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S/W Umsetzung - gelungen oder nicht?!

... wir betrachten die Bilder hier rein von der technischen Seite.
Wie schade...

Dann bin ich hier falsch :(
 
Ergänzender Gedanke:

Du entfernst in alten Beiträgen die angehängten Bilder. Das finde ich unschön, weil die Antworten, die Dir gegeben werden, ohne die Bilder keinen Bezugspunkt mehr haben und damit für andere (spätere) Leser erheblich an Wert verlieren. Das wirkt sehr egoistisch.


Na jetzt bin ich aber peinlich berührt :o - wie mir das passiert ist? Keine Ahnung. Vielleicht beim Hochladen anderer Bilder?! Ich hab' nie absichtlich Bilder entfernt, warum sollte ich dann die Threads öffnen? Also, egoistisch bin ich keinesfalls, um Gottes Willen - eher so unwissend, dass ich das nichtmal bemerkt habe. Danke, dass du mir das mitgeteilt hast.

Endlich hab' ich auch mal die Tipps bekommen, die ich mir erwartet habe. Nämlich - wie ihr so ein Bild bearbeitet hättet. So, oder so ähnlich bearbeitet man ja dann auch ein Bild, welches von der Schärfe her und allem anderen gelungen ist!

Danke dafür.

Für kritikfähig halte ich mich schon. Es kommt einem nur teilweise so vor, als würde man hier nur akzeptiert, wenn man Ergebnisse wie ein Profi liefert. Aber es muss auch Anfänger geben, denen es auch nach 2 Monaten nicht immer gelingt, ein gutes Foto zu machen.

Wiederholbar ist so ein Versuch sicherlich. Aber ich hab leider keinerlei externe Blitze oder Lichtquellen. Die Bilder möchte ich dann bei möglichst viel Tageslicht machen, damit ich die Blende nicht zu weit aufmachen muss, zwecks Tiefenschärfe. Aber wie gesagt, ich halte mich immer noch für einen Anfänger, der für Tipps, Kritik und Anregungen offen ist. Und ich hab hier im Forum auch noch schlechtere Bilder (Ja, das will jetzt vielleicht keiner glauben) aus denen per EBV noch einiges herausgeholt wurde. Vielleicht hatte ich mir das für meine Bilder auch erhofft. Ich sehe aber, dass es von den etwas professionelleren unter euch, überhaupt nicht als gelungen betrachtet wird.

Für ein kleines Bild im Fotorahmen für die Oma würde es dennoch reichen :rolleyes: - da man eben auch emotional beteiligt ist.

Bei den Posen habe ich mich an Beispielen orientiert, die ich mir auf anderen Homepages geholt habe (von Fotografen) - dort habe ich mir nur Ideen für Kinderbilder geholt, deswegen bin ich jetzt etwas verunsichert, warum die Posen auf andere so "erwachsen" wirken.

Natürlich fotografiere ich meinen Sohn überwiegend, im normalen Alltag und ich hab' auch mal ein scharfes (für meine Augen!!!) Foto dabei. Meist stört da aber der Hintergrund.

Wie dem auch sei, danke für eure Tipps.

PS: Sind die angehängten Bilder scharf genug?! Oder überhaupt scharf..., ich meine, man ist total verunsichert?! Sorry..., für die blöden Fragen.

Und kann mir mal jemand sagen, warum die Bilder aus meinen Threads denn nun tatsächlich verschwunden sind?! Es muss ja 'ne Ursache haben, die sicherlich mit meiner Unwissenheit und Ahnungslosigkeit zu tun hat, ABSICHTLICH hab ich sie nicht entfernt.
 
hi dahnisahni,

also es tut mir zwar schon ein wenig leid, nachdem ich Deine Zeilen hier auf einige Antworten gelesen habe, dennoch nützt es ja nichts etwas schön zu reden. Die beiden neuen Bilder sind beide unscharf. Wenn Du das selber nicht siehst, ist das schon etwas merkwürdig. Mit Nachschärfen ist da in diesem Fall zwar noch etwas zu retten, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass Du irgendetwas grundsätzlich nicht ganz richtig machst beim Fotografieren. Was das ist kann ich Dir um diese Uhrzeit so aus dem Handgelenk nicht sagen, Du solltest der Sache aber wirklich systematisch auf den Grund gehen.

