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Stativ/-kopf Rollei C5i vs C5i II

Klar! :D Unter anderem ein Suppenzoom von 14 bis 200mm....nur ist das Teil blöderweise sauschwer - was glaubst Du für was ich Stative brauche? :evil:

Wenn ich sehe, dass ich ein Stativ nur bei schönem Wetter einsetzen kann, weil es für Handschuhe nicht geeignet ist, dann ist das völlig ineffizient. Da gibt es schlicht bessere und vor allem stabilere Lösungen als dieses Rollei-Dingsbumms. ;)
 
Ich bin für mich ja auch nicht vom Rollei angetan, aber gestehe durchaus ein, dass es für manche passen kann. Ich bin auch nicht der Meinung, dass ein Stativ für alle Situationen passen muss, mehrere Stativ können durchaus ihren Vorteil haben.

Ich spiele zur Zeit mit einem Sirui T-2004X Traveler mit Sirui K-20X Kopf herum. Dafür kriege ich 3 Rollei und es ist sicher eine Klasse höher, aber manche werden auch darüber die Nase rümpfen.

Wenn wer meint, das Rollei reicht ihm, dann herzliche Glückwunsch!
 
Ich bin auch nicht der Meinung, dass ein Stativ für alle Situationen passen muss, mehrere Stