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Analog s/w Filmentwicklung - komplett-set

Was habt ihr alle mit Stopbad bei der Filmentwicklung? 30 Sekunden fliessend zwischenwässern reicht völlig aus.
 
Was habt ihr alle mit Stopbad bei der Filmentwicklung? 30 Sekunden fliessend zwischenwässern reicht völlig aus.

Wie sebb67 schon erzählt, nur Stopbad stopt den Entwickler sofort durch Neutralisation. Ist wichtig, wenn man Filme genau auf den Punkt entwickeln will. (z.B. beim Zonensystem)
Zudem säuert es den Film vor -> das Fixierbad dankt es einem.

Wer es weniger genau nimmt beim Entwickeln und der Reproduzierbarkeit - dem reicht auch Wasser.
 
Man kann auch ohne Stoppbad sehr gut reproduzierbar arbeiten, solange man seinen Prozess einhält, und Entwickler (bzw. deren Konzentrationen) benutzt, die ausreichend Lange Entwicklungszeiten erlauben.

Wenn eine Entwicklungszeit von 3 Minuten habe, macht es natürlich bei genauer Betrachtung schon was aus, ob der Entwickler einige Sekunden vorher oder nachher angehalten wird.
Bei 10 Minuten spielen 15 Sekunden mehr oder weniger aber schon keine signifikante Rolle mehr.
 
Mit dem Stoppbad kann man zwar die Entwicklung sicher punktgenauer stoppen als mit der Wässerung, weniger reproduzierbar ist diese Methode deshalb nicht.

Wichtig ist, dass man seinen Arbeitsstil beibehält, um die Ergebnisse reproduzieren zu können.
Ob der eine nun 5min entwickelt und wässert oder der ander 5:10 entwickelt und stoppt dürfte imho keinen großen unterschied machen, oder wie schätzt ihr das ein?

lg Bernd
 
Wie funktioniert das Zwischenwässern eigentlich?
Wasser in die Dose bis voll, dann rauskippen, wieder Wasser rein usw. bis man denkt, man hat genug gewässert?
 
Genau.
Ich fülle 4x mit ausleeren.
Und dann Fixierer nach.

Obwohl die Entwicklung natürlich nicht bei der ersten Füllung stoppt, entwickle ich normal nach Zeitvorgabe.

Es funktioniert zumindest so, dass ich keine unerklärlichen Erscheinungen auf den Negativen habe.

lg Bernd
 
Bei welchen denn nicht?
Ich werde wohl APX 100 und Neopan 400 (Legacy Pro 400) schießen.
Der APX kommt in Rodinal (Adox Adonal) und der Legacy in Amaloco AM 74 (Rollei RHS).
 
ein Link zu Stefan Heymann soll nicht unerwähnt bleiben,
auch er hat einige Erfahrung und ein kleines PDF dazu gemacht

http://www.stefanheymann.de/foto/index.htm

Zum Stoppbad gibt es sehr viele Meinungen,
ich verwende es seit 25 Jahren,
habe keine Probleme mit Kodak TriX, Ilford HP5 und FP4, Agfa APX 100 und 400,
sowie Fomapan 100.

Ich mach's gerne genau und die Negative sind heute noch alle sehr gut Printbar,
erst einen Film hat es vernebelt, das lag aber sicher am Wässern.
Da sollte man nicht unbedingt auf den letzten Tropfen Wasser schauen.
Ich wässere mit 5 Füllungen, 10 x Kippen, 20 x Kippen, 30 x Kippen usw.
 
Wenn Du es so genau nimmst, wässerst Du denn vor, damit die Schicht den Entwickler auch gleichmässig aufnimmt und die Lichthofschutzschicht nicht den Entwickler verunreinigt? :D

Kommt drauf an - es gibt Filme die explizit eine Vorwässerung erfordern (Rollei R3) und es gibt noch andere Entwickler als Einmalentwickler. ;) Habe mal eine Zeit lang mit Emofin und Efke/Adox experimentiert. Deren Reflexionslichthochschutzschichten hinterlassen eine wunderbare Brühe - das wollte ich dem Emofin auf Dauer ersparen - die Lösung muss schließlich für einige Filme herhalten.

Wir mussten im Studium peinlich genau arbeiten - z.B. Reproduktion eines Graukeils - wo die Negative später mit einem Densitometer ausgemessen wurden zur Benotung. Da sollte man sehr genau wissen wann der Entwickler aufhört zu arbeiten - sonst werden die Negative zu dicht. Und ja die waren so penibel. :evil:
 
Das wohl schwierigste am Filmentwickeln ist das einfädeln des Filmes auf die Spirale.
Das ganze spielt sich dazu auch noch im Dunkeln ab :-(

Ich kann die Paterson Filmspulen empfehlen. Die haben so Metallkügelchen, die den Film gerade richtig einklemmen, damit man den Film danach zügig mit gegenläufigen Drehbewegungen einspulen kann. Für meinen Geschmack damit ein Hauseck leichter als mit anderen Fabrikaten
 
So jetzt wärme ich das Thema noch mal wieder ein bisschen auf :D

Ich habe im letzten Urlaub ein paar sw Filme durch die alte Minolta meines Vaters gejagt und erstmal noch entwickeln lassen.

Vom Kodak BW 400 war ich sehr angetan, schöne Kontraste und gute Details.
Wie ich mitbekommen habe kann man den ja aber leider nur im Farbentwicklungsprozess entwickeln.

Dann hatte ich noch einen Tmax 100 und was soll ich sagen, Kontrastarm, und einfach flau (vllt. auch manchmal etwas verwackelt durch die geringe Empfindlichkeit, aber nicht immer). Oder lag das vllt. doch nur am Entwicklungsprozess von Rossmann?:confused:

Könntet ihr mir einen 100er Film und einen 400er empfehlen? Ich habe noch einen FP4 in der Kamera, ich hoffe nicht das die Bilder extrem geil werden, sonst muss ich mir wohl oder übel diesen doch etwas teureren Film holen :D

Alternativ hatte ich an Agfa APX100 gedacht und dann als 400er? HP5? Agfa APX 400?? Kann mir jemand einen Tipp geben? Am besten gleich mit passendem Entwickler.

Vielen Dank
Tobias
 
Dann hatte ich noch einen Tmax 100 und was soll ich sagen, Kontrastarm, und einfach flau (vllt. auch manchmal etwas verwackelt durch die geringe Empfindlichkeit, aber nicht immer). Oder lag das vllt. doch nur am Entwicklungsprozess von Rossmann?:confused:

Da wird die Ursache liegen. Filme wie der Tmax sind nicht für "Massenpampe" in Großlaboren geeignet (also Rossmann und co) jeder Film brauch erstmal einen vernünftigen Entwickler und passende Zeiten. Das kann man nur zuhause oder im Fachlabor (teuer) machen lassen.

LG
 
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