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Kamera RX100 Mark III Praxisthread

Da eine Fehlfokussierung so hartnäckig als Normalfall beschrieben wird, habe ich einen guten Freund gebeten, einmal japanische Foren zu besuchen, um dort etwas darüber zu erfahren.

Wie kommt man auf so eine absurde Idee und was soll das bringen? :ugly:
Du hast eine sehr merkwürdige Vorgehensweise um etwas zu klären. ;)

Äh, ja gut. Also wenn in Japan niemand davon weiß, dann habe ich mich wohl geirrt. Danke für's Klären :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh weh, ich von Blindheit geschlagener. Ich hatte es nicht genauer ausgeführt, selbstverständlich habe ich meine Motive bei f2.8 und dann bei f4.0 abgelichtet und dann bei 100% angeschaut. Wie gesagt, mir war langweilig. Die zuvor getätigte Aussage bleibt bestehen, mit der allseits bekannten Einschränkung, dass f4.0 bei der rx etwas schärfer abbildet als f2.8 (über den gesamten Brennweitenbereich). So, genug aufgeregt.
Beste Grüße
Dirch

Was ich noch anfügen wollte, selbstredend sollte eine teure Kamera tadellos funktionieren, und wenn sich hier die Mühe gemacht wird, das zu testen, ist das natürlich lobenswert. Schließlich sind ja Vergangenheit durch eben dieses Testen Schwachstellen aufgezeigt worden. Letztlich sollte man die hier gezeigten Befunde im Hinterkopf behalten. Wer sich eine rx100m3 zulegen will, kann ja dann entsprechend testen. Hier wäre vielleicht, da ja häufig auch nicht so versierte Foto Freunde am Werke sind, eine dezidiert Anweisung, Step by Step, hilfreich, so dass jeder sein Gerät nach Kauf überprüfen kann.

Beste Grüße
Dirch
 
Denk doch bitte einmal nach, denn dies ist keineswegs absurd.
Was es bringen soll? Auch hier hilft... s.o.

Japan, das Mutterland von Sony, dem Hersteller, einem Land mit Millionen Fotobegeisterter Menschen, ebenso Südkorea, meiner Heimat. Die RX100 M3 ist dort sehr weit verbreitet, deutlich mehr als in unserer Hemispehre. Dort sollen diese generellen Fehlfokussierungen bei der RX100 M3 doch dann ein grosses Thema sein, oder etwas nicht?

Ist es aber nicht.

Nochmals, weil es 2-3 oder selbst 10 Leute vehement behaupten, belegen oder gar dokumentieren, bedeutet das für mich überhaupt nichts.
Tausende andere und darunter sind sicherlich mehr als genug Profis, die alles sehen was es zu sehen gibt, sehen dies scheinbar nicht.

Genau das ist der Punkt, um den es geht!
 
Das mit der Fehlfokusierung ist vielleicht auch ein gutes Stück so, wie die Krümel auf dem Tisch.
Die fallen auch mehr auf als die Nichtkrümel.

Wen der Fokus sitzt, bin ich mit der Schärfe (egal welche Blende) immer zufrieden.

Die Praxis wird vermutlich eher kontrastreiche Motive ergeben als Ziegeldächer oder Regenwolken. Das guckt sich doch keiner an ;)
Du hast aber Ansichten ;) Ist wegen der Regenwand relativ verrauscht.
Frage mich wie so ein Effekt zustande kommt.
Die Sonne war im Rücken und 8 Minuten vor Untergang.


Lässt sich der MF nicht flexibel auf andere Tastenräder umstellen?
Wäre mir neu. Willst Du den MF auf das Programmwahlrad verlegen :lol:
Im Ernst, es bliebe ja nur das hintere Wahlrad und das ist gerastert.
Wünschen würde ich mir eine RX100 XS. Kleiner, vor allem leichter
Hülfe, Hülfe! Das würde mir gar nicht gefallen.
Da müsste die Linse bei Blendenwert oder Brennweitenbereich Federn lassen.
Ich hab' meine sogar größer (für die Hand) gemacht ohne größer (Für die Gürteltasche) zu machen. Mit einem Griff aus der Heimat von ISO.1200


Gruß, nighthopper
 
Das mit der Fehlfokusierung ist vielleicht auch ein gutes Stück so, wie die Krümel auf dem Tisch.
Die fallen auch mehr auf als die Nichtkrümel.

