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Kaufberatung RX100 upgraden - aber auf was...?

Eine weitere Möglichkeit wäre noch die Fotografiegewohnheiten zu ändern. :o
AutoISO? Habe ich noch nie benutzt. :D

Dann ist die Implementierung der Automatik bei deiner Kamera wahrscheinlich einfach für die Wurst. :)

Mir sind Blende und Belichtungszeit wichtig, die ISO ist mir "egal", die hat den geringsten Einfluss auf mein Bild.

An der D800 mache ich es so:
Blende wird eingestellt, minimale Belichtungszeit ist in der Kamera auf z.B. 1/125s gestellt. Werden die 1/125s überschritten, regelt die Automaik die ISO nach, ansonsten wird die Belichtungszeit zugunsten niedriger ISOs den 1/125 angenähert. Brauche ich "plötzlich" mal kürzere Verschlusszeiten kann ich die ISO mit einem Dreh am Rad manuell erhöhen. Für mich die perfekte Lösung.

Aber an der D800 hat man auch den Vorteil, dass eine vierstellige ISO-Zahl nicht direkt Banane aussieht ;).

Aber wir schweifen ab...;)
 
Mir sind Blende und Belichtungszeit wichtig, die ISO ist mir "egal", die hat den geringsten Einfluss auf mein Bild.
...
Aber wir schweifen ab...;)

na ja, aber für deine Entscheidung ist es ja doch wichtig.
für mich steht die iso auch erst an dritter Stelle der Einstellungen,
ich nutze allerdings auch keine Auto-iso…

Ob an der RX100, der Nex 5n oder der D610 fotografiere ich immer
im M-Modus,
d.h. zuerst Blende und Zeit einstellen und wenn das nicht reicht die ISO anpassen.
Die iso steht bei mir zu Beginn des Fotos fest, kleinster Wert tagsüber
und Abends bei Street/Indoor evtl. 200 bis 1600 je nach dem welche Kamera ich gerade dabei habe.
ich denke ich würde mich schwer tun wenn mir die Kamera die iso-Werte anpasst und ich die kontrollieren müsste,
da reicht mir die Kontrolle des Histogramms bzw. der Belichtungswaage.
 
ich denke ich würde mich schwer tun wenn mir die Kamera die iso-Werte anpasst und ich die kontrollieren müsste, da reicht mir die Kontrolle des Histogramms bzw. der Belichtungswaage.

Wieso muss man die kontrollieren? Ich könnte dir beim Fotografieren meist nichtmal sagen welche ISO gerade eingestellt ist. Wozu auch? Die Belichtung wird durch 3 Faktoren bestimmt, 2 davon lege ich fest. Folglich gibt es auch nur den einen passenden ISO-Wert. Die Automatik wird die ISO immer auf den Wert legen, den ich auch manuell wählen müsste. Feinheiten regele ich über die Belichtungskorrektur.
 
Uff, viel zu lesen und zu vergleichen ;).

Die X-E1 scheint mir sehr gut zu sein, aber ist leider ein wenig zu groß.

Im Moment würden die a5100, NEX-6, oder ein µft-Body von Pansonic oder Olympus in die engere Auswahl kommen.
 
Wieso muss man die kontrollieren? Ich könnte dir beim Fotografieren meist nichtmal sagen welche ISO gerade eingestellt ist. Wozu auch? Die Belichtung wird durch 3 Faktoren bestimmt, 2 davon lege ich fest. Folglich gibt es auch nur den einen passenden ISO-Wert. Die Automatik wird die ISO immer auf den Wert legen, den ich auch manuell wählen müsste. Feinheiten regele ich über die Belichtungskorrektur.


ok ich lege einfach zu beginn den iso-wert fest und den möglichst niedrig.
und erst wenn es nicht reicht mit belz und blende geht es an die iso,
ich kann das gar nicht anders.

zur a5100: die hat keinen sucher, daher wäre das keine option für mich…
im sucher das histogramm unter kontrolle zu haben und mit der lupe scharf zu stellen, macht den reiz der nexen aus…
(bsp.weise einen reiher hinter ästen auf einem see scharf zu stellen ist mit af schwierig, manuell nicht)
 
So, nach einigem Suchen eine konkrete Auswahl :):

NEX-6
a5100
DMC-GM5
X-A2
E-PL7

Am liebste zum Start mit einer erschwinglichen WW-FB.
Welche davon würdet ihr nehmen / eher nicht nehmen und warum?

Wenn es ich wirklich merklich lohnen würde, würde ich ggf. auch auf eine A6000 sparen.

Danke und Grüße!
 