So ist es vielleicht einigermaßen Scharf (verkleinert auf 600xX):

Anhang anzeigen 186618

Habe heftigst nachgeschärft, "ohne Rücksicht auf Verluste": Highpass, USM und Kantenschärfung. Das kriegt man also auf jeden Fall (vor allem mit dem Originalfoto) besser hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab' nie absichtlich Bilder entfernt, (...)

Dann entschuldige bitte.

Es kommt einem nur teilweise so vor, als würde man hier nur akzeptiert, wenn man Ergebnisse wie ein Profi liefert.

Ich denke, das täuscht. So ist das sicher nicht gemeint und so solltest Du Kritik, auch wenn der Ton mal etwas rauher wirkt, nicht auffassen.

Aber es muss auch Anfänger geben, denen es auch nach 2 Monaten nicht immer gelingt, ein gutes Foto zu machen.

Das ist richtig, und es will Dich ja auch niemand vertreiben oder mundtot machen. Im Gegenteil: man bemüht sich, Dir Tips und Anregungen zu geben.

Dein erstes Bild im Thread ist aber z.B. wirklich massiv unscharf und wenn man Bilder zum Nachbearbeiten (in diesem Fall s/w-Konvertierung) einstellt, dann sollte man in meinen Augen eigentlich schon eine Auswahl von handwerklich gelungenen Fotos auswählen oder erst einmal mit einer Frage anfangen, die zunächst die dringendsten eigenen Probleme betrifft. In Deinem Falle wäre das: "Wieso ist das Bild so unscharf und wie kann ich es unter den vorliegenden Bedingungen scharf fotografieren?". Das ist viel wichtiger als s/w-Konvertierung. Wenn die Frage der Schärfe geklärt ist und Du die Antwort umsetzen kannst, dann solltest Du den nächsten Schritt wagen und Dich (und andere) fragen, wie Du zu einem guten s/w-Foto kommst.

In Deinem Fall führte nach meiner Auffassung zu Missverständnissen, dass Du Dir offenbar erhofft hattest, man könne mit der s/w-Konvertierung die fehlende Schärfe etwas oder gänzlich ausgleichen, was so aber nicht der Fall ist. Dadurch stand aber die Frage nach der s/w-Konvertierung im Vordergrund, während bei dem Biild eigentlich die Frage "Wieviel Unschärfe kann man mit EBV korrigieren und ab wann macht man das Bild lieber neu?" die bedeutendere ist. Das erklärt vielleicht die auf Dich etwas barsch wirkenden Antworten.

Für ein kleines Bild im Fotorahmen für die Oma würde es dennoch reichen :rolleyes: - da man eben auch emotional beteiligt ist.

Ja, aber für die s/w-Fragestellung ist es dennoch eher ungeignet - für die spielt der emotionale Wert keine Rolle.

Vergleiche: Der Bäckerlehrling, dem sein erstes selbstgebackenes Brötchen deutlich zu dunkel aus dem Ofen kommt, ist trotzdem stolz und froh über sein Werk und findet die dunkle Farbe vor dem Hintergrund, dass es sein erstes Brötchen ist, nicht so schlimm. Zu Recht. Trotzdem sollte er aber wissen, dass die Kunden am Tresen das nicht interessiert, und sich im Klaren darüber sein, dass das Brötchen nicht in den Verkauf gehört und auch nicht geeignet ist, um das Belegen mit Schinken zu üben. Es mit nach Hause nehmen und stolz darauf sein, kann er aber.

Bei den Posen habe ich mich an Beispielen orientiert, die ich mir auf anderen Homepages geholt habe (von Fotografen) - dort habe ich mir nur Ideen für Kinderbilder geholt, deswegen bin ich jetzt etwas verunsichert, warum die Posen auf andere so "erwachsen" wirken.

Das ist natürlich auch Geschmackssache und wie man sieht, gibt es in diesem Thread durchaus Leute, denen die Posen zusagen. Ich finde sie nicht so gut und hinzu kommt, dass der Junge auf den Aufnahmen meiner Ansicht nach nicht so recht glücklich - oder sagen wir mal locker - wirkt. Ich habe aus den Bildern heraus nicht den Eindruck, dass er grossen Spass hat oder gerne fotografiert wird - v.a. auf den neuen Bildern. Ich persönlich würde mir zum Üben vielleicht erst einmal ein anderes Motiv suchen, nicht unbedingt das Kind.