Wen der Fokus sitzt, bin ich mit der Schärfe (egal welche Blende) immer zufrieden.


Gruß, nighthopper

Kannst Du aus Deiner Erfahrung eine generelle Fehlfokussierung bestätigen, oder ist diese Situationsabhängig und damit eher als absolute Ausnahme anzusehen?

Ist irgendwie auch eine deutsche Eigenart, habe ich manchmal den Eindruck: Man sieht die negativen Dinge und sie werden überbewertet, brennen sich in das Gedächtnis ein und sind allgegenwärtig. Überstrahlen alles und lassen nichts anderes mehr zu.
Das es unendlich mehr schönes gibt, wird nicht gesehen, wäre ja zu einfach, sich daran zu erfreuen.

Scheinbar auch im vorliegenden Fall. Ich habe keine Kamera besessen, die nicht ihre Eigenart in ganz expliziten Situationen hatte. Man lernt damit umzugehen.
Ich hätte aber auch niemals behauptet, dass es generell so wäre, nur weil es hin und wieder passieren kann. Wäre dies der Fall, wäre diese Kamera defekt und sie wird retourniert oder geht in den Service. Hatte ich auch schon.
 
Gut, dann gehen wir uns besser aus dem Weg - bringt nix.
Ich denke das Gegenteil wäre genauso gut.
Trinkt ein Bier zusammen und vergleicht eure Kameras.
Vielleicht könnt ihr hinterher tauschen - oder beide wegwerfen :angel:
Oder es würde sich vieles in Luft auflösen. [< lat. discutere »auseinanderschlagen, auflösen«]

Soll Deiner/Eurer Meinung, Ansicht, Weltanschauung oder Vorliebe nach
beim Diskutieren der 'Diskutant' gleicher oder anderer Meinung, Ansicht, Weltanschauung sein oder Vorlieben haben?
Das sind die allerwenigsten auf der Welt.
Gerade wenn etwas nicht nachvollziehbar ist ist das doch der beste Einstieg für eine Diskussion. Oder sehe ich da was falsch.
Wohin fehlender Widerspruch führt, sieht man z.B. an Nordkorea.


Gruß, nighthopper
 
Schönes Motiv @nighty. Aber hier sehe *ich* tolle Kontraste in der Abendstimmung. Knalliges Orange und mattes Grau. Das sitzt und passt. Dürfte kaum eine Kamera geben, die hier nicht korrekt fokussieren kann.
Deine Fotos mit der Ziegelwand und den Zweigen zeigten ja bereits mehrfach die Doppelkonturen und Fokuspatzer. Vereinzelt. Man kann ja damit lernen umzugehen, wie du mit dem MF gut angesprochen hast. Kommt bei mir 1-3x im Jahr vor. Ich kann mit dem kleinen Manko leben.
Trotz des Sony Handgriffes hätte ich für mich gerne eine RX100 XS in der Größe der G9 X. Natürlich ohne Einbußen an der BQ :) Wenn wir beim Träumen sind.

Hier RX100m3, 70mm eqv, Blende 2.8, 5.6, 8
und ein Raster mit (ausser der letzten) 1/3 Blendenstufen von 2.8 - 11
an 9 Bildpositionen.
JPG aus RAW.



2.8



4



5.6



8



Raster 12x9
Alle Blenden, jeweils 9 1:1 Ausschnitte




Gruß, nighthopper
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz:
Man kann keinen offensichtlichen Nachteil für Blende 2.8 erkennen. Also ich auf jeden Fall nicht. Scheint eher, dass die Sony von Tobias ein größeres Problem damit hat. Eventuell umtauschen, Service nutzen?

Das ist von Beginn an auch meine Vermutung gewesen und diese verfestigt sich mehr und mehr.

