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Rundum sorglos nach Namibia..

In Afrika macht schon der ein oder andere Filter sinn. Der Pol (circ.) ist meiner Meinung nach Satz. Einen Graufilter (ND6) kann ich nur empfehlen, fotografiert mal einen Sonnenuntergang in Afrika ohne... Wers nicht braucht ok.

Beispiele:
1. Pol circ
2. neutralgrau ND6
3+4. Pol und ND6
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Amazon gibt's diesen Hama Filter für 16,95.
http://www.amazon.de/gp/product/B00005K4A4/ref=olp_product_details?ie=UTF8&me=&seller=

Ich glaube das passt mir.

Vorsicht, Händler seriös ???

realistisch ist ein Hama um 36 € und für 38 € soll es schon Hoya geben
hoya polfilter 58mm

Ich hatte mit meinem Hama gute Erfahrungen gemacht (sehr lange her), andere hatten wohl eher Pech, kann man hier lesen, also besser einen Hersteller wählen als einen nur Verkäufer (Hama) der immer wieder wechselne Qualitäten bietet.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Da sich deine Frontlinse dreht, wirst du allerdings ein wenig flexibel sein müssen:
1. Pol-Filter ansetzen, 2. Fokussieren (Filter dreht sich), 3. Filter ausrichten, 4. optional: Gegenlichtblende jetzt ansetzen, 5. Auslösen und hoffen, dass sich der Fokus nicht weiter geändert hat, sonst hat sich gerade dein Filter verdreht. ;)

Und da stellt sich bei mir dann die Frage ob der Polfilter diesen Aufwand wert ist? Bei Landschaft die sich nicht bewegt, ok. Bei Tieren, gerade in Namibia, würde ich dann wahrscheinlich auf das Gedrehe verzichten und mich darauf konzentrieren den Rest richtig zu machen (Blende, Verschlusszeit, ISO usw)

mfg
 
Und da stellt sich bei mir dann die Frage ob der Polfilter diesen Aufwand wert ist? Bei Landschaft die sich nicht bewegt, ok. Bei Tieren, gerade in Namibia, würde ich dann wahrscheinlich auf das Gedrehe verzichten und mich darauf konzentrieren den Rest richtig zu machen (Blende, Verschlusszeit, ISO usw)

mfg

Also ich glaube bei Motiven, die in der Lage sind sich zu bewegen, wäre ich absolut überfordert wenn ich zusätzlich zu den ganzen Kameraeinstellungen (die mir ja auch noch neu sind) auch noch diesen ganzen Krusch sinnvoll anbasteln müsste.. Da wär selbst der gebrechlichste Elefant schon längst über alle Berge :D
Wenn, dann würde ich das für Landschaft nutzen wollen.
 
Also ich glaube bei Motiven, die in der Lage sind sich zu bewegen, wäre ich absolut überfordert wenn ich zusätzlich zu den ganzen Kameraeinstellungen (die mir ja auch noch neu sind) auch noch diesen ganzen Krusch sinnvoll anbasteln müsste.. Da wär selbst der gebrechlichste Elefant schon längst über alle Berge :D
Wenn, dann würde ich das für Landschaft nutzen wollen.

na ja immer bastelst du den ja nicht an,

wenn es schnell gehen muss, verzichte ich aufss Poldrehen, Wirkung ist ja trotzdem da, nur halt nicht optimal
 
Ich glaube man muss da auch folgendes berücksichtigen:

a.) bin ich explizit auf Fotoreise, mit vorrangigem Ziel schöne Fotos zu machen oder
b.) bin ich mit Freunden/in einer Gruppe unterwegs und womöglich der einzige mit einer Kamera mit dem Ziel zu dokumentieren, zu knipsen

Wenn b der Fall ist gebe ich zumindest das lang herumprobieren mit Filtern, Stativen etc schnell auf.
 
Ich glaube man muss da auch folgendes berücksichtigen:

a.) bin ich explizit auf Fotoreise, mit vorrangigem Ziel schöne Fotos zu machen oder
b.) bin ich mit Freunden/in einer Gruppe unterwegs und womöglich der einzige mit einer Kamera mit dem Ziel zu dokumentieren, zu knipsen

Wenn b der Fall ist gebe ich zumindest das lang herumprobieren mit Filtern, Stativen etc schnell auf.

Bei mir ist es ein Mittelding. Ich bin nicht explizit auf Fotoreise, wir sind aber nur zu 2. unterwegs, deshalb halte ich niemanden auf, wenn ich mal bissche länger rumprobiere.

Ich werde mir mal einen Polfilter besorgen und probieren. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht :o
 
So, jetzt kriegst Du auch noch meinen Senf:

• nur soviel Ausrüstung wie nötig. Zoom ist da schon richtig.

• nur 1! Kamera-System (man braucht sich dann nicht entscheiden welches)

• Gegenlichtblenden immer drauf

• zip-lock Gefriertüte(n) gegen Staub und Sand / Stromadapter für RSA (Akku-Betrieb)

• Zirkular-Polfilter kann (Gebrauch üben!)

• Morgens und Nachmittags fotografieren. Für die Mittagszeit gilt die alte Weisheit von Götz v.
Berlechingen:
Helles Licht gibt dunklen Schatten

• Bilder fressen Speicherplatz. Daher evtl. lieber 16GB-sticks statt i-Pod als "Lagerraum"

RAW verlangt ebenfalls etwas Übung

Und noch was: hört sich blöd an, ist aber bedenkenswert. Dunkelhäutige Menschen brauchen Häufig eine Idee mehr Licht. Evtl. mit kameraseitigem Blitz aufhellen oder Beli entsprechend korrigieren.