Sind die angehängten Bilder scharf genug?! Oder überhaupt scharf...

Ich geh mal nur auf das erste ein:

Relativ kleine Blendenzahl (f/3,5), daher geringe Schärfentiefe. Die Augen sind unscharf (Schärfe liegt vor den Augen), müssen nach meinem Empfinden aber bei so einem Bild unbedingt scharf sein. Abblenden würde die Schärfentiefe vergössern (ggf. auf ISO400 gehen), ansonsten hilft nur präziseres Fokussieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für kritikfähig halte ich mich schon. Es kommt einem nur teilweise so vor, als würde man hier nur akzeptiert, wenn man Ergebnisse wie ein Profi liefert. Aber es muss auch Anfänger geben, denen es auch nach 2 Monaten nicht immer gelingt, ein gutes Foto zu machen.
Du hast leider den falschen Eindruck, Hohe erwartungen habe ich an Bilder in der "Galerie", in dieser Rubrik spielt sich aber was anderes ab.
Auch der Profi braucht mehrere Anläufe, bevor er sein Material fertig hat, Geduld und System sind der Schlüssel zum Erfolg.

System haben die wenigstens, da sie ihre Arbeiten nur optisch auswerten und nicht technischn nämlich Parameter, Bedienung der Kamera etc...
Also werden die gleichen Fehler einfach wiederholt, da man sich nicht wirklich mit der Materie Photographie nebst technische Grundlagen beschäftigt.
Darum sollte man auch nach ein Paar Wochen in der Lage sein ein technisch einwandfreies Bild zu liefern.
Wiederholbar ist so ein Versuch sicherlich. Aber ich hab leider keinerlei externe Blitze oder Lichtquellen. Die Bilder möchte ich dann bei möglichst viel Tageslicht machen, damit ich die Blende nicht zu weit aufmachen muss, zwecks Tiefenschärfe. Aber wie gesagt, ich halte mich immer noch für einen Anfänger, der für Tipps, Kritik und Anregungen offen ist.
Und ich hab hier im Forum auch noch schlechtere Bilder (Ja, das will jetzt vielleicht keiner glauben) aus denen per EBV noch einiges herausgeholt wurde. Vielleicht hatte ich mir das für meine Bilder auch erhofft.
Bevor ich ein Bild bearbeite, schaue ich mir die einzelne Farbkanäle an. Ein Bild, dass auf dem ersten Blick schlechter als andere ist, kann dennoch mehr Potential in einer bestimmten Richtung bieten.
Es gibt auch Leute, die versuchen mit aller Macht Qualität zu erzwingen, was ich bekanntlich für Unsinn halte, so lange die Möglichkeit besteht das Shooting zu wiederholen. EBV kann einiges, aber keine Wunder.

Das beste Rezept und die besten Töpfe nützen nichts, wenn die Zutaten verdorben sind, da hilft auch nicht stark zu würzen. ;)
Bei den Posen habe ich mich an Beispielen orientiert, die ich mir auf anderen Homepages geholt habe (von Fotografen) - dort habe ich mir nur Ideen für Kinderbilder geholt, deswegen bin ich jetzt etwas verunsichert, warum die Posen auf andere so "erwachsen" wirken.

Natürlich fotografiere ich meinen Sohn überwiegend, im normalen Alltag und ich hab' auch mal ein scharfes (für meine Augen!!!) Foto dabei. Meist stört da aber der Hintergrund.
Ich denke, dass die besten Kinderbilder ganz natürlich entstehen (beim Spielen oder auch in Siesta z.B.) und man den HG entschärfen kann durch eine geringere Tiefenschärfe und einen engere Ausschnitt, Probier's einfach.
Kinder posieren zu lassen, fand ich nie besonders reizend, bei einem erwachsenen Model mag das anders aussehen.