Die Nex-6 würde eher nicht mehr nehmen, sieht nicht jeder so, aber die 5100 kann eigentlich alles besser - außer einen Sucher zu haben.
Ob Dir der Sucher der GM-5 etwas bringt und/oder ob Dir die Kamera nicht schon wieder zu klein ist, musst Du selber ausprobieren - ich komme mit dem Sucher nicht zurecht und die Kompaktheit ist mir persönlich doch zu hoch - aber das ist sehr individuell.
Die Fuji kann ich nicht einschätzen.
Die Pen hätte als einzige den eingebauten Stabilisator - wie wichtig Dir der ist musst Du auch selber entscheiden - ich will inzwichen nicht mehr ohne sein (und im Weitwinkel- bzw. Festbrennweitenbereich sind Objektivstabilisatoren doch rech selten anzutreffen). Und wenn Du einen Sucher brauchst, kannst Du den zumindest nachrüsten. Ansonsten hätte die Kamera noch einigen Schnick-Schnack den Du ja aber gar nicht brauchst (muss man ja auch nicht nutzen).
Von den Bildergebnissen ist sie mit der GM-5 weitestgehend identisch, zumindest wenn man mit RAW arbeitet (welche Jpeg-Ausgabe Dir besser gefällt ist wieder eine sehr individuelle Frage). Aber auch die Unterschiede zu den anderen sind keine Welten - sauberes Arbeiten und eine gute Optik vorrausgesetzt.
Wenn Du eine Weitwinkel-Festbrennweite haben willst - wo soll die angesiedelt sein? Es gibt gute Objektive mit 12, 14, 15 und 17mm Brennweite und dann noch eine manuelle, hochlichtstarke mit 10,5 - die Preise sind sehr unterschiedlich. Es gibt aber auch gute Weitwinkelzooms.

Nimm auf jeden Fall jede der Kameras in die Hand und probiere sie aus (geht bei Olympus auch übers Wochenende zu Hause).
 
NEX-6
a5100
DMC-GM5
X-A2
E-PL7

Bei mir ist es die E-PL7 geworden, als Ergänzung zur "großen" GH3, die beiden haben den gleichen Sensor und die BQ ist nicht zu unterscheiden.

Das mFT System habe ich großteils wegen der Objektive gewählt, ich decke zur Zeit 18 mm bis 600 mm KB ab und das zu (für mich) vernünftigen Preisen und akzeptablen Gewicht.
z.B. dem Summilux 15 mm, oder dem 100-300 mm im Telebereich
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157659034250000

Aber auch die Kit Objektive finde ich sehr brauchbar.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157657123227423

Panasonic und Olympus bauen beide sehr wertige Geräte, die auch Spaß machen beim fotografieren.

Die GM 5 ist mir zu klein und fummelig, da ist die E-PL7 für mich schon grenzwertig.

Bei Sony überzeugt mich das Objektivangebot nicht, ein Sensor alleine macht kein Bild, gibt es die 3 Objektive die man braucht in guter Qualität sicher top Kameras.

Bei Fuji gefällt mir die X-A von der BQ am besten, von der Bedienung her finde ich die Fuji toll, die Objektive sind aber teuer und auch relativ groß und schwer.
 
Die Nex-6 würde eher nicht mehr nehmen, sieht nicht jeder so, aber die 5100 kann eigentlich alles besser - außer einen Sucher zu haben.

Ich denke schon, dass ich auch gut ohne Sucher leben kann. Hat meine RX100 jetzt auch nicht und habe ich bisher auch nicht vermisst.
Wichtig ist mir eher ein schneller und zuverlässiger AF und vor allem die Bildqualität. Ein Stabi wäre nett, ist aber auch nicht zwingend nötig. Meine Motive bewegen sich i.d.R. und deshalb bin ich mit den Verschlusszeiten sowieso nicht im "Verwackelbereich" ;).

Am liebsten hätte ich eine a5100 mit dem Objektivangebot der µFT`s. ;)

Wenn Fuji schwer und teuer ist, ist die X-A2 wahrscheinlich raus. Im Zweifel gebe ich mein Geld wohl eher für mein Nikon-System aus, bei der Kompakten wird das also recht wahrscheinlich bei einer "WW"-FB (24-35mm KB) für mich und einem Standardzoom für meine bessere Hälfte bleiben.

Vor der RX hatte ich mal eine E-PL3. War OK sage ich mal. Das manuelle "Zoomen" war natürlich wesentlich besser als jetzt die Zoomwippe + Motor.
 
