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Ruhe wg. Sommerpause - oder vor dem Sturm?

Würden die aktuellen Objektive diesen größeren Sensor ausleuchten? Oder meinst Du so einen Sensor, wie in der GH-1?

Wie DX-Objektive an FX-Nikons... Die Kamera nutzt automatisch nur den Bereich für den das Objektiv gerechnet wurde.
 
... und aus einer 12MP D3/D700 wird ein 5,5MP-Krüppel, der immer noch vignettiert.

Und das ist für eine Olympuslösung warum interessant? Für "immer noch" müssten die Olympusobjektive nennenswert vignettieren, aber welches tut das schon? Mir fällt spontan keins ein und ich gehöre auch zu denen die sich keine großartigen Gedanken machen welche Blende sie brauchen um eine gewisse Schärfe zu erzielen. Ich würde mit so einer Lösung zumindest gut leben können auch wenn meine E-3 mir noch eine ganze Zeit reichen wird. Das etwas fragwürdige "Vergnügen" mit einer Canon hat mir mal wieder gezeigt was ich an Olympus mag. :cool:
 
Mein 14-42 M vignettiert komplett offen an der PEN schon recht stark, ich kann mir nicht vorstellen das dies an einer Kamera mit größerem aber maskiertem Sensor besser werden sollte.
 
Was die Problematik der User mit vielen teuren FT-Objektiven angeht: Lest mal im Leica-Forum die begeisterten Kommentare zum Sterben des Leica R-Systems.

Olympus ist alles andere als ein kleines Unternehmen und wie hier schon erwähnt, wissen die dort recht genau, was sie tun. Allerdings sind sie nicht nur im Kamera-Bereich tätig, dort aber seit Jahrzehnten gut aufgestellt und eigentlich immer innovativ. Dass die eine oder andere Entwicklung auch mal wieder stirbt, ist normales Geschäft.

Wer sich heute eine Nikon mit DX Sensor und den entsprechenden Objektiven kauft, kann auch nicht davon ausgehen, damit in ein in den nächsten 10 Jahren noch weiter ausbaufähiges System zu investieren. Bei Canon gilt grundsätzlich das gleiche. Ich persönlich halte das FT-System nach wie vor für das konsequenteste DSLR-System. Und was die Sensortechnologie angeht, mache ich mir wg. der Größe keine Gedanken. Vor 10 Jahren wäre eine Auflösung von > 10 MP und die heutige BQ komplett undenkbar gewesen. Warten wir also einfach mal ab und machen in der Zeit mit dem (un)toten System weiter Fotos :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Würden die aktuellen Objektive diesen größeren Sensor ausleuchten? Oder meinst Du so einen Sensor, wie in der GH-1?

Nein, deshalb erwähnte ich ja die Sensormaskierung, wie es Nikon beim Übergang zu "Vollformat" (= KB-Sensor) auch machen musste (automatische FX/DX-Codierungserkennung), um die Akzeptanz in der Nikon-Gemeinde zu erhöhen.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Nein, deshalb erwähnte ich ja die Sensormaskierung, wie es Nikon beim Übergang zu "Vollformat" (= KB-Sensor) auch machen musste (automatische FX/DX-Codierungserkennung), um die Akzeptanz in der Nikon-Gemeinde zu erhöhen.


Hm, die meisten D3/D700 Nutzer die ich kenne -und das sind einige- besitzen/besaßen nie DX-Optiken. Wozu dieser Maskierungsmodus gut sein soll erschloß sich nie so richtig, aber es gab ihn auch schon früher (die D2X konnte man auf FT-Crop umstellen, dann wurde sie schneller)

Das sich Olympus zu FT und µFT noch ein FX-FT antut kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
 
...tja die Fotokina rückt näher, Nikon hat schon ne CAM (3100) und 4 neue Objektive vorgestellt (bei Heise online gesehn ...)... wir dürfen gespannt sein ...
 
meine zuikos vignettieren manchmal im photoshop. ;)
überlege mir deshalb ernsthaft ein d700 zuzulegen.

andererseits... das, was ich jetzt von olympus hab würd mich im vergleich bei nikon gute 5-6 tausender kosten... hmmm
 
.....
andererseits... das, was ich jetzt von olympus hab würd mich im vergleich bei nikon gute 5-6 tausender kosten... hmmm

Ja wenn man von den 3stelligen kommt stimmt das sicherlich, aber wenn man schon eine Reihe TopPros hat, dann ist das weder im Gewicht noch im Preis ein soooo großer Unterschied.
Sicherlich würde man da noch etwas drauflegen, aber viel ist es dann nicht mehr.

Und genau da hapert es im Augenblick sehr. Wenn Oly im Bereich der E-3 nicht nochmal ordentlich was drauflegt, dann ist der Sprung für viele nicht mehr so weit.
 