Wenn ich mir die Vergleiche von nighthopper anschaue, kann ich keine grundlegenden Probleme erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal das f2.8 Bild an in dem Bereich: Mitte, unten. Speziell die Zweige und die Konturen der Ziegel im Hintergrund. Leider fehlt im Splitvergleich genau dieser Bereich, aber du wirst die Doppelkonturen bemerken.
Meine RX100 macht das auch manchmal, aber nicht speziell bei f2.8 sondern auch bei anderen Blenden. Ich vermute hier eher einen Patzer der Jpeg Engine, aber ich bin kein Fachmann dafür.
Wie gesagt: im A3 Fotobuch alles nicht sichtbar.
 
Ja, das ist mir schon aufgefallen.
Jedoch kann es mit der geringeren Schärfentiefe und dem AF Punkt zusammenhängen. Man kann ja auch nicht genau erkennen, wie weit das Strauchwerk vor dem Gebäude steht.
Ich würde dem keine größere Bedeutung beimessen.
 
Das ist von Beginn an auch meine Vermutung gewesen und diese verfestigt sich mehr und mehr.

Wenn ich mir die Vergleiche von nighthopper anschaue, kann ich keine grundlegenden Probleme erkennen.

;)
Meine Vermutung ist, dass du nicht mitbekommen hast, dass ich zwei Exemplare "hatte" und mittlerweile mit der RX100 IV glücklich bin. Genau so wurde mal eben dieser Beitrag auf den sich die gezeigten Bilder bezogen einfach überlesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14493419&postcount=2595

Etwas mehr Sorgfallt bitte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
nachdem ich scheinbar eine größere Diskussion bezüglich der Schärfe der RX100 III losgetreten hab und meine Feststellung von Unschärfe bei größerer Blendenöffnung teiweise bestätigt wurde, habe ich meine heute zurückgegeben. Nun erfreue ich mich bis auf weiteres an den knackscharfen Fotos meiner RX100 I und warte erst mal ab.
Ob es nun am AF lag, kann ich nicht unbedingt sagen, bei Schärfe +3 kam ich in etwa an das Ergebnis der RX100 I ran.
Neben normalen Landschaftfotos fotografiere ich zum Testen auch einfach meinen Bildschirm mit weissem Hintergrund. Da sind die Unterschiede sofort deutlich.

Viele Grüße
 
Kannst Du aus Deiner Erfahrung eine generelle Fehlfokussierung bestätigen, oder ist diese Situationsabhängig und damit eher als absolute Ausnahme anzusehen?
Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.

Ich bestätige aus meiner Erfahrung eine generelle Fokussierung, entweder automatisch oder durch mich.
Es ist abhängig von der Situation. Diese besteht aus Benutzer, Kamera und Umgebung.
Die Ausnahme, egal ob absolut oder nicht, bestätigt die Regel.
Und nicht: 'Die Ausnahme ist die Regel'
In der Regel sind meine Photos scharf oder scharf genug.
Die unscharfen lösche ich gleich beim Inport. Weg und aus dem Sinn, bevor man noch ewig um sie rumschleicht.
Photos von Menschen mit persönlichem Bezug lass' ich drauf. Egal wie unscharf (das Photo meine ich) das kann ich intern wegrechnen indem ich mich etwas vom Monitor entferne und die Augen etwas zukneife :cool:
So habe ich fast nur scharfe Photos auf der Festplatte.

Man kann den perfekten Fokuspunkt auch gut mit dem langsameren Serienbildmodus durchschreiten.
Super bei Makroaufnahmen und erst recht bei Menschen wenn die Szenen Dynamik haben.



Ist irgendwie auch eine deutsche Eigenart, habe ich manchmal den Eindruck:
Meinst Du das jetzt genetisch, soziologisch oder politisch :lol:
Meiner Erfahrung nach sind die Unterschiede zwischen Nationen Ländern deutlich geringer, als die der Einwohner eines Landes untereinander.
Obwohl - wenn ich so recht überlege verstehe ich mich mit Koreanern deutlich besser als mit Grönländern.
Liegt aber vielleicht auch an mangelnder Erfahrung mit letzteren ;)
Solche und solche aber auch Andere..... gibt's in jedem Land.
Hippiekommunen oder Kleingärten gibt's in vielen Ländern.