Es gibt aber kein Grund verunsichert zu sein, manche Top Fotografen hat Jahre gebraucht um einen gewissen Stil zu entwickeln. Wie ich oft bemerke, sind die Leute heute einfach zu ungeduldig und wollen viel zu schnell alles bestens können, was aber gegen sie arbeitet. Frust und übereilte Enttäuschungen sind Gift für die Kreativität und den Lernprozess.

gruss
 
PS: Sind die angehängten Bilder scharf genug?! Oder überhaupt scharf..., ich meine, man ist total verunsichert?! Sorry..., für die blöden Fragen.
Das erste ist von der Pose und Ausschnitt schön, finde ich. Das zweite weniger, wenn man unter der Sonne shootet und kein Blitz hat, wäre es besser ein Reflektor mitzunehmen oder eben auf Kopfbedeckung zu verzichten.
Für die Oma, wäre das erste Bild echt was.

gruss.
 
Danke für eure Anregungen und gewissermaßen auch euern Trost. Also, ich fühl mich getröstet, konzentriere mich jetzt auf andere Fotos. Wieso ich ausgerechnet die "total" Unscharfen genommen habe, um herumzuprobiern und euch nach eurer Meinung zu fragen - keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Hab jetzt erkannt, dass es besser ist, sich die bilder "technischer" zu betrachten! Das emotionale mal "rauslassen". Ihr habt ja recht. Auch mir gefallen die ungestellten Bilder besser. Ich dachte nur, dass man ein Shooting improvisieren kann und das eine nette Überraschung für die Oma's wäre. Es sind ja auch ein paar gelungene dabei. So unscharf wie die von mir hier einstellten s/w Bilder sind nicht alle bilder.

Na ja..., ist schon so, dass mein Kleener sich gern fotografieren lässt. Wenn's blitzt, das mag er nicht. Aber auf dem improvisierten Shooting - das fand er total öde, er war total zappelig und na ja, auf Kommando kann er nicht so lächeln wie sonst, wenn er unbeobachtet ist. Seitdem ich die DSLR habe, fotografiert er selbst lieber. Er ist total verrückt auf diese Kamera. Klar, die Bilder, die sonst entstehen, sind besser, werden hier im Forum aber oft "nur noch" als Schnappschüsse gesehen, so dass man die gar nicht hier einstellen mag, weil sie wahrscheinlich auf den überwiegenden Teil total langweilig wirken.

Letztlich bleibt mir nur noch wenig Zeit und ich muss aus dem Material, was ich habe, und die Möglichkeiten per EBV (mit meinen Kenntnissen = Null!) nutzen.

Aber - wieso sind denn nun die Bilder aus meinen Threads verschwunden. Welche Ursache kann das haben. Hab ich da etwas falsch gemacht.

Und ja..., die zwei von mir später eingstellten Fotos hatte ich für einigermaßen scharf gehalten. Dabei war ich erst kürzlichst beim Augenarzt - alles in Ordnung. Dass ich etwas grundsätzlich falsch mache - na ja, ab und zu beobachte ich schon, dass ich verwackle, dass ich noch nicht so schnell bin um auf ein anderes für den Bildausschnitt geeignetes Fokusfeld gehe - ich versuche schon immer auf die Augen zu fokussieren. Das gelingt mir bisher wohl nur mäßig. Na ja..., ich will mich mal nicht entmutigen lassen. Ich übe weiter.
 
Na jetzt bin ich aber peinlich berührt :o - wie mir das passiert ist? Keine Ahnung. Vielleicht beim Hochladen anderer Bilder?! Ich hab' nie absichtlich Bilder entfernt, warum sollte ich dann die Threads öffnen? Also, egoistisch bin ich keinesfalls, um Gottes Willen - eher so unwissend, dass ich das nichtmal bemerkt habe. Danke, dass du mir das mitgeteilt hast.

Endlich hab' ich auch mal die Tipps bekommen, die ich mir erwartet habe. Nämlich - wie ihr so ein Bild bearbeitet hättet. So, oder so ähnlich bearbeitet man ja dann auch ein Bild, welches von der Schärfe her und allem anderen gelungen ist!

Danke dafür.

Für kritikfähig halte ich mich schon. Es kommt einem nur teilweise so vor, als würde man hier nur akzeptiert, wenn man Ergebnisse wie ein Profi liefert. Aber es muss auch Anfänger geben, denen es auch nach 2 Monaten nicht immer gelingt, ein gutes Foto zu machen.

