach nicht, ein Brenizer zu erstellen, das ich mich trauen würde, hier im Forum konkurierend einzustellen.
Aber ich gebe nicht auf und versuche hier zu verstehen, was ich an meiner Technik noch verbessern kann. Und ja, auch das darf mal erwähnt werden: Borys, du bist eine Perle in diesem Forum!
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Die Bilder beeindrucken übrigens sehr. Ich schiele schon lange auf ein defektes 200/2 -/1.8 nur wegen den hier gesehenen Bildern, aber ich werd mal mit 135mm beginnen, und sehen, ob sich weitere Anschaffungen lohnen.
MfG, Christoph.
Bedenke beim Kauf eines 200/1.8 bitte, dass bei einem defekten USM-Motor auch eine manuelle Scharfstellung nicht mehr möglich ist.
Zum Einstieg ist das 135/2.0 schon sehr gut, auch wegen des geringen Gewichts.
Bedenke beim Kauf eines 200/1.8 bitte, dass bei einem defekten USM-Motor auch eine manuelle Scharfstellung nicht mehr möglich ist.
Zum Einstieg ist das 135/2.0 schon sehr gut, auch wegen des geringen Gewichts.
Ja, das 135L ist schon die geilste Linse für Brenizer. Ist nicht jedermanns Sache eine 4kg 200 1.8L Kombi zu schwenken und der Bildlook ist definitiv noch "plakativer",flacher als mit dem 135er. Da muss schon die Lokation dafür geeignet sein und man muss viel Platz haben, oder zu viele Bilder machen.... (60-100). Sehr anstrengend !
Die plastischten Brenizer entstehen mit einem 85er 1.2 oder 1.4 übrigens. "Hobbyfotografie", der hier ja leider weg ist, hatte mal nen schönen Vergleich anhand eines Baumes reingestellt. Leider recht schwer zu stitchen, wenn der Nodalpunkt nicht 90 % sitzt.
Das 135er ist ein sehr gutes Mittelding. Leicht und leicht zu stitchen. Bereits 12-32 Bilder reichen.
Auch wenn der Spaß am Basteln nicht zu unterschätzen ist...
Ich werde mich mal dransetzen, und einen Nodalpunktadapter aus Holz fertigen. Da ich im Moment nur das 135er für den Zweck nehmen würde, brauch ich auch nicht zwingend verstellbare Schienen. Wenn ich mir das Nodalmaß mal ergoogelt habe, weiß ich ja, wo ich hin muss...
Danke nochmals allen.
MfG, Christoph.
Auch wenn der Spaß am Basteln nicht zu unterschätzen ist, so würde ich doch einfach mal aus der Hand anfangen und schauen, was rauskommt. Die Stitching-Software kann schon einiges ausgleichen, wenn Du nicht völlig daneben liegst.