Ich würde mir alle in Frage kommenden Kameras in die Hand nehmen und ausprobieren.
Dann wirst du schnell merken, welche dir liegt, und welch nicht.
Ich bin inzwischen Fuji Fan wegen der Bildqualität, der Objektive und der Bedienung. Mir ist die Fuji A1/A2 X-M1 allerdings schon zu klein (Ich habe auch eine X-M1, wegen des Klappdisplays). Insofern hätte ich die X-E1 vorgezogen.
Aber wie gesagt, probiere es am Besten aus.
Zumindest bei den Fuji's kannst du auch Auto Iso einstellen und so arbeiten wie gewohnt.

Beim Objektiv kannst nur du entscheiden, welche Brennweite dir liegt.
Ich bevorzuge 35mm (Bei Fuji also das f2/35mm WR). Ansonsten kämen noch das 27mm oder das 18mm in Frage, wenn Größe und Gewicht eine Rolle spielen.

Gruss, Uwe.
 
Wenn es klein bleiben soll, würde ich definitiv eine GM1/5 mit Pancake nehmen. Da passt das Gesamtpaket, da sie schnell und sicher fokussieren und das Objektivangebot ist so groß, dass jeder was für sich findet.
Außerdem sind die Objektive sehr kompakt. Denn was bringt mir ein kompakter Body, wenn die Objektive nichts taugen oder riesig sind?

Allerdings ist zu beachten, dass bei GM1/5 beim mechanischen Verschluss bei 1/500s Schluss ist. Ab dann geht es bis 16000 elektronisch mit all seinen Eigenheiten weiter.

Bei Fuji würde ich persönlich nicht unter einer E2 einsteigen, da der AF sonst, gerade bei bewegten Motiven, einfach zu langsam ist für den geringen Schärfebereich des 1,6er Crops.
Das sorgt dann nur für Frust, denn die Objektive sind erste Sahne. Nur was bringt es mir, wenn der falsche Teil des Motivs rattenscharf ist, der richtige aber schon einen Meter weiter.:ugly:

Wenn man Sony mag, und mit dem Objektivangebot klar kommt, ist die A6000 sicher noch eine gute Wahl.

Soweit meine Meinung

Grüße

Jo
 
Bei den Systemkameras stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem geeigneten Objektiv...

Sony E-Mount:
Ich kenne kein gutes kompaktes u. preiswertes Standardzoom
- Das SEL E PZ 1650 ist eine Ansammlung für alle möglichen optischen Abbildungsfehler
- Das SEL E 1855 hatte ich selbst an der NEX-7 und es war einfach inakzeptabel
- Das empfehlenswerte Sony Vario-Tessar T* E 16-70 ist teuer und nicht kompakt

Fuji X-Mount:
sieht schon besser aus
- Das Fujinon XC 16-50 ist optisch überraschend gut, aber der AF ist kein Renner
- Das Fujinon XF 18-55 ist optisch sehr gut und hat einen schnellen (manchmal zickigen) AF, kostet gebraucht ca. 150,-€ mehr als das 16-50

Ich hatte eine D800 mit 3 Zooms + 3 Festbrennweiten
und bin aktuell mit RX100(MKI oder MKIV) oder Canon G1XMKII oder Fuji X-Mount unterwegs.

Die Canon G1XMKII habe ich vor etwa 4 Wochen im Blitzangebot beim großen Fluss für 449,-€ neu bekommen :)
Was mir an der Canon gefällt:
Sie ist schnell (Bedienung), der AF ist flotter als bei der RX100 MKI, sie beginnt bei 24mm mit f 2.0 und geht bis 120mm bei f3.9
Die Bildqualität ist bis ISO800 und etwas RAW-Kosmetik sehr gut.
Das Objektiv ist das beste an der Cam, Randschärfe, Zentrierung, CA´s - besser als RX100 und LX100.
Weißabgleich und Farben finde ich ebenfalls besser als bei der RX100 und LX100.
Der integrierte Makromodus ist :top:

Nachteile:
Die 12,8 MP lassen nicht viel Spielraum für Crops, die Pixelschärfe ist jedoch sehr gut.
Mit 550g ist sie deutlich schwerer als RX100 und LX100 und die Gehäuseform ist kein "Handschmeichler".
Die Akkureichweite ist (klassenüblich) sehr gewöhnungsbedürftig.
Der Aufstecksucher ist groß und kostet unverschämt viel.

Mein Fazit:
Die G1XMKII ist nicht perfekt, kann aber vieles wirklich gut.
Der Abstand bzgl. BQ zur RX100 ist nicht riesig aber durchaus spürbar.

Ciao
Thomas
 
Einen "Nachteil" der Fuji's will ich nicht verschweigen.
Sie haben Potential für einen Suchtfaktor.....