Wiederholbar ist so ein Versuch sicherlich. Aber ich hab leider keinerlei externe Blitze oder Lichtquellen. Die Bilder möchte ich dann bei möglichst viel Tageslicht machen, damit ich die Blende nicht zu weit aufmachen muss, zwecks Tiefenschärfe. Aber wie gesagt, ich halte mich immer noch für einen Anfänger, der für Tipps, Kritik und Anregungen offen ist. Und ich hab hier im Forum auch noch schlechtere Bilder (Ja, das will jetzt vielleicht keiner glauben) aus denen per EBV noch einiges herausgeholt wurde. Vielleicht hatte ich mir das für meine Bilder auch erhofft. Ich sehe aber, dass es von den etwas professionelleren unter euch, überhaupt nicht als gelungen betrachtet wird.

Für ein kleines Bild im Fotorahmen für die Oma würde es dennoch reichen :rolleyes: - da man eben auch emotional beteiligt ist.

Bei den Posen habe ich mich an Beispielen orientiert, die ich mir auf anderen Homepages geholt habe (von Fotografen) - dort habe ich mir nur Ideen für Kinderbilder geholt, deswegen bin ich jetzt etwas verunsichert, warum die Posen auf andere so "erwachsen" wirken.

Natürlich fotografiere ich meinen Sohn überwiegend, im normalen Alltag und ich hab' auch mal ein scharfes (für meine Augen!!!) Foto dabei. Meist stört da aber der Hintergrund.

Wie dem auch sei, danke für eure Tipps.

PS: Sind die angehängten Bilder scharf genug?! Oder überhaupt scharf..., ich meine, man ist total verunsichert?! Sorry..., für die blöden Fragen.

Und kann mir mal jemand sagen, warum die Bilder aus meinen Threads denn nun tatsächlich verschwunden sind?! Es muss ja 'ne Ursache haben, die sicherlich mit meiner Unwissenheit und Ahnungslosigkeit zu tun hat, ABSICHTLICH hab ich sie nicht entfernt.

Wenn ich mal fragen darf... Welchen AF Punkt wählst du?
Stammen die bilder alle aus dem 50mm 1,8???
Die bilder sind meiner meinung nach alle massiv unscharf...

Stell mal zur Probe NUR DEN MITTLEREN AF PUNKT ein, fokussiere auf irgendwas und drück ab ohne den Ausschnitt zu ändern. Probier das mal gleich mehrfach und stell mal davon bilder ein. Vielleicht liegt der fehler hinter der Kamera, vielleicht aber auch in der kamera.
Probier auch mal andere Objektive...

Jedenfalls wärs doch schade wenn die zukünftigen Bilder alle so aussehen oder?
Also zumindes was die Schärfe angeht... Den Bildausschnitt finde ich gut...
 
Ich hab nur das 50er und manchmal bin ich damit schon sehr eingeschrenkt. zumeist hab ich den mittleren af-punkt aktiviert. manchmal variiere ich aber, wenn ich zum beispiel ein bild im hochformat fotografiere und dann auf ein anderes fokusfeld muss um bei dem bildausschnitt auf die augen zu fokussieren, dann ändere ich das fokusfeld. also, jetzt bin ich schon ziemlich frustriert, wenn du sagst, sie sind alle massiv unscharf.

ich werde das mal ausprobieren. nur hab ich gerade sehr wenig licht hier. ich versuch's.
 
Ich hab nur das 50er und manchmal bin ich damit schon sehr eingeschrenkt. zumeist hab ich den mittleren af-punkt aktiviert. manchmal variiere ich aber, wenn ich zum beispiel ein bild im hochformat fotografiere und dann auf ein anderes fokusfeld muss um bei dem bildausschnitt auf die augen zu fokussieren, dann ändere ich das fokusfeld. also, jetzt bin ich schon ziemlich frustriert, wenn du sagst, sie sind alle massiv unscharf.

ich werde das mal ausprobieren. nur hab ich gerade sehr wenig licht hier. ich versuch's.