Man sieht die negativen Dinge und sie werden überbewertet, brennen sich in das Gedächtnis ein und sind allgegenwärtig. Überstrahlen alles und lassen nichts anderes mehr zu.
Wenn sich Technik entwickeln soll, ist es hifreich das Negative zu sehen.
Wenn sich Neurosen entwickeln sollen, ist es hilfreich dieses überzubewerten.
Bei mir hat sich in 16 Jahren Digitalkamerabenutzung auch so einiges allgegenwärtig eingebrannt.


Z.B.: Nur noch Displays die nach oben kippbar sind.
Das geht so weit, dass ich selbst bei Neuankündigungen angewidert wegklicke wenn ich ein seitlich ausklappbares Display erhasche :D
So negativ war in diesem Punkt für mich die Erfahrung mit der Powershot S2.
Hatte für mich so etwas wie das Aufspannen eines Faltregenschirmes.
Da lauf' ich mit so einem Fortsatz durch die Gegend, muss, wenn ich's kippen will, zwei Schritte vice versa zwischenschieben und schaue in eine andere Richtung als das Ziel liegt.
Finde ich jetzt nicht so intuitiv und hat so was camcordermäßiges.

Mit dem Kippdisplay kann ich besser die Arme zum stabilisieren anlegen
und es stützt zusätzlich wenn die Kamera in der linken Hand liegt und ein oder mehrere Finger unterm Display ruhen.

Der Komfort, das Display mit einem Fingerschnipp kippen zu können.
Das hat sich mit der Coolpix P7100 in's Gedächtnis gebrannt
und wurde mit der NEX-5n allgegenwärtig :)

Das mit dem Hochklappen geht beim Blitz weiter.
Wenn ich ihn benutze, benutze ich ihn sehr oft indirekt oder bei Tag im Freien zum sachten Aufhellen.
Einen dranzufummeln, wie bei der NEX5, will ich mir auch nicht mehr vorstellen.
Der hatte meine Wohnung nie verlassen, wurde nie benutzt und ist trotzdem verloren - unerklärlich.
Und sowas wo meine Wohnung ein Olymp der Ordnung ist. Vieleicht hab' ich ihn aufgesaugt.
In jedem Fall finde ich den eingebauten bei der RX100m3 sofort. Und wieder nur zwei Fingerschnipse und er ist aus- und nach oben geklappt.

Der Sucher. So selten ich ihn benutze, so unersetzlich ist er für mich geworden.
Und wenn er die Kamera kein Bisschen größer macht, um so besser.
Wenn jemand ausschließlich mit Sucher photographieren will, vielleicht nicht so gut.
Viele mögen auch den Buckelsucher, der so herrlich das Glasprisma alter Zeiten simuliert, mit dem aber nix zu tun hat
und der beim heutigen Stand der Miniaturisierung wahrscheinlich viel seltener notwendig wäre.
Zudem hat man bei diesem, bezogen auf beide Einblickmöglichkeiten, fast 100% Wahrscheinlichkeit das Display mit der Nase zu putzen.
Während es beim seitlichen Sucher nur 50% sind. Aber auch da können einem dicke Backen einen Strich durch die Rechnung machen :)

24 mm KB-Equivalent mit relativ kleiner Blendenzahl.
Habe ich mit ab der Lumix TZ7 und TZ10 schätzen gelernt
Die 36 bzw 35 mm der Ixus 400 und Powershot G7 waren da, im Vergleich zu meiner analogen Spiegelreflex, ziemlich Tele.
Aber mittlerweile ist auch 28 mm für mich kein Weitwinkel mehr.
Die 4 mm machen schon viel aus. An dem was '''draufpasst''' und vor allem an Bildwirkung - finde ich.

Last but not least Größe
Der Unterschied zwischen dem NEX-5n1650-Kit und der RX100m3 scheint nicht groß,
sie liegen für mich aber auf zwei verschiedenen Seiten einer Schwelle.
Insofern kann ich das liebäugeln von bttn schon verstehen.
Trotz des Sony Handgriffes hätte ich für mich gerne eine RX100 XS in der Größe der G9 X. Natürlich ohne Einbußen an der BQ :) Wenn wir beim Träumen sind.
Ist halt eine andere Schwelle. Man darf halt keine Schwellenangst haben. Vor allem nicht wenn man träumen will.
Man sollte sich dann aber während der inneren Kaufsimulation immer wieder kneifen, um zu sehen ob man wach ist.

