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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Hab ich schon, danke. ;):top:
 
Zu *Nodalpunkt* und Brenizer hier eine Verständnisfrage:
Bei allen Tutorials, die ich gelesen habe, werden Blendenpanoramen aus der Hand geschossen. Warum und mit welchen Brennweiten und unter welchen Voraussetzungen das gut geht habe ich mir hier angelesen. Einen Nodalpunkt bei Stativnutzung zu ermitteln macht natürlich durchaus Sinn....aber wo und wie muss ich mein Armgelenk brechen oder meine Hüfte schwingen, um Nodalpunktgedanken in händische Blendenpanoramen einfließen zu lassen?
Entweder habe ich hier nicht aufmerksam mitgelesen oder aber ich stehe gerade total auf dem Schlauch.
Edit: Anders formuliert: Der Nodalpunkt liefert eine Erklärung für Panorama-Geisterschatten in Abhängigkeit von der verwendeten Brennweite. Machen kann ich ohne Stativ aber nichts dagegen - oder gibt es eine erlernbare Technik?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das das wirklich keiner mal in die Hand nimmt und ausprobiert?:eek: Das ist doch das erste, was man machen sollte, oder ist keine Kamera + Objektiv vorhanden?

Also :
  • Kamera mit Objektiv in die Hand nehmen
  • Auge zum Sucher
  • Durchgucken
  • Objektiv an einem Punkt umfassen
  • In der horizontalen um diesen Punkt schwenken
  • Paralaxe beobachten (Masten, Bäume, etc)
  • Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt.

Edit: Achso... für Leute mit unbeweglichem Halsapparat ist das nix... das Auge sollte am Sucher bleiben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ihr könnt eure Brenizerphobie nur heilen, wenn ich einfach loslegt.
Noch ein kleiner Hinweis. Erwartet nicht gleich solche Ergebnisse wie die von
Borys.
Der Jung macht es schon einige Jahre und hat sich entsprechend spezialisiert. :top:
 
....Das das wirklich keiner mal in die Hand nimmt und ausprobiert?:eek:
....
[*]In der horizontalen um diesen Punkt schwenken
[*]Paralaxe beobachten (Masten, Bäume, etc)
[*]Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt.
...
Magst du bitte noch etwas Geduld mit mir haben?
Ich begreife das beschriebene Procedere Respektive dessen Sinn und Umsetzung nicht.
Paralaxe beobachten....wie setze ich das Freihand um? Einen viertel Schritt nach rechts oder links steppen oder die Kamera aus dem Handgelenk um den Nodalpunkt schwenken - ich habe null Vorstellung davon, wie das Freihand umzusetzen ist.
"Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt"
Welchen Punkt und wie Freihand justieren wenn die kleinste Bewegung alle Fixierungen wieder zunichte macht? Ich glaube fast, ich bin zu doof für das Thema.
 
Magst du bitte noch etwas Geduld mit mir haben?
Ich begreife das beschriebene Procedere Respektive dessen Sinn und Umsetzung nicht.
Paralaxe beobachten....wie setze ich das Freihand um? Einen viertel Schritt nach rechts oder links steppen oder die Kamera aus dem Handgelenk um den Nodalpunkt schwenken - ich habe null Vorstellung davon, wie das Freihand umzusetzen ist.
"Solange den Punkt justieren bis es passt und kein Paralaxing mehr auftritt"
Welchen Punkt und wie Freihand justieren wenn die kleinste Bewegung alle Fixierungen wieder zunichte macht? Ich glaube fast, ich bin zu doof für das Thema.

Hast du es denn schonmal an einem Nodalpunktadapter für ein Objektiv eingestellt? Weil sonst fehlt Dir vielleicht die Vergleichsgrundlage...?
Ansonsten musst Du das mal googeln, lesen und umsetzen. Ich brauchte das nicht, weil ich schon seit Amiga Zeiten, auf Parallaxe geschult bin ;-) Hab selbst Parallax-Scroller gestaltet und bei der Panoramafotografie ist es genau das Gegenteil ;-)

Der nächste Schritt ist dann zu üben, die Kamera an einem virtuellen Punkt zu halten und darum zu gehen, sich zu bewegen etc... Also als wäre da quasi ein Gyroskop was die Kamera an einem Punkt hält. Üb es jeden Tag eine Stunde und Du wirst nach ein paar Monaten nicht mehr darüber nachdenken.

