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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

Hallo in die Runde hier,
das schaut doch großartig aus. :):top:

Gruß Conrad
 
Habe es auch mal wieder getan ;o)
Blende 2,8, 200 mm, ca 40 Bilder, Abstand ca 3,5 Meter

So was habe ich auch schon mal gemacht und hinterher gemerkt (sehr ärgerlich wegen des Denkfehlers), dass ich meine Frau viel zu nah am Hintergrund postiert hatte :(

Will sagen: Der Radlader(?) hätte sich IMHO als unscharfer Hintergrund besser gemacht. Ich habe beim ersten Ansehen die beiden davor gar nicht bemerkt.

 
sauber Suse :top:
 
Die Person ist sehr Fotoscheu und ich musste versprechen dass sie nur gaaaanz klein drauf ist. ;o) Hauptaugenmerk ist nun mal der Radlader...sollte er jedenfalls sein....
 
Nicht, wenn man eine bestimmte Schärfentiefe haben möchte. Wie z.B. hier den Baum im Ganzen relativ scharf und nicht nur die vorderen Blätter.
Genau darauf kam es mir an. Den Bereich, in dem die Äpfel hingen, abzudecken.

Machen würde ich es aber auch nicht so. Für mich heißt Brenizer "Offenblende".
Hätte in meinem Fall nur einen scharfen Apfel ergeben und das gefiel mir nicht.
 
Warum bist du dann nicht 1-2 Meter zurückgegangen? Das hätte auch eine größere Schärfentiefe ergeben, aber hätte den Effekt behalten. So is der Effekt 0. Zumal mir der Color-Key auch nicht gefällt.
 
Bitte verzeiht mir die Frage, aber aufgrund von über 400 Seiten Thread und keinem passenden Treffer bei der Suche, habe ich auch noch ein Frage zum Brennizer.

Werde ich es schaffen auch mit einem nicht extrem lichtstarken Objetkiv solch ein Panorama hinbekommen? Um konkret zu werden, ich habe nur 2 Objektive, ein Canon 70-210mm 3,5-4,5 USM und ein 17-85mm 4,0-5,6 IS USM. Ich möchte es gerne mal ausprobieren.
Fotos habe ich auch schon hier mit Blende 4 gesehen, d.h. würde es funktionieren, wenn ich mit dem 70-210mm auf f3,5 das Panorama probieren würde?
 
Wenn du nicht genügend Lichtstärke hast musst du mit Brennweite und Motivabstand kompensieren. Also heißt das in deinem Fall 210mm bei f4,5 und so nah ran wie möglich. Das resultiert nacher natürlich auch in einem RIESIGEN Haufen von Bildern, Stitching-Fehler nehmen zu, die Wahrscheinlichkeit Bereiche zu vergessen nimmt zu und natürlich die Perspektivische Verzerrung nimmt zu.

Nichts desto trotz kannst du es ja einmal Ausprobieren und uns dein Ergebnis hier zeigen ;)
 
Also meine Idee mit 70mm und f3,5 ist der falsche Ansatz? Ich dachte halt nur, weil das ganze ja auch mal gerne mit dem 85er und f1,8 gemacht wird. Gut, da ist natürlich die Lichtstärke des Objektivs eine ganz andere, das ist mir natürlich bewusst.

Leider wird es wohl ein wenig dauern, bis der erste Versuch hier ankommt. Das Wetter ist einfach zu bescheiden, anders gesagt, es regnet einfach den ganzen blöden Tag :grumble: Dabei will ich schon seit Tagen raus und fotografieren.
 
die hintergrundunschärfe ist abhängig von blende und brennweite.
ganz grob ist für die unschärfe des hintergunds die brennweite entscheiden und für objektive kurz vor/hinter der fokusdistanz die blende.

ich würde in dem fall zu 210 mit offenblende greifen und 100 fotos machen dann passt das schon ;)
 
... ganz grob ist für die unschärfe des hintergunds die brennweite entscheiden und für objektive kurz vor/hinter der fokusdistanz die blende. ...

Äh, naja, ich denke nein, bzw. nur zum Teil. Ich würde sagen beide Faktoren (Brennweite und Blende) spielen immer rein. Und außerdem natürlich Abstand von Kamera zur Fokusebene und Abstand von dieser zum Hintergrund... Für die größtmögliche Freistellung sollte die Brennweite groß, die Blende offen, der Abstand zur Fokusebene gering und der zum Hintergrund große sein ;)

Fürs Brenizern empfielt sich aber im Zweifel eher eine längere Brennweite und dafür ein paar mehr Bilder.
 
die hintergrundunschärfe ist abhängig von blende und brennweite.
ganz grob ist für die unschärfe des hintergunds die brennweite entscheiden und für objektive kurz vor/hinter der fokusdistanz die blende.

ich würde in dem fall zu 210 mit offenblende greifen und 100 fotos machen dann passt das schon ;)

Und zwischendrin kauf ich mir noch nen neuen Rechner, weil er unter der Bearbeitungslast und der Größe des entstehenden Panos abschmiert:lol:

Nagut...ausprobieren werde ich es mal und dann mal schauen, ob es annehmbar wird. Werde für mich aber trotz allem beide Varianten testen, auch schon, um nur mal herauszufinden, wie gut oder schlecht das Bild wird.

Danke auf jeden Fall für die Antworten.:top:
 
Ich habe schon mit einem 2GHz Pentium mobile mit 512MB 100-Bild-Brenizers berechnet. Alles 'ne Frage der Einzelbildgröße.
 
Es ist doch vollkommen egal was hier jeder für sich schon alles hinbekommen hat, wenn es an anderer glaubt nicht zu können oder nicht mal im Ansatz selber ausprobieren will was individuell wirklich geht. Unserer eins hat gefühlt 700-800 Bilder mit dieser Technik hinter sich, z.B. mit 5 oder auch mal 400 !! Einzelbildern - WAYN interessiert das?!
 
Es ist doch vollkommen egal was hier jeder für sich schon alles hinbekommen hat, wenn es an anderer glaubt nicht zu können oder nicht mal im Ansatz selber ausprobieren will was individuell wirklich geht. Unserer eins hat gefühlt 700-800 Bilder mit dieser Technik hinter sich, z.B. mit 5 oder auch mal 400 !! Einzelbildern - WAYN interessiert das?!
Das war bezogen auf 100 Fotos und ich habe gedacht, dass die Rechenleistung tatsächlich sehr beansprucht wird...Aber das wars nicht.

So, hochgeladen hab ich das unbearbeitete mit TOP verkleinerte Brenizerpano. Aufgenommen mit dem 70-210mm 3,5-4,5 bei 1/1000, ISO-500 und f4,5. Beschissenes Wetter, schlechtes Licht, wahrscheinlich falscher Ort, Motiv war auch nicht so begeistert, aber ich wollte es mal ausprobieren. Auch soviel dazu, dass man es nicht ausprobieren will(die letzten Tage hats geregnet und da wollte ich tatsächlich nicht raus).

Es ist natürlich erst mal nur ein Schnappschuss, aber trotz allem kann man hier ja auch darüber diskutieren bzw. auch erstmal Versuche zeigen.
 

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