Das Gegenteil der Sony wäre in die eine Richtung eine GoPro und in die andere eine Mittelformat inklusive Schubkarren.
Dazwischen so viele zufriedene und unzufriedene Benutzer.
Egal ob Profi (OrganisiertGelddamitverdiener), Amateur (Liebhaber) oder Dilettant (sich erfreuen/ergötzen)

Auf diesen fünf errichteten Voraussetzungen orientiere ich mich durch all das unfassbaren Marktgeschrei
und Anfeindungen meines Kameraweltbildes, in Form von Berichten über z.B. Sensoren von der Größe des Saarlandes.
1 Saarland ist umgerechnet 2.569,78km²

Die RX100m3 erfüllt diese fünf Voraussetzungen.
Einfach darum weil sie echt 'das Letzte' für mich ist.
Jetzt kann ich warten bis eine neue Kamera erscheint, welche die fünf Säulen meiner verwöhnten Glückseligkeit stützt,
dabei noch mehr bietet und (ich ahne es schon :evil:) hoffentlich nix fieses eingebaut hat.
Und muss bis dahin immer mit der gleichen Kamera photographieren, obwohl ich damit zufrieden bin, weil sie mit überwätigender Mehrheit tut was ich will.



Gruß, nighthopper
 
lol. Es ist nur eine Kamera, kein eigenes Weltbild oder eine Religion. Nur eine Kamera. Da braucht es keine 5 Gebote. Nur Bedürfnisse und Vorstellungen :)

Hallo,
nachdem ich scheinbar eine größere Diskussion bezüglich der Schärfe der RX100 III losgetreten hab und meine Feststellung von Unschärfe bei größerer Blendenöffnung teiweise bestätigt wurde, habe ich meine heute zurückgegeben.

Ob es nun am AF lag, kann ich nicht unbedingt sagen, bei Schärfe +3 kam ich in etwa an das Ergebnis der RX100 I ran.

Ähm. Ich versichere dir, die RX100 M3 überschärft bei Jpgs stark! Also hier darf man ruhigen Gewissens ins Negative gehen, um neutrale OOC zu erhalten.
Es gibt allerdings auch Menschen, die empfinden eine Überschärfung als gut und "richtig". Beim Ausdruck auf Fotopapier matt ist dies auch korrekt so anzuwenden. Ich persönlich habe oftmals Schmerzen beim Hinschauen, wenn ich mir die vielen überschärften Bilder in der Forums Galerie anschaue. Das kann nicht schön aussehen! :)

Dein Name sagt mir garnix @Topic.
Schärfe war nie das Problem der M3. Eher der Fokuspunkt/ebene und der AF-S.
Aktuell gibt es die RX100 M3 häufig um die 500€, manchmal auch knapp drunter. Da wird man kaum eine vergleichbare Kamera finden. Nicht mit Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell gibt es die RX100 M3 häufig um die 500€, manchmal auch knapp drunter. Da wird man kaum eine vergleichbare Kamera finden. Nicht mit Sucher.

Ich möchte noch mal betonen, dass für so einen Preis die RX100 III eine super Kamera ist. Das hatte ich hier auch schon mal schrieben. Und ich hätte sie auch behalten, wenn nicht gerade zufällig die IV als Tagesangebot für einen attraktiven Preis im großen Fluss aufgetaucht wäre.
Die Offenblende hätte ich bei den höheren Brennweiten allerdings gemieden und mir "wichtigen" Situationen hätte ich immer mehrere Bilder geschossen, falls der AF mal gar nicht sitzen sollte.
Ich erwähne das nur noch mal präventiv, bevor jemand um die Ecke kommt und behauptet, dass ich die Kamera schlecht machen möchte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist sie im Detail weiter und besser entwickelt. Wer bereit ist, dafür 670€ auszugeben, der bekommt eine IV auf aktuellem Stand.
 
Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.