Und dann halt noch den Nodalpunkt dazu festhalten.

Man kann es aber auch ganz normal ohne Nodalpunkt machen und hoffen, das die Panorama Software was damit anfangen kann und man nicht stundenlang stempeln muss... Das geht gut bei Grünanlagen... aber sobald mal ein Geländer, Treppe, Konstruktionen auftauchen, kann es Fehler geben.

Grundsätzlich keinen Kopf machen, einfach tun... mein erstes Brenizer habe ich aus Versehen gemacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
....Hast du es denn schonmal an einem Nodalpunktadapter für ein Objektiv eingestellt? Weil sonst fehlt Dir vielleicht die Vergleichsgrundlage...?
Nein, ich habe mich über den Nodalpunktadapter nur eingelesen und so etwas noch nie in der Hand gehabt. Aber ich habe deine Fotos gesehen und die sprechen mich an. Du beschreibst hier und im I-Net in ganz toller Art und Weise, wie du zu diesen Ergebnissen gekommen bist und ich versuche das zu erlernen. Nun bin ich auf zwar auf Crop beschränkt, versuche aber mit lichtstarken Objektiven da einigermaßen mitzuhalten. Es gelingt mir trotz inzwischen 70.000 Brenizer-Spiegelauslösungen einfach nicht, ein Brenizer zu erstellen, das ich mich trauen würde, hier im Forum konkurierend einzustellen.
Aber ich gebe nicht auf und versuche hier zu verstehen, was ich an meiner Technik noch verbessern kann. Und ja, auch das darf mal erwähnt werden: Borys, du bist eine Perle in diesem Forum!
 
Das das wirklich keiner mal in die Hand nimmt und ausprobiert?:eek: Das ist doch das erste, was man machen sollte, oder ist keine Kamera + Objektiv vorhanden?...

Hihi, also bei mir ist es genau anders herum. Ich bin Ingenieur und es gewohnt, einen Versuch sorgfältig vorzubereiten. Also lesen, studieren, überlegen und dann geht es irgendwann los. Und im Moment kommt leider das Zeitproblem dazu.

Aber das bekommen wir irgendwann noch in den Griff. ;)
 
Der Punkt, um jenen Body/Objektiv rotiert wird, liegt irgendwo auf der Achse zwischen Sensor und Vorderlinse, eher deutlich Richtung Vorderlinse. Ich hab irgendwann mal gefunden, dass es nicht der Nodalpunkt ist, aber mit dem Nodalpunkt zusammenfallen kann (Position der Eintrittspupille). Heisst eben auch, es ist eher eine Drehung mit dem Handgelenk denn mit den Schultern oder dem Becken.

Zum Spielen/Ausprobieren stellt man sich zB zwei Batterien hin und versucht, den Rotationspunkt zu finden, in welchem die erste Batterie immer die zweite verdeckt. Hier das zweite Bild. Damit hat man zumindest ne Idee, worum es geht und wie man es vermeiden kann. Und ob man darauf wirklich achten muss, ist auch eine Frage des Motivs. Staffelung verschiedener Motivteile in der Tiefe. Borys hats auch schon gesagt, ausprobieren und n Gefühl dafür bekommen.

mfg chmee
 
Zum Spielen/Ausprobieren stellt man sich zB zwei Batterien hin und versucht, den Rotationspunkt zu finden,
Hallo PentaCano,

Um es ein wenig zu verdeutlichen und den "Nodalpunkt" zu verstehen gibt es eine einfache Möglichkeit ganz ohne Kamera.

Stelle wie schon gesagt zwei Batterien oder ähnliches in Reihe.
Nun halte dir ein Auge zu und schaue auf eine der Batterien (immernoch alles in einer Flucht Bat. 1 - Bat. 2 - Auge). Nun halte immer ein Auge zu und achte auf die beiden Objekte, beachte dabei den Kopf nicht zu drehen oder zu versetzen.
Nun kannst du ganz einfach beobachten, dass sich 'die Parallaxe verschiebt'.

Vielleicht hilft dir die Skizze.

