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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Kamera2016...

Das ist fast alles richtig... nur die Sache mit der Rechenintensivität bezüglich des Stitchings dürfte ab ca 2008 auch kein Problem mehr sein...

Ich hab 2011 auf meinem alten 2008er Dell Inspiron 13" Notebook, Core2Duo mit 8 Gbyte Ram mit Autopanogiga und später ICE locker 180 Bilder Panoramen der 5D MKII (21 Mpxel) zusammengstitcht, in wenigen Minuten... da waren teilweise 300-500 Megapixel angesagt... meine ersten Brenizer hatten alle um die 250 Mpixel...

Und mein erstes Brenizer habe ich völlig aus versehen gemacht, weil ich bei einem Panorama völlig vergessen habe, am 85mm die Blende von 1.4 auf f11.0 zu stellen :D

Ich hab das Bild gerade in meinen Archiven gesucht, noch nicht gefunden, aber dafür über 2 Bilder gestossen, die ich heute doch ganz gut finde... :ugly::)

Waren mit der Canon 5DMKII und 135L gemacht... von 2012 mit 13 und 14 Bildern... Mensch, hab ich bunte Bilder gemacht, damals :D



Das kann ich nicht bestätigen. Mein letztes Landschaftspanorama mit einem 135mm Objektiv (24 Bilder, 3x8) in jeweils 24Mpx Auflösung hat mir deutlich Stress gemacht. ARW Import zum TIF in 16bit Auflösung konvertiert und die Zeilen einzeln zusammengesetzt. Warum? Photoshop CS6 kann nur 2GB Dateien speichern. Die Zusammensetzung hat ca. 30 Minuten herumgerechnet. JPG in 8bit ging natürlich schneller.

Dein Wechsel der Blende ist mir sofort aufgefallen. Gut zu sehen, daß es so auch wunderbar funktioniert. Dies bedeutet ja auch einen Schärfegewinn für das zentrale Motiv. Aber mehr Aufwand in der Isolierung desselben. Also höhere Ansprüche an die Location. Nach meinem Empfinden bringt dies aber auch einen natürlicheren Schärfeverlauf, da dies mehr meiner Seherfahrung entspricht. Ich denke, dies ist keine schlechte Entscheidung.
 
Grosses Panorama zusammensetzten mit CS6? Um Himmels Willen! Noooooo....:D wir haben schon 2010 in der Firma Gigapixelpanos in 16 Bit durchgerechnet... Photoshop konntest Du knicken... wahrscheinlich auch das heutige CC... dabei gibt es so schön performante Stitchinglösungen seit mehr als einer Dekade..
 
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Grosses Panorama zusammensetzten mit CS6? Um Himmels Willen! Noooooo....:D wir haben schon 2010 in der Firma Gigapixelpanos in 16 Bit durchgerechnet... Photoshop konntest Du knicken... wahrscheinlich auch das heutige CC... dabei gibt es so schön performante Stitchinglösungen seit mehr als einer Dekade..

Oh, Danke. Ich wußte nicht, daß hier PS6 der limitierende Faktor ist.
Unabhängig von der Zeitbetrachtung:
Ist es auch in der Qualität schlechter PS6 einzusetzen? Hier meine ich vor allem die Übergänge, die ja nicht sichtbar sein sollen (aber manchmal doch sind und nachbearbeitet werden müssen).

P.S.
Was ist ICE?
 
Wozu willst Du denn PS zum stitchen einsetzen, wenn Dir jede weitaus prof. Lösung wie MS ICE oder Autogigapano auch die PSD oder PSB Ausgabe in Layern in einem Bruchteil der Zeit (teils Faktor 100), in 16 oder 32 Bit ermöglicht... versteh mich nicht falsch... für 8Bit Panos mit bis zu 20 bildern war PS eh und jeh gut geeignet... aber Autopanogiga oder Hugin waren schon immer viel mächtiger und performanter...

Du nutzt nen Schraubendreher für nen komplex aufzubauenden Schrank, wo es schon seit langem sehr gute Akkuschrauber gibt...
 
Also auch qualitativ besser als mit Photoshop?

Das Problem der Vignette, bzw. der geringeren Randschärfe (für die Panoramen) habe ich gelöst, indem ich die Bilder vor dem Stitchen beschnitten habe. Deshalb habe ich dann mit 50% Überlappung fotografiert. Das spielt hier natürlich keine Rolle, da nur ein sehr kleiner Teil des Bildes scharf sein soll.
 
Ich kann mich über die Quali nicht beschweren. Photoshop erforderte oft noch Handarbeit. Vielleicht stellt das eine Einstiegshürde für viele dar? Alleine all die kontrollmöglichkeiten bei Autopano... bis zur gleichzeitigen Bracket-Verrechnung... ist halt ne spezialisierte Voll-Lösung vs kleine Programmfunktion...

Wg. der Vignettierung... 50 % Überlappen - kann man so machen... aber besser gleich im Crop-Modus arbeiten.