Gruss, Uwe.
 
Einen "Nachteil" der Fuji's will ich nicht verschweigen.
Sie haben Potential für einen Suchtfaktor.....

Gruss, Uwe.

Also ich bin davon wieder leicht losgekommen. Wobei Classic Chrome hat schon was ;-). Die Bodys sind günstig die Gläser dann eher recht teuer und meist nicht randscharf. Auflösungswunder sind sie auch nicht.
Jeder hat halt seine Vorlieben.
Aber ich denke zum Eingangsthread zurückkehrend. Um eine RX100 upzugraden bedarf es schon einiger finanzieller und größentechnischer Veränderungen.
Kitgläser können da meist nicht mit. Wenn dann das XF 18-55 von fuji das aber groß und schwer ist.
 
Mein Fazit:
Die G1XMKII ist nicht perfekt, kann aber vieles wirklich gut.
Der Abstand bzgl. BQ zur RX100 ist nicht riesig aber durchaus spürbar.

Sicherlich keine schlechte Kamera. Nur der Dynamikumfang des Sensors kann sehr einschränken. Der ist deutlich unterhalb einer RX100 und kann z.B. bei Landschaftsaufnahmen problematisch werden. Hier ist der Unterschied zu der RX100 II (die sich quasi unerheblich von der Ier unterscheidet) mit Beispielen veranschaulicht:
http://www.dpreview.com/reviews/canon-powershot-g1-x-mark-ii/7


Dass das Objektiv besser abbildet glaube ich gerne. Der AF ist weder bei der Sony, noch bei der Canon besonders schnell. Hier ist eine Lumix doch erheblich schneller und treffsicherer.

Welche Lösung nun bessere ist, ist Anwendungsfall abhängig. Für RAW-User dürfte die G1X MII eher keine gute Wahl aufgrund des geringen Bearbeitungspotentials und der langsamen Verarbeitungsgeschwindigkeit sein.
Ich denke, der eigentliche Pluspunkt der Kamera ist das relativ gute Objektiv bei auch noch hoher Tele-Lichtstärke. Unter dem Strich sehe ich nicht zwingend ein Bildqualitätsvorteil der Canon. Es hängt doch sehr davon ab, welches Kriterium (Lichtstärke, Abbildungsleistung vs. Dynamik) gerade relevanter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ganzen Infos! :top:

Die A5100 konnte ich inzwischen mal ein wenig befummeln.
Liegt gut in der Hand, ist jetzt aber auch nicht unbedingt ne Fokusrakete.

Wie es scheint, läuft es auf GM1/5 oder E-PL7 hinaus...
 
Wie es scheint, läuft es auf GM1/5 oder E-PL7 hinaus...

Ob es bei den Panasonics eine Möglichkeit gibt in die ISO Automatik einzugreifen weiss ich nicht, die GH3 macht das nach der Brennweitenregel.

Bei der E-PL7 gibt es im Blitzmenü versteckt die Möglichkeit die Zeit vorzugeben wann die Isostufe gewechselt werden soll.

Die ISO Automatik funktioniert auch in M, allerdings gibt es da keine direkte Belichtungskorrektur, dazu muss man dann entweder doch manuell die ISO anpassen, oder die Belichtungsjustage der Belichtungsmessung verstellen.

Oder eben mit den Halbautomatiken, A oder S und der Möglichkeit von +/- Korrektur.
 
Meine Meinung dazu:

Vorteil PL7 - der Stabi, durchgehend mech. Verschluss möglich (bei GM5 nur bis 1/500s, anschließend nur noch elektr. Verschluss mit 10 statt 12 Bit Sensor Farbtiefe = geringeres RAW Potential)
Vorteil GM5 - im Gegensatz zu der PL7 ShutterShock frei dank Schrittmotorverschluss, kompakter

Zu der GM1 - ich habe zwei Stück davon. Rein qualitativ auf der gleichen Stufe wie die GM5. Aber heute würde ich aufgrund des "Notsuchers" und der besseren Ergonomie zu der GM5 greifen. 1080p Video bei 50fps geht auch nur mit der GM5.

Teurer und etwas größer (aber noch kompakt) und ganz oben auf meiner Wunschliste - die noch nicht verfügbare GX80. 5-Achsen Stabi, neuartiger Verschluss (elektromagnetisch zur fast vollständigen Eleminierung von ShutterShock), anständiger Sucher, 4k Video Gedöhns, ...

Von der Größe her sieht das dann so aus: http://camerasize.com/compact/#611,673,565,570,467,ha,f (zum Spaß im Vergleich zu einer APS-C)
 
Zuletzt bearbeitet:
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