Ja wenn man von den 3stelligen kommt stimmt das sicherlich, aber wenn man schon eine Reihe TopPros hat, dann ist das weder im Gewicht noch im Preis ein soooo großer Unterschied.
Sicherlich würde man da noch etwas drauflegen, aber viel ist es dann nicht mehr.
/QUOTE]

ach, hab die oly-zahl vergessen.

mein zeug hat ca 4500€ gekostet. vergleichbares bei nikon mit der d700 würde mich ca 6500€ kosten.

hab letztens mal nachgerechnet... gebrauchtwert von allem olympuszeug ca 3500... zur d700 mit entsprechenden linsen und blitz müsst ich gute 3000 drauflegen...


bin schon sehr gespannt was kommen wird.
gute iso 3600 sind ein muss.
serienbilder könnten sich auf 8 erhöhen, da tlw bei den sportsachen gebraucht (muss aber nicht sein).
mehr af-sensoren und besserer c-af... wobei, wenn man weiss wie mit c-af umzugehen ist es jetzt auch sehr ok

und ich will ein 9mm t/s-objektiv :cool:
 
Nachdem ich heute Morgen die neuen Sonys A33 und A55 gesehen und die technischen Daten dazu gelesen habe, http://www.sonyalpharumors.com/ wünsche ich mir sowas auch für FT. Einen kleinen, kompakten E-3-Nachfolger mit riesigem EVF, einer Kombination von Kontrast- und Phasen-AF und ansonsten noch der einen oder anderen Olympus-typischen Überraschungs-Innovation.
Heißa - das wär was!
 
Ich wüsste echt keinen Grund weshalb Oly nun auch plötzlich auf den big-is-better-Hype bei den Sensoren aufspringen sollte. Der Trend ist doch eh schon wieder am abflauen (siehe 7D).

Der FT-Sensor ist für eine (transportable) DSLR gerade richtig (für anderes gibts MF).

Sinnvoller wäre noch mehr Lichtstärke und die ISO-Fähigkeiten zu verbessern (resp. evtl. auch mal andere Sensoren als von Pana zu verwenden).

Nun noch einen grossen Sensor zu verbauen ist meiner Ansicht nach unnötig, am Markt vorbei (und nein, dieses Forum widerspiegelt nicht wirklich den Markt - zumal hier schon Aussagen ("ich brauch unbedingt Follformat") und Realität ("... und photographier dennoch nur mit einer Einsteiger APS-C") kraterweit auseinander klaffen) und wirtschaftlich blödsinnig (noch mehr Leute für ein drittes System binden).
 
Ich denke auch, dass der FT-Sensor an sich ne gute Sache ist.
Rauschverhalten spielt in 2 Jahren im praxisrelevanten Bereich wohl keine große Rolle mehr.
Was aber fehlt, sind lichtstärkere Optiken. Kein anderes System bräuchte f1.4 Festbrennweiten wie FT, aber genau hier muss man auf Sigma zurückgreifen. Das finde ich, auch als Sigma-Freund, nicht grade optimal.
 
Naja, die Tatsache das die großen Pixel einer 12MPIX Vollformat mehr Licht sammeln können als die kleineren einer APS-C die wiederum mehr Licht bekommt als die Pixel einer FT ist nunmal Physik, da wird sich auch in ein paar Jahren nichts ändern.

CundN hatten allerdings immer auch Objektive (jeweils mehr als für APS) für dieses Format im Programm. Wenn ich das richtig sehe gäbe es aktuell nicht ein Olympus/Panasonic/Leica-Objektiv das den vollen Bildkreis ausfüllen könnte.

Wirtschaftlich wäre es dann doch völliger Wahnsinn so kurz nach der Einführung von FT wieder was ganz neues auf den Markt zu schmeissen, es sei denn die alten OM-Rechnungen liessen sich mal eben auf AF und Digital umrechnen. Zudem wäre dann ja auch der kleiner und leichter Effekt weg.
 
Der FT-Sensor ist für eine (transportable) DSLR gerade richtig (für anderes gibts MF).

Nun noch einen grossen Sensor zu verbauen ist meiner Ansicht nach unnötig, am Markt vorbei (und nein, dieses Forum widerspiegelt nicht wirklich den Markt - ...

Dieses Forum würde ich eher an eine hintere Stelle reihen wenn es darum geht, was der Markt will. Hier tummeln sich mehrheitlich Enthusiasten, "early adopters" und Technikfreaks, die die Kameras wie ihre Unterhosen wechseln wenn man in das Verkaufe-Forum blickt (was aber per se nichts schlechtes ist!). Das ist aber nicht die Masse.