Ja sagen wir mal so... das letzte was du eingestellt hast (blende 5) das ist okay... aber die anderen sehen mir acht nach fehlfokus aus, wenn du sagst du arbeitest mit nur einem af feld...
Bei Blende 3,5 (wie beim 3ten bild) sollte ja nur die tiefenschärfe kleiner sein, aber trotzdem müsste irgendwas knackig scharf sein...
Und wenns im besten falle die augen wären...
ABer ich kann so gar keinen knackscharfen punkt im bild finden.

Dann noch eine Frage
Fotografierst du jpeg oder raw und wenn jpeg, auf welche stufe nachschärfen hast du deine kamera eingestellt?
 
Na ja, ich wechsel schon ab und zu das Fokusfeld. Ich werde es heute mal nur mit dem Mittleren probieren. Die Einstellungen standen bei Parameter 1, das sagt dir sicher was, nur ob ich das richtige meine, weiß ich nicht. :o

sollte ich daran etwas verändern?!
 
dann weiss ich auch nicht...
wie findest du das bild oben?

Geh am besten mal raus und fotografier mal ein paar bilder mit blenden von 1,8 bis 4
vorwiegend 1,8 :)

Dann schauen wir in ruhe weiter...
 
Hi dahnisahni,

ich kann Dich gut verstehen. Man kauft sich eine gute DSLR, wundert sich über "schlechte" Bilder, denkt irgendwann "das kann doch gar nicht sein" und fängt an sich halbwegs gelungene Fotos "schön" zu gucken. Wenn man dann mit dieser Grundhaltung/stimmung in ein wenigstens zum Teil (ein Glück!) kritisches Forum geht und etwas postet, wird einem dort fast unweigerlich der "Horizont geradegerückt".

Was macht ein gutes Foto aus? Darüber kann man vermutlich wissenschaftliche Abhandlungen schreiben und trifft wohl doch niemals alle Möglichkeiten. Wie Du schon sagtest: für Oma ist das Foto vom Enkel der absolute Hit, weil sie ihn immer in ihren Gedanken hat und sie sowieso findet, dass er das hübscheste Kind der Welt ist. Dass da ein bisschen was unscharf ist, sieht sie gar nicht - flaue Farben, Überstrahlungen? Kein Thema. Ganz klar: emotional beteiligte Leute, erst recht wenn sie sich nie mit dem Thema "Fotografie" beschäftigt haben, können Bilder nicht objektiv beurteilen oder nur bedingt.

Ist man selber der Fotograf, hat man zu allen seiner Fotos eine emotionale Bindung, schließlich ist man ja vor Ort gewesen und hat sich mit dem Motiv zumindest kurz beschäftigt. Und: es ist die eigene "Arbeit", da fällt es jedem schwer kritisiert zu werden (wenn man der Überzeugung ist, gut gearbeitet zu haben). In meinen Augen ist daher der wichtigste Aspekt beim Fotografieren, dass man lernt seine eigene "Arbeit" objektiv einzuschätzen. Das hat Vorrang vor allen anderen Baustellen an denen man ackert, wenn man anfängt. Schafft man das nicht, wird man nie soweit kommen, wie man kommen könnte.

Ich möchte dazu mal ein paar Beispiele, die einen kleinen Teil meines mühsamen Lernweges (innerhalb des beschriebenen Aspektes) zeigen sollen - vielleicht findet sich ja der eine oder andere von Euch darin wieder und sieht, dass er mit solchen Problemen nicht allein auf der Welt ist.

Ganz kurz: hatte bis Ende September "nur" (bitte nicht falsch deuten, war mit dem Teil immer super zufrieden) eine Kompaktkamera (Superzoom Canon Powershot S2IS), reichte mir dann aber nicht mehr, weil ich u.a. gerne Fotos mit "natürlichem" Tiefenschärfeverlauf machen und wie ich mir das vorstellte "bessere" Portraitfotos hinbekommen wollte. Erreichen wollte (und will) ich gerne dieses technische Niveau:

http://nikonpoint.de/viewtopic.php?t=28212

oder

http://nikonpoint.de/viewtopic.php?t=36169 (erstes Foto)

Beim ersten Link (obwohl es nach wie vor ein absoluter Hammer in meinen Augen ist) finde ich mittlerweile einige Stellen einen Tick überschärft (z.B. helle Artefakte in den Haaren), was ich Anfangs nie gesehen hätte, weil einfach der Blick für solche Details fehlte. Ist vielleicht aber auch eine Gefahr: überkritisch zu sein ist auch nicht wirklich gut.