Für mich überwiegt abblenden, dank natürlicher wirkenden, langgezogenem Schärfeverlauf, besserer Schärfe und ein paar anderen Sachen, die ich nicht weiter ausführen möchte. Ich stehe aber mittlerweile auch eher auf einen zurückhaltenden Look.... die grosse Stärke von Mittel- und Grossformat. - Halt für nen Kleinbildpreis...
 
Für mich überwiegt abblenden, dank natürlicher wirkenden, langgezogenem Schärfeverlauf, besserer Schärfe und ein paar anderen Sachen, die ich nicht weiter ausführen möchte. Ich stehe aber mittlerweile auch eher auf einen zurückhaltenden Look.... die grosse Stärke von Mittel- und Grossformat. - Halt für nen Kleinbildpreis...

Das sehe ich genauso. Einfach fazinierend, was die Digitalisierung inzwischen für Möglichkeiten bietet.
 
Habe mal aus Spaß das hier aus 2015 neu gerechnet. Zeiss APO Sonnar 135 bei f2, an 5D3..

ich finds viel zu dunkel, zu symmetrisch (langweilig) und vom Blick aufs Auto auch nicht gerade spannend - klar dir gings rein um den Effekt, für mich als eingeweihten Betrachter isses das aber nicht
 
ich finds viel zu dunkel, zu symmetrisch (langweilig) und vom Blick aufs Auto auch nicht gerade spannend - klar dir gings rein um den Effekt, für mich als eingeweihten Betrachter isses das aber nicht

Hätte bei deiner Kritik das "zu symmetrisch" gereicht? Mußtest du noch in Klammern das vernichtende "Langweilig" zufügen? Ehrlich jetzt...:mad:


Egal.....
Ich kriegs immer noch nicht hin. Bei mir sieht man ganz genau wo das eigentlich scharfe Bild aufhört und die unschärfe abrupt anfängt. Es ist also kein weicher Übergang zu sehen:(
 
Mal wieder was mit dem 200/2.
Hab auch schon Panoramen mit einem 70-200 gemacht. Geht auch.
104 1.4E swirlt halt je nach Distanz, aber die Stitchingprogramme können das auch mal rausrechnen, geht also auch.

30594130gx.jpg


30593537ia.jpg
 
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Hätte bei deiner Kritik das "zu symmetrisch" gereicht? Mußtest du noch in Klammern das vernichtende "Langweilig" zufügen? Ehrlich jetzt...:mad:


Egal.....
Ich kriegs immer noch nicht hin. Bei mir sieht man ganz genau wo das eigentlich scharfe Bild aufhört und die unschärfe abrupt anfängt. Es ist also kein weicher Übergang zu sehen:(

Zur ersten Aussage: Kritik muss man können. Das ist gar nicht so einfach. Einfach ist es, einem einfach einen an die Backe zu klatschen. Damit man den Anderen nicht brüskiert und ihm die Motivation fürs Weitermachen nicht nimmt, wurde da mal so eine Regel generiert, welche besagt, dass man zwei bis drei positive Punkte nennen soll, um dann den Lern-Nagel noch anzuhängen.
Oftmals wird in Foren schon ziemlich vernichtend kritisiert, wobei die eigene Geschmacksrichtung sehr grossen Einfluss hat - wenn Letztere nicht, dann sind es wenigstens angelernte Regeln.

Du siehst, der eine Brenizer aus meinem obigen Post ist ebenfalls sehr zentral komponiert. Das geht bei symetrischen Hintergründen sehr, sehr gut und es kann wirken - muss aber nicht.
 
Persönlich meine ich ja, daß es für die letzten beiden Bilder keines Brenizers bedarf.

Der letztendlich gewählte Ausschnitt ggf. tatsächlich nicht - das wusste ich nur in dem Moment als es entstanden ist noch nicht. Komplett sieht das etwa so aus.

20150308_kai-kienzle_sven-audi_1682_stitch-b.jpg

ich finds viel zu dunkel, zu symmetrisch (langweilig) und vom Blick aufs Auto auch nicht gerade spannend - klar dir gings rein um den Effekt, für mich als eingeweihten Betrachter isses das aber nicht

Ich mag symmetrische Bilder, und finde die ewige Grundregel "Subjekt aufs äußere Drittel" meinerseits inzwischen oft langweilig. Als ich es vor 2 Jahren gemacht hatte, war mein erster Export tatsächlich nicht auf Symmetrie ausgelegt - damals sah es so aus. Aber wie so oft: Wenn man selber eigene Bilder nach längerer Zeit nochmal angeht, wählt man es häufig etwas anders.

20150308_kai-kienzle_sven-audi_1682-20150308_kai-kienzle_sven-audi_1722-4.jpg
 
Wenn man selber eigene Bilder nach längerer Zeit nochmal angeht, wählt man es häufig etwas anders.

Ich lasse meine Bilder sowiso erst mal ne Weile liegen, bevor ich irgendwas damit mache um so schon mal den ersten inneren Abstand zu wahren, wenn sie dann nach einer (RAW) Bearbeitung "fertig" sind, bleiben sie wieder eine Weile liegen und dann schaue ich sie erneut an, wieder kritisch und nüchtern. Was mir dann noch immer gefällt, das bleibt.
 
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