Wenn ich an die Hauptkritikpunkte bei Olympus denke, so kommt immer wieder der kleine Sensor vor, wo schon sehr viele "gehört" haben, dass der nicht so gut sein soll.
So gesehen ist das Konzept mit der PEN genial: Es werden viel mehr Kameras mit dem "kleinen" Sensor verkauft und sehr sehr viele Nutzer machen auf einmal die persönliche Erfahrung, dass man ja mit diesem "Winzsensor" (ein neudeutsches Wort, das ich hier schon mal gelesen habe) doch richtig tolle Bilder produzieren kann, die den eigenen Ansprüchen mehr als entsprechen (welchen Amateur interessieren schon wirklich die Ansprüche eines Profis). So könnte man durchaus den etwas ruinierte Ruf ("Winzsensor") sanieren.

Wer dann doch etwas bessere Technik will (schnellerer AF, größerer verzögerungsfreier Sucher, einen staub- und wasserdichten Body, ev. aus Metall, lichtstärkere Objektive) hat dann als Aufstiegsmöglichkeit das FT-System. Wer sich an seinen mFT-Bildern erfreut wird kein Problem damit haben (eher das Gegenteil), dass er bereits weiß, dass er bezügl. BQ den gleichen Standard auch bei FT erwarten darf (soferne Oly rechtzeitig die neueste Sensortechnologie auch immer in einem FT-Body anbietet).

So gesehen würde es mich tatsächlich nicht wundern, wenn bei Oly die Einsteiger-DSLRs nicht mehr so gehäuft wie in den letzten Jahren auftreten werden, sondern dieses Segment an mFT abgegeben wird. FT bleibt dann wohl eher für die zahlungskräftigeren Amateure, die höhere Ansprüche haben (oder auch Profis, wobei das meiner Meinung nach kein Qualitätskriterium ist).

Andererseits könnte man wohl die neuen Sensoren auch einfach in ein E-520-Gehäuse verbauen und man würde genug davon verkaufen. Ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die darüber glücklich sind, dass jeder neue Body eine andere Form hat und man nicht einmal eine Gehäuseform auch über mehrere Modelle beibehalten kann. Das würde aber Kosten senken und auch in Zukunft viele Einsteiger-Bodys ermöglichen. So, mehr zerbreche ich mir aber nicht den Kopf darüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganze Litanei wird hier vermutlich noch 181 mal wiederholt.:lol:

Da kommt jemand daher, der nicht versteht warum es neben mFT noch FT geben soll. Ja herzliches Beileid aber darum muss sich wohl nicht der Rest der Welt drehen. Schon mal vom optischen Sucher und schnellem AF gehört?

Und die Physik der Sensoren sagt lediglich aus, dass theoretisch auf größerer Fläche mehr Licht einfällt, sofern die Scherbe davor das bei ihrem Öffnungsverhältnis zulässt und nicht wegen optischen Mängeln bei offener Blende zusätzlich abgeblendet werden muss. In diesem Bereich verschwindet oftmals bereits der ISO-Vorteil von APS-Sensoren weitgehend.

Selbst wenn die Scherbe bezogen auf die Flächeneinheit gleich viel Licht durchlässt ist der daraus resultierende Unterschied in immer höhere ISO-Regionen gewandert und diese Entwicklung wird sich fortsetzen. Damit wird dieser Unterschied aber nicht für mehr Nutzer, sondern für immer weniger relevant, sofern nicht morgen alle Pferde bei Kerzenlicht in Reithallen ablichten wollen.

Bei FT ist alles aus einem Guss. Bei APSC gibt es viele Kompromisse bei den Gläsern, die nun mal nicht zugleich für Kleinbild und APS optimiert werden können. Und Kleinbild-DSLR sind zwar von den Sensoren her ganz nett aber bei halbwegs bezahlbaren Gläsern konstruktiv mit erheblichen Kompromissen behaftet.

Wer es nicht glaubt lese den Beitrag von Anders Uschold dazu im aktuellen Fotomagazin bei den Leserbriefen.
 
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Naja, die Tatsache das die großen Pixel einer 12MPIX Vollformat mehr Licht sammeln können als die kleineren einer APS-C die wiederum mehr Licht bekommt als die Pixel einer FT ist nunmal Physik, da wird sich auch in ein paar Jahren nichts ändern.

Das habe ich auch nicht behauptet. Klar wir Kleinbild rauschtechnisch immer die Nase vor FT haben. Aber ob ich dann in 5 Jahren mit dem FT-Sensor "nur" rauschfreie Iso 25600 bekomme und bei KB eben rauschfreie Iso 204800 ist für mich dann einfach nicht mehr praxisrelevant. Wenn ich nix mehr sehe, braucht meine Kamera auch nichts mehr sehen.
 
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