Nachdem ich dann die neue Kamera hatte und obwohl mir klar war, dass die Umstellung mit einem Haufen Arbeit verbunden sein wird, setzte quasi sofort der oben beschriebene "das-kann-doch-nicht-sein-Effekt" ein und ich fand z.B. diese Fotos meiner Tochter eigentlich recht gut,

Anhang anzeigen 186665Anhang anzeigen 186666 (11. und 13. Foto mit der Kamera, ging so aber noch eine ganze Weile weiter)
ISO 100, 1/80 (1), bzw. 1/40 (2), Blende 4.5, 70mm

obwohl beide (was ich aber erst später eingesehen habe) vollkommen unscharf sind. Weggeschmissen habe ich sie aber auch nicht - Du siehst es geht mir wie Dir :)

Ich denke, dass ich von der innerlichen Einstellung (nach vielem Lesen und Nachfragen) nun auf einem ordentlichen Weg bin (Du wie mir scheint auch). Ich weiß es zwar nicht 100%ig, bin mir jedoch recht sicher, dass mit einer gesunden kritischen Einstellung sich selbst gegenüber und der entsprechenden technischen Neugier, "gute" Fotos nach und nach kommen werden. Immerhin gelingt jetzt auch schon mal so etwas:

Anhang anzeigen 186684 (2826. Foto mit der Kamera)
ISO 800, 1/80, Blende 2.8, 200mm

Also: immer weiter die Leute löchern, dann wird's was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi dahnisahni,

Nachdem ich dann die neue Kamera hatte und obwohl mir klar war, dass die Umstellung mit einem Haufen Arbeit verbunden sein wird, setzte quasi sofort der oben beschriebene "das-kann-doch-nicht-sein-Effekt" ein und ich fand z.B. diese Fotos meiner Tochter eigentlich recht gut,

Anhang anzeigen 186665Anhang anzeigen 186666 (11. und 13. Foto mit der Kamera)

obwohl beide (was ich aber erst später eingesehen habe) vollkommen unscharf sind.

Die beiden scheinen ja aufgrund der Belichtungszeit unscharf zu sein.
Glückwunsch zum unteren bild, man sieht klar den Fortschritt...
Geht mir auch so - wenn ich meine bilder der ersten jahreshälfte ansehe, dann merke ich mittlerweile sofort die fehler...

Leider gibts bei den Bildern hier im Thread kaum exifs.
Es wäre mal interessant die belichtungszeit zu sehen.
Vielleicht liegt der Fehler doch hinter der kamera. Oder der AF sitzt falsch :)

Mfg
Marcus
 
@Marcus: vielen Dank! Habe die exif Daten zu den ersten Bildern oben nachgeliefert. Ich muss dazu sagen, dass die ersten mit einem (geliehenen) Kit-Objektiv Nikon 18-70 gemacht worden sind und der Junge mit einem höherwertigen Objektiv (mit Bildstabilisator) fotografiert worden ist. Ich bin mir aber sicher, dass die Unschärfe bei den ersten beiden Bildern nichts damit zu tun (das Licht war schließlich viel besser), sondern allein auf mangelhafte Bedienung der Kamera zurückzuführen sind.

D.h. Du hast Recht: 1/80 ohne Bildstabilisator ist (war) - wenigstens für mich - bei freihändigem Fotografieren bereits im kritischen Bereich (nach Umstellung der Bewegungsabläufe beim Knipsen, geht's nun allerdings ein Stück besser). Das habe ich aber erst begreifen müssen, da meine alte S2IS anscheinend mit einem Top-Bildstabi ausgerüstet ist, mit dem man auch Fotos bei 1/30 relativ problemlos und "schlampig" aus der Hand schießen kann. Daher bin ich bei den Anfangs unscharfen Fotos überhaupt nicht darauf gekommen, dass es an den zu langen Belichtungszeiten liegen könnte. Habe außerdem gedacht: ISO, wenn es irgendwie geht runter auf 100, (die S2IS hatte ISO 50 als kleinsten Wert und rauschte schon ab 200 heftig).
 
Zuletzt bearbeitet:
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