Ich bestätige aus meiner Erfahrung eine generelle Fokussierung, entweder automatisch oder durch mich.
Es ist abhängig von der Situation. Diese besteht aus Benutzer, Kamera und Umgebung.
Die Ausnahme, egal ob absolut oder nicht, bestätigt die Regel.
Und nicht: 'Die Ausnahme ist die Regel'

Gruß, nighthopper

Das hört sich sehr gut an und bestätigt vollumfänglich meine Vermutung, von Beginn an.

Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.

In der Regel sind meine Photos scharf oder scharf genug.
Die unscharfen lösche ich gleich beim Inport. Weg und aus dem Sinn, bevor man noch ewig um sie rumschleicht.
Photos von Menschen mit persönlichem Bezug lass' ich drauf. Egal wie unscharf (das Photo meine ich) das kann ich intern wegrechnen indem ich mich etwas vom Monitor entferne und die Augen etwas zukneife :cool:So habe ich fast nur scharfe Photos auf der Festplatte.


Gruß, nighthopper

Interessante und eher unorthodoxe Herangehensweise, doch ist das oftmals auch mein Workaround ;)

Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.



Meinst Du das jetzt genetisch, soziologisch oder politisch :lol:
Meiner Erfahrung nach sind die Unterschiede zwischen Nationen Ländern deutlich geringer, als die der Einwohner eines Landes untereinander.


Gruß, nighthopper

Ich würde gerne näher darauf eingehen, doch würde das vermutlich viele Leser eher langweilen, vom OT einmal ganz abgesehen.
Nur soviel: Gemeinsamkeiten sind weiter verbreitet, als man oftmals denkt, dass stimmt. Doch gibt es auch sehr typische *Eigenarten* der jeweiligen Länder.


Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.


Wenn sich Technik entwickeln soll, ist es hifreich das Negative zu sehen.
Wenn sich Neurosen entwickeln sollen, ist es hilfreich dieses überzubewerten.
Bei mir hat sich in 16 Jahren Digitalkamerabenutzung auch so einiges allgegenwärtig eingebrannt.


Gruß, nighthopper

Natürlich ist eine negative Entwicklung auch ein Grund etwas positives daraus zu generieren. So reiten einige Länder oder Hersteller, den toten Gaul weiter, andere hingegen gehen den Weg der Neu-oder Weiterentwicklung schneller, als man gucken kann. Gut so.

Auch bei mir haben sich im laufe der vielen Jahre, es sind nun fast 40, in denen ich fotografiere, Vorlieben und Abneigungen gegen bestimmte Features, Bauarten, etc. pp. herausgearbeitet und sich meine Präferenzen bebildert, denen ich nachgebe. Was der eine mag, muss der andere längst nicht mögen und umgekehrt....

Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.


Auf diesen fünf errichteten Voraussetzungen orientiere ich mich durch all das unfassbaren Marktgeschrei
und Anfeindungen meines Kameraweltbildes, in Form von Berichten über z.B. Sensoren ......

Gruß, nighthopper

Gute Ausgangsbasis und eine Sichtweise, die ich durchaus nachvollziehen kann. Wenngleich Weltbild für eine Kamera etwas zu viel des guten ist ;)

Der zweite Teil Deiner Frage beantwortet den ersten Teil.


Die RX100m3 erfüllt diese fünf Voraussetzungen.
Einfach darum weil sie echt 'das Letzte' für mich ist.
Jetzt kann ich warten bis eine neue Kamera erscheint, welche die fünf Säulen meiner verwöhnten Glückseligkeit stützt,
dabei noch mehr bietet und (ich ahne es schon :evil:) hoffentlich nix fieses eingebaut hat.
Und muss bis dahin immer mit der gleichen Kamera photographieren, obwohl ich damit zufrieden bin, weil sie mit überwätigender Mehrheit tut was ich will.



Gruß, nighthopper

Auch hier stimme ich Deiner Sichtweise durchaus zu. Ich denke, es sollte nicht sonderlich schwer fallen, mit der RX100 M3 weiter zu fotografieren, denn sie hat ja kein Verfalldatum, nach dem Motto: Best bevor: xx.xx.xxxx

Insgesamt finde ich das eine interessante und amüsante Ableitung und Zusammenfassung, fernab von Ressentiment :top:
 
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