Ähnlich zum Auge verhält sich nun das Objektiv.
Um diese Effekt zu verhindern muss, vereinfacht gesagt, ein drehpunkt gefunden werden der das verschieben aufhebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich finde, die Skizze verwirrt jetzt mehr als das sie hilft. :o

Letztendlich muss ich die Kamera doch so drehen, dass die beiden Laternen/Batterien/wasauchimmer noch hintereinander angeordnet sind, oder?
 
..wenn der Rotationspunkt "woanders" liegt, entspricht das "grob" einer Verschiebung des Blickpunkts(in der Zeichnung Auge). Letztlich ist diese Zeichnung nur, um den Parallaxenfehler mal zu verdeutlichen.

mfg chmee
 
Mich interessiert die Methode auch sehr, und seit einem Jahr (anschaffung des 135L) nehm ich mir immer wieder mal vor, es zu probieren.
Nun hab ich zwar noch nicht, aber ich tu mir schwer, mit dem Verständnis dafür, dass, wenn ich den Drehpunkt um wenige cm versemmel, ich dann in mehreren Metern Entfernung Parallaxenfehler habe.
Vor allem spricht man auch bei Kugelpanos davon, bei Brennweiten diesseits der 15mm, wo ich den Effekt als noch geringer einschätzen würde. Ihr macht mich jetzt neugiereig. Ich werd wohl mal raus, und ICE installieren.

Wenn ich die horizontale Verschwenkung um den Nodalpunkt schaffe, weil ich am Makroschliten den Nodalpunkt ermittle, wie mach ich das mit der vertikalen? Immerhin werd ich mich auf einen Kugelkopf beschränken.
Sollt ich eine Schaukel bauen?

Die Bilder beeindrucken übrigens sehr. Ich schiele schon lange auf ein defektes 200/2 -/1.8 nur wegen den hier gesehenen Bildern, aber ich werd mal mit 135mm beginnen, und sehen, ob sich weitere Anschaffungen lohnen.

MfG, Christoph.
 
Nein, ich habe mich über den Nodalpunktadapter nur eingelesen und so etwas noch nie in der Hand gehabt. Aber ich habe deine Fotos gesehen und die sprechen mich an. Du beschreibst hier und im I-Net in ganz toller Art und Weise, wie du zu diesen Ergebnissen gekommen bist und ich versuche das zu erlernen. Nun bin ich auf zwar auf Crop beschränkt, versuche aber mit lichtstarken Objektiven da einigermaßen mitzuhalten. Es gelingt mir trotz inzwischen 70.000 Brenizer-Spiegelauslösungen einfach nicht, ein Brenizer zu erstellen, das ich mich trauen würde, hier im Forum konkurierend einzustellen.
Aber ich gebe nicht auf und versuche hier zu verstehen, was ich an meiner Technik noch verbessern kann. Und ja, auch das darf mal erwähnt werden: Borys, du bist eine Perle in diesem Forum!

Hey, danke für das Lob ;-) Bei 70000 Auslösungen müsste doch was cooles dabei sein, solange Du auch die Bilder "gestaltet" hast und nicht nur die Technik geübt hast.
Also wenn das Licht, Setting und Motiv stimmt, dann ist das schon 90 % der Miete. Ob Stitchingfehler drin sind, ist dann auch egal. Ich hab ne Zeit lang auch Kleinigkeiten drin gelassen... Ich kann ja mal später 1-2 posten, welche total schiefgelaufen sind, weil ich den Nodalpunkt nicht erwischt habe, oder weil die Pose total blöd war und ich es nicht erkannt habe ;-)
 
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Die Bilder beeindrucken übrigens sehr. Ich schiele schon lange auf ein defektes 200/2 -/1.8 nur wegen den hier gesehenen Bildern, aber ich werd mal mit 135mm beginnen, und sehen, ob sich weitere Anschaffungen lohnen.

MfG, Christoph.

Bedenke beim Kauf eines 200/1.8 bitte, dass bei einem defekten USM-Motor auch eine manuelle Scharfstellung nicht mehr möglich ist.
Zum Einstieg ist das 135/2.0 schon sehr gut, auch wegen des geringen Gewichts.
 
Bedenke beim Kauf eines 200/1.8 bitte, dass bei einem defekten USM-Motor auch eine manuelle Scharfstellung nicht mehr möglich ist.
Zum Einstieg ist das 135/2.0 schon sehr gut, auch wegen des geringen Gewichts.