Ansonsten:
viel Spass beim großen Abenteuer und denk bitte daran: für fast alle Menschen dort unten (und anderswo) ist so eine Kameraausrüstung mehr als ein Familien-Jahreseinkommen.

Edith sagt: Es fotografiert sich leichter, wenn man die Menschen auf irgendeine Art um ihr Einverständnis bittet.

ManneW
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 50-250 IS ist aus Budgegründen ein feines Objektiv für sein Geld, möchtest du dir noch einen Tacken mehr Brennweite gönnen, dann schau dir Alternativ das 70-300 IS an.

Gegenlichblende für beide Objektive (dein 18-55 und dann das Tele) ist Pflicht. Lohnend an Filter wäre noch ein Polfilter (zirkularer mit normaler Vergütung reicht). Wenn richtig angewand könnte auch ein Grauverlaufsfilter nett sein.

Ansonsten: Ersatzakkus und reichlich (!) Speicher. 16Gb SD Karten sind günstig, davon kann man ruhig ein paar mitnehmen.

Und dann direkt in RAW fotografieren, dann ärgert man sich später nicht.
 
Wenn ich es recht im Kopf habe sind das ja eher "Savannenländer" - da solltest du was Staub und Sand angeht schon zumindest etwas aufpassen!

Ist aber lange nicht so tragisch wie im trop. Regenwaldgebieten. Da waren Freunde jetzt letztens - einmal mit EOS450 - einmal mit EOS5D - die 450er hat es dort gerissen - nicht durch direkten Regen - sondern durch die enorme Luftfeuchte. Da war richtig "Kondenswasser" drin in der Büchse - war auf jeden Fall dann elektronisch tot das Teil. Die 5D hat es alles einwandfrei mitgemacht - der hatte dazu auch nur L Objektive dabei. Ist also scheinbar nicht nur Maretinggerede was die Bodies angeht und deren "Dichtigkeit"!

Aber in deinem Fall sollte es ein Zip Tüte auch tun! :D

Gruß
 
Wenn ich es recht im Kopf habe sind das ja eher "Savannenländer" - da solltest du was Staub und Sand angeht schon zumindest etwas aufpassen!

Ist aber lange nicht so tragisch wie im trop. Regenwaldgebieten. Da waren Freunde jetzt letztens - einmal mit EOS450 - einmal mit EOS5D - die 450er hat es dort gerissen - nicht durch direkten Regen - sondern durch die enorme Luftfeuchte. Da war richtig "Kondenswasser" drin in der Büchse - war auf jeden Fall dann elektronisch tot das Teil. Die 5D hat es alles einwandfrei mitgemacht - der hatte dazu auch nur L Objektive dabei. Ist also scheinbar nicht nur Maretinggerede was die Bodies angeht und deren "Dichtigkeit"!

Aber in deinem Fall sollte es ein Zip Tüte auch tun! :D

Gruß


Also ich war bereits des öfteren mit einer 450d in Regenwäldern unterwegs und hatte nicht das geringste Problem...sooo extrem wirkt sich die Luftfeuchtigkeit auch nich aus ;-)

Aber wenn du in Namibia unterwegs bist machst du bestimmt auch nen Abstecher in die Namib und der Sand ist wirklich der Tod für eine Kamera wenn man nich gut aufpasst^^
 
@Jungleboy:

kann das ja jetzt auch nur so wiedergeben wie es in dem Fall halt war! Ich war ja nicht dabei - wäre ich aber gern gewesen :D - ist ja auch immer eine Frage wie "latschig" man damit umgeht - aber da war wohl tatsächlich Wasser in der Camera - es war aber wohl auch extrem heiß und feucht da! (Regenwald Costa Rica - bzw. der Rest den es dort noch geben soll :( )

Gruß!
 
In Afrika macht schon der ein oder andere Filter sinn. Der Pol (circ.) ist meiner Meinung nach Satz. Einen Graufilter (ND6) kann ich nur empfehlen, fotografiert mal einen Sonnenuntergang in Afrika ohne... Wers nicht braucht ok.

Beispiele:
1. Pol circ
2. neutralgrau ND6
3+4. Pol und ND6

Halb OT:
Was bringt der Graufilter bei dem Sonnenuntergang? Wenn ich es richtig verstanden habe, absorbiert er ein wenig Licht, so daß die Belichtungszeiten länger werden. Hier waren es 1/80 s bzw 1/100 s. Ohne Filter wären es dann 1/320 s und 1/400 s oder so. Was macht das in diesem Falle aus?
 
Halb OT:
Was bringt der Graufilter bei dem Sonnenuntergang? Wenn ich es richtig verstanden habe, absorbiert er ein wenig Licht, so daß die Belichtungszeiten länger werden. Hier waren es 1/80 s bzw 1/100 s. Ohne Filter wären es dann 1/320 s und 1/400 s oder so. Was macht das in diesem Falle aus?

Der Frage würde ich mich gerne anschliessen! Ein Grafilter würde doch beim Sonnenuntergang nicht viel bringen oder? Eher ein Grauverlaufsfilter um den Himmel abzudunkeln!
 
die ersten beiden ohne grau, 3+4 mit grau. vielleicht hat jemand ne erklärung. belichtungskorrektur führte (auch bei -2) noch immer nicht zu klaren konturen der Sonne.
ist mir im urlaub aufgefallen, eine plausible erklärung hab ich nicht. habe jedenfalls danach alle sonnenuntergänge mit graufilter fotografiert. hier in warnemünde hab ich das nicht:confused:
 
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