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Ruhe wg. Sommerpause - oder vor dem Sturm?

Also bei einem Body-Preis von 769 Euro empfinde ich die E-30 durchaus noch immer als attraktives Angebot.

Sie ist ja auch eine verdammt gute Kamera, keine Frage.
Bei dem Preis muss sie aber mit der D90 und der 50D um die
Wette schwimmen.
Auch beides echt gute Kameras und bereits kurz vor Ausverkauf.
Es ist ja wirklich Bewegung in diesem Bereich.
 
Wo ist denn bei diesem Gerücht die Überraschung?
450 und 520 sind nicht mehr zeitgemäß, das überrascht nicht.
Wobei die Tatsache, dass sie hier und dort nicht mehr gelistet sind, lediglich als Indiz taugt dass diese beiden Kameras abgekündigt werden.

Darüber ob Olympus nicht doch wieder eine richtige kleine Einstiegskamera in der E-Klasse bringt ist sagt das gar nichts aus. Und das ist doch die viel interessantere Frage.

Grüße
Andreas
 
Schätze mal am 21.September hat das Rätselraten ein Ende.:rolleyes:

Wenn ich aber vorher einen Tipp abgeben darf,die E4xx wird wohl über die Klinge springen,auch wenn FT in irgend einer Form weiterhin von Oly gepflegt wird.Und das steht ja auch noch in den Sternen.:evil:
 
Darüber ob Olympus nicht doch wieder eine richtige kleine Einstiegskamera in der E-Klasse bringt ist sagt das gar nichts aus. Und das ist doch die viel interessantere Frage.

Grüße
Andreas

Gerade ein "kleiner" Hersteller wie Olympus braucht ein Einsteigermodell ganz dringend. Man spricht ja nun nicht unbedingt nur Profis an:rolleyes:

Ein Modell, welches E4xx. E5xx und E6xx ersetzt zum Preis einer E-520,
Ein Modell als E-30 Nachfolger zwischen jetziger E-30 und E-3
Ein Topmodell als E-3 Nachfolger - wahrscheinlich preislich doch recht deutlich über jetziger E3.

Das würde reichen. Mal sehen, ob meine Glaskugel was taugt:D
 
Ich hoffe immer noch (abgesehen von der Belichtungsreihefunktion von mindestens -2 bis +2, nicht wie bei der E-620, siehe mein Beitrag einige Seiten vorher) auf eine Kamera mit dem doppelten Dynamikumfang sonstiger handelsüblicher Kameras zum Preis von höchstens 1000 Euro... :D:rolleyes:

Nein, im Ernst, es wäre wirklich mal schön wenn endlich der Dynamikumfang der Digitalen Spiegelreflexkameras deutlich erhöht würde :top:
 
Ein Modell, welches E4xx. E5xx und E6xx ersetzt zum Preis einer E-520,
Ein Modell als E-30 Nachfolger zwischen jetziger E-30 und E-3
Ein Topmodell als E-3 Nachfolger - wahrscheinlich preislich doch recht deutlich über jetziger E3.


... na ich weiß nicht, auch der Zeitrahmen spielt eine Rolle. Sollte Olympus 2011 wirklich ein Hybrid-Modul-System planen und eine "E-5" dafür nur das Brückenmodell darstellen, dann bleibt die E-620 (evt. etwas preisreduziert) evt. als Einsteigermodell ?

Sollte Olympus zur Photokina tatsächlich eine mFT-Offensive planen: Mehr als eine neue FT-Kamera mit Verkaufstermin (hoffentlich) zum Weihnachtsgeschäft wird es da nicht geben. Und da ist marktstrategisch eine E-5 wichtiger, nur eine E-xxx und die Händler würden (überspitzt formuliert) ihre Olympusware postwendend wieder zurückschicken wollen; zur Zeit sind gerade Fachhändler mit Ladengeschäft sehr olympuskritisch, das ist mir jetzt schon öfter aufgefallen.

Meiner Meinung nach vertreten Manche (entscheidende Leute ?) bei Olympus die Auffassung, dass die Einsteigermodelle (E-xxx, ohne E-620) vollwertig durch mFT ersetzt werden ?!

Hatte man z.B. nicht immer über den Tunnelblick-Sucher bei den kleinen E-Kameras gemeckert (meiner Meinung nach zu Recht, ich habe E-500 und E-3). Gegen einen Aufstecksucher der E-P2 sieht dieser Suchertyp wirklich alt aus.

Ich schätze, es gibt keine neuen Einsteigerkameras; die doch recht offizielle Aussage im 10-Jahres-Strategiepapier con Olympus, man wolle sich künftig deutlich (!) mehr auf den Profi konzentrieren, ist für mich das Hauptargument (womit mFT nicht gemeint sein kann, aber sehr wohl ein neues System mit größerem Sensor mit Maskierfunktion).

Dann würde Olympus dadurch aber deutlich teurer werden, was Leute, die Einsteigerkameras wollen bzw. auch auf's Geld schauen wollen/müssen, abschrecken würde.

Doch gerade Olympus sollte das FT-Objektivsortiment doch weiter ausbauen. Stillstand ist kontraproduktiv. Auch wenn der Verlauf von Verkaufsgesprächen auch andere Gründe haben kann (z.B. Gewinnmargen bei Nikon), hier mal ein Streiflicht:
In einem Fotofachgeschäft (auch noch Olympus-Schwerpunkthändler !) wurde gestern einem Kunden (Testkauf-Situation !) von Olympus deshalb abgeraten, weil das Objektivsortiment nicht so groß wäre (etwas frei zitiert) ... :rolleyes:

viele Grüße
Michael Lindner
 
Falls Olympus sich nur noch auf den Profimarkt im DSLR Bereich konzentrieren würde, hätte man vielleicht aufgrund der guten Optiken die Chance die zugegeben kleine Lücke zu schliessen, die Leica mit der Aufgabe des R-Systems hinterlassen hat. Die S-Klasse ist ja nochmals deutlich größer und teurer. Aber das würde natürlich (?) einen größeren Sensor und Neurechnung der Linsen bedeuten.
 
Ein reines Profisystem wird sich eine Marke wie Olympus nur schwer leisten können. Wenn man das FT-System nicht sterben lassen will, müssen ausreichend "Aufsteiger" aus den Reihen der ambitionierten Amateure kommen und die kaufen nun mal in der Regel erst eine Consumer- oder SemiPro-Kamera. Das Geld wird im Massenmarkt verdient und wenn der PEN Hype bei Olympus vorbei ist (weil CaNikon nachgezogen haben), wird sich dort eine gewisse Ernüchterung einstellen (zumindest bei Olympus). Ich denke, µFT wird eher das "bessere Kompaktsystem" werden - und dort ist Bildqualität (im Massenmarkt) eher weniger kaufentscheidend. Da geht es nach Design, Farbe und Benutzerinterface.
 
... genauso :top: (joe 2007)

aber auch die alten FT-Linsen könnten vollwertig weiterverwendet werden können, allerdings mit Verzicht auf Sensorauflösung durch die Maskierung ... was mit der Brennweitenverlängerung (Crop-Faktor) passieren würde, können ja diejenigen beantworten, die eine Nikon D-3 mit "alten" Objektiven verwenden - müsste eigentlich erhalten bleiben, das Prinzip ist ja ähnlich !?

zu itaker:
wir wollen das beste hoffen, auch ich will nicht hoffen, das es diese "Konzentration" geben wird, allerdings muss eine Firma auch an seine Zukunft denken, schwierig ...

Grüße
Michael Lindner
 
Mehr als eine neue FT-Kamera mit Verkaufstermin (hoffentlich) zum Weihnachtsgeschäft wird es da nicht geben.
Was sollte die denn mehr können als die bestehende Zahl von mFT Kameras? Es fehlt da ein neuer Sensor, der in Auflösung und Rauschen näher an APS-C herankommt, die schlafen ja auch nicht.

Meiner Meinung nach vertreten Manche (entscheidende Leute ?) bei Olympus die Auffassung, dass die Einsteigermodelle (E-xxx, ohne E-620) vollwertig durch mFT ersetzt werden ?!
Das war allerdings kürzlich ganz anders zu lesen, als Olympus deutlich auf die Einschränkungen des Kontrast-AF hinwies.

In einem Fotofachgeschäft (auch noch Olympus-Schwerpunkthändler !) wurde gestern einem Kunden (Testkauf-Situation !) von Olympus deshalb abgeraten, weil das Objektivsortiment nicht so groß wäre (etwas frei zitiert) ... :rolleyes:
Wo er Recht hat hat er Recht. Wer beim Kamerakauf noch nicht so genau weiß wie er sich fotografisch weiterentwickeln will, empfindet es sicherlich als beruhigend wenn er nicht nur ein großes Angebot des Kameraherstellers hat, sondern auch noch Sigma, Tokina und Tamron.

Es wird spannend, nur das ist sicher. Und irgendwie wird alles gut.

Grüße
Andreas
 
Hatte man z.B. nicht immer über den Tunnelblick-Sucher bei den kleinen E-Kameras gemeckert (meiner Meinung nach zu Recht, ich habe E-500 und E-3). Gegen einen Aufstecksucher der E-P2 sieht dieser Suchertyp wirklich alt aus.

Doch gerade Olympus sollte das FT-Objektivsortiment doch weiter ausbauen. Stillstand ist kontraproduktiv. Auch wenn der Verlauf von Verkaufsgesprächen auch andere Gründe haben kann (z.B. Gewinnmargen bei Nikon), hier mal ein Streiflicht:
In einem Fotofachgeschäft (auch noch Olympus-Schwerpunkthändler !) wurde gestern einem Kunden (Testkauf-Situation !) von Olympus deshalb abgeraten, weil das Objektivsortiment nicht so groß wäre (etwas frei zitiert) ... :rolleyes:

viele Grüße
Michael Lindner

Der Oly Schwerpunkthändler hat wohl selbst das System nicht begriffen. ;)

Im Schwerpunkt geht es nicht um Mengen, auch nicht bei Objektiven, sondern um praktische, verlässliche und kleinen Ausrüstungen.

Viel Objektiv bedeuten auch viel Schlepperei. Und was liest man in den meisten Signaturen, Fremdhersteller zum ach so großen C und N Objektiv-Sortiment.:D

Auch hier im Forum, meist völlig verzerrte Darstellungen; da wird dann das Einzelgewicht eines Objektivs als Beweis zitiert, das Olympus es nicht geschafft hat ein kleines und leichtes System zu bauen, wie sie versprochen haben.
Addiert man mal die Anzahl der nur für Portrait wichtigen Objektive, so stellt man neben den Kosten eine Übergewicht bei anderen Systemen fest, das man selbst mit einem 35-100 locker noch unterbieten kann, und das auch im Preis.
Auch die schiere Anzahl scheint mir weit mehr als ein wirklich sachliches Argument.
Immerhin bedienen C und N und S neben APS-C auch KB.
Teilt man den vorhandenen Park auf, so erschließen sich Lücken, oder Preise (z.B imm UWW bei KB) die vom Gewicht und Preis her als unpraktische FBs weit über die das Maß hinausgehen, die ich bereit bin in ein Hobby zu invertieren und anschließend auch zu schleppen.
Gerade imm WW /UWW mit 11-22 und 7-14 fehlen bei C und N erhebliches. Und den Brennweitenbereich mit FBs zu bestücken ist zwar in gleicher Qualität machbar, erfordert aber einen Rollkoffer.

Was Olympus Modellpolitik angeht, so ist mir nicht verständlich, warum es keine E-460, E-640 mit einem 100% Sucher einer E-3 geben kann?
Gegenüber einer D5000/500D; D90/50D wäre eine Modellpflege in dieser Richtung auch vom erzielbaren Preis (Marge) nicht uninteressant.
Das Schlüssellochargument würde entfallen, und man hätte das, was zu analogen KB Zeiten OM Standard war.


Ein weiterer Punkt betrifft das Ausgabemaß. Hier und in jedem M /S Markt scheint es wichtig zu sein Poster in A0 fertigen zu können. Die Realität sieht anders aus.
Davon mag sich jeder mal selbst überzeugen und sich für einen Stunde in den Eingang eines Bilderdienstleisters stellt. Schon DIN A4 ist sehr selten.
Trotzdem mehr Fläche ist besser. Mehr ISO sowieso.
Wozu?

Komischer Weise scheint es selbst 5D User zu geben, die mit mFT, wenn sie es als Zweitsystem nutzen, weil sie nicht ständig das schwere Zeug schleppen wollen, dann weder Rauschen noch die Poster vermissen!
Stattdessen voll des Lobes über ihre mFT sind.
:eek:

Das mFT sehe ich auch als einen geschickten Schritt hinzu auf den normalen Kamerakunden.
Kompakt ist einfach, Kompakt erfordert Kompromisse in der Bildqualität; diese Erfahrung der Käufer wird genutzt.
Die Scheu vor der "Kompliziertheit" einer DSLR wird geschickt umschifft.
Das benötigt die Masse der Käufer, die ohnehin nur im Urlaub/ Familie Fotos machen. Die dann aber schnell einfach und mit Qualität im JPG zur Verfügung stehen sollen. Das geht mit mFT . Und benötigt nicht mal das Erlernen einer neuen Kamerahaltung; die man für einen DSLR benötigt.

Wenn Olympus es nicht geschafft hat in nennenswerter Zahl in den Bereich von teuren "Profi-Systemen" zu kommen (E-1 ; E-3); sollte das FT System im Bereich hochwertigerer "Einsteiger" Modelle ausgebaut werden.
Wenn schon nicht Profi, dann doch professionelle Kameras für den Amateur.
Preiswert; z.B. E-460 mit E30 Sucher zum Einstieg; und etwas "höherwertig" E-640 mit 100% Sucher und 115x Nachvergrößerung, die dann immer noch leicht genug ist.
Der Vorteil des 4:3 Bildformats (der wegen der geringeren Breite meist als zu klein empfunden wird) wäre dann mal im Sucher erlebbar.
Was die Objektive angeht, so ist es unverständlich, denn hier im Fragebogen von den meisten angekreuzten Motivbereich (Portrait) mit nur einem halbwegs bezahlbaren Objektiv (50er Makro) zu bedienen; das auch noch einen "Zweitfunktion" hat.
Für den Beginn des neuen FT System einen guter Kompromiss um schnell viele Funktionen und Motive mit nur einem Objektiv abdecken zu können; sollte dieses Relikt in seiner Funktion geteilt werden.
Ein für den Standard und Pro Bereich nützliches Objektiv fehlt hier weit mehr, als das seit Jahren in Planung befindliche 100er Makro.
Eine Ergänzung des PC in Form eines ZD 45mm F2,5 für den Standardbereich, ergänzt um ein Portrait Zoom für den Pro-Bereich mit 35-70mm und F2,8 ein 35-100 aus dem Top-Pro ergänzen könnte.

Auch wenn der Umbau des FT Systems dann teurer würde, so würde es doch einen höheren Mehrwert gegenüber den größeren Systemen bieten.
Die Anzahl der Objektive wäre immer noch angemessen klein, ohne Verzicht oder Lücken. Oder die z.Z. noch nötige und unsichere Flucht zu Sigmas, die keinen Af-Zuverlässigkeit bieten und überproportional schwer sind.

Das schon jetzt sehr leichte Line-Up wäre noch besser wählbar. Leicht im Standard 9-18 (25F2,8) 14-40 45F2,5 40-150 und mit 11-22 (25F2,8) 35-70 50-200 auch was mit durchgängiger Lichtstärke bei erweitertem Bildwinkelangebot.

Vielleicht wird es ja noch was.....

...Olympus findet zurück zum ursprünglich konsequenten System.
 
... stimme Dir ja zu, nur ist die Olympus-Kamerasparte im Vergleich zu Nikon eine kleine Firma; wenn da jetzt auch noch eine Führung kommt, die evt. (?) ohne Fable für's Fotografieren reine Marktdaten nach dem Motto "bis 2015 muss soundsoviel Geld damit verdient werden" fordert, dann wäre Olympus nicht die erste Firma, die sich dafür ganz auf "Links" ziehen lässt.

Zum Thema Händler mit Ladengeschäft: Ich glaube schon, dass die in der Lage sind, das "Prinzip" zu verstehen; denen geht es aber momentan absolut schlecht, sie haben es immer schwerer, wegen unseres Kaufverhaltens gegen den Onlineversand zu bestehen. Sie müssen jede Marge nutzen, die ihnen die Hersteller anbieten (und da sind Olympus und z.B. auch Novoflex nicht so geliebte Kinder wegen der Preispolitik). Bin ja selber jetzt das erste Mal schwach geworden und habe ein 2.0/50er ZD zu 470 Euro als Neuware bei einem deutschen Versandhändler online gekauft statt 570 im Laden (jetzt ja über 700 :grumble: !), der Euro sitzt eben nicht mehr so locker.

Grüße
Michael Lindner
 
...und wenn der PEN Hype bei Olympus vorbei ist (weil CaNikon nachgezogen haben), wird sich dort eine gewisse Ernüchterung einstellen (zumindest bei Olympus).

Das ist halt die Frage. Die allzu selbstsicheren europäischen Motorradhersteller haben - soweit sie denn überlebten - fast als 40 Jahre gebraucht, um den japanischen Newcomern, die sie in den 1960ern förmlich vom Markt fegten, wieder Paroli bieten zu können. Und viele fristen noch heute nur ihr Dasein als Nischen-Hersteller.
 
Die allzu selbstsicheren europäischen Motorradhersteller haben - soweit sie denn überlebten - fast als 40 Jahre gebraucht, um den japanischen Newcomern, die sie in den 1960ern förmlich vom Markt fegten, wieder Paroli bieten zu können.

Hmm, die haben genau so lange gebraucht, wie der Yen gebraucht hat, um sein heutiges Niveau zu erreichen. Japan als Billiglohnland, das ist längst vorbei. Deswegen ist es mir z.B. auch nicht unmittelbar einleuchtend, warum eine Voigtländer oder Zeiss-Ikon heute noch in Japan billiger hergestellt werden kann als bei uns.
Wenn Leica der X1 ein Bajonett und einen tauglichen elektronischen Sucher verpaßt, dann ...



... bin ich mal gespannt, was passiert! :cool:
 
Der Währungsvorteil hat sicherlich auch eine Rolle gespielt - aber sowas wie die Honda 750 Four oder die Kawasaki Z900 konnten damals weder die Italiener noch die Deutschen oder Briten bauen. Und dann waren sie halt alle mehr oder weniger pleite und hatten keine Kohle mehr, um entwicklungstechnisch nachzuziehen.

So gesehen müssen CaNikon meiner Ansicht nach jetzt schon richtig Gas geben um nicht den Anschluss zu verlieren.
 
Das war allerdings kürzlich ganz anders zu lesen, als Olympus deutlich auf die Einschränkungen des Kontrast-AF hinwies.

Dazu mal ein Kompaktknipsererlebnis von heute: Mein Bengel hat gerade Fahrradfahren gelernt und ich hatte nix als 'ne kompakte Lumix dabei, um die leuchtenden Kinderaugen und die stolzgeschwellte Brust festzuhalten, als er da auf einem leeren Schulhof rumgekurvt ist. Von bestimmt 30 Schüssen sind 'ne Hand voll verwendbar, aber kein einziger ist wirklich scharf. Ich hatte meist auf irgendwelche Pflastersteine vorfokussiert und dann abgedrückt, wenn er dort vorbeigefahren ist.

:(
 
Hallo.

Was meint Ihr, sollte man sich jetzt noch eine E-30 zulegen!
Oder lieber warten was auf der Photokina vorgestellt wird?

Wo würd wohl der Preis liegen für eine (vielleicht!) E-5 - E-40?

Gruss

Ralf
 
Hallo.

Was meint Ihr, sollte man sich jetzt noch eine E-30 zulegen!
Oder lieber warten was auf der Photokina vorgestellt wird?

Wo würd wohl der Preis liegen für eine (vielleicht!) E-5 - E-40?

Gruss

Ralf


ich habe mir jetzt zu meiner e-30 auch noch eine e-1 gebraucht besogt für die harten outdooreinsätze :)

mfg
daniel
 
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