Ja, das 135L ist schon die geilste Linse für Brenizer. Ist nicht jedermanns Sache eine 4kg 200 1.8L Kombi zu schwenken und der Bildlook ist definitiv noch "plakativer",flacher als mit dem 135er. Da muss schon die Lokation dafür geeignet sein und man muss viel Platz haben, oder zu viele Bilder machen.... (60-100). Sehr anstrengend !

Die plastischten Brenizer entstehen mit einem 85er 1.2 oder 1.4 übrigens. "Hobbyfotografie", der hier ja leider weg ist, hatte mal nen schönen Vergleich anhand eines Baumes reingestellt. Leider recht schwer zu stitchen, wenn der Nodalpunkt nicht 90 % sitzt.

Das 135er ist ein sehr gutes Mittelding. Leicht und leicht zu stitchen. Bereits 12-32 Bilder reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedenke beim Kauf eines 200/1.8 bitte, dass bei einem defekten USM-Motor auch eine manuelle Scharfstellung nicht mehr möglich ist.
Zum Einstieg ist das 135/2.0 schon sehr gut, auch wegen des geringen Gewichts.

Danke. Hab ich wohl nicht bedacht. Dachte, die Drive by wire - funktion hätte in den STMs ihre Premiere gehabt.

Ja, das 135L ist schon die geilste Linse für Brenizer. Ist nicht jedermanns Sache eine 4kg 200 1.8L Kombi zu schwenken und der Bildlook ist definitiv noch "plakativer",flacher als mit dem 135er. Da muss schon die Lokation dafür geeignet sein und man muss viel Platz haben, oder zu viele Bilder machen.... (60-100). Sehr anstrengend !

Die plastischten Brenizer entstehen mit einem 85er 1.2 oder 1.4 übrigens. "Hobbyfotografie", der hier ja leider weg ist, hatte mal nen schönen Vergleich anhand eines Baumes reingestellt. Leider recht schwer zu stitchen, wenn der Nodalpunkt nicht 90 % sitzt.

Das 135er ist ein sehr gutes Mittelding. Leicht und leicht zu stitchen. Bereits 12-32 Bilder reichen.

Danke. Bin nochmal in mich gegangen, (bin grad in der Arbeit), und hab festgestellt, dass die Probleme bei nicht optimalem Nodalpunkt ja nciht am HG auftreten, sondern am Objekt, das ja üblicherweise relativ nahe ist.
Deine Ergebnisse sind meine Benchmark, also werd ich wohl einige Jahre darauf verbringen die optimale Kombination aus allem zu wählen.
Ich werde mich mal dransetzen, und einen Nodalpunktadapter aus Holz fertigen. Da ich im Moment nur das 135er für den Zweck nehmen würde, brauch ich auch nicht zwingend verstellbare Schienen. Wenn ich mir das Nodalmaß mal ergoogelt habe, weiß ich ja, wo ich hin muss...

Danke nochmals allen.
MfG, Christoph.
 
...
Ich werde mich mal dransetzen, und einen Nodalpunktadapter aus Holz fertigen. Da ich im Moment nur das 135er für den Zweck nehmen würde, brauch ich auch nicht zwingend verstellbare Schienen. Wenn ich mir das Nodalmaß mal ergoogelt habe, weiß ich ja, wo ich hin muss...

Danke nochmals allen.
MfG, Christoph.
Auch wenn der Spaß am Basteln nicht zu unterschätzen ist :D, so würde ich doch einfach mal aus der Hand anfangen und schauen, was rauskommt. Die Stitching-Software kann schon einiges ausgleichen, wenn Du nicht völlig daneben liegst.
 
Auch wenn der Spaß am Basteln nicht zu unterschätzen ist :D, so würde ich doch einfach mal aus der Hand anfangen und schauen, was rauskommt. Die Stitching-Software kann schon einiges ausgleichen, wenn Du nicht völlig daneben liegst.

Genau. Hier mal der Link zum Bild in Originalgröße: Dropbox. So ist es aus Autopano Pro gepurzelt. Die Stitchingfehler muss man schon suchen. Waren in Summe 147 Bilder. Wenn man etwas neu entdeckt, muss man auch gleich maßlos übertreiben. :ugly: Dafür das es eine Cropknipse ist und der Hintergrund vielleicht 10m entfernt ist, bin ich ganz zufrieden.

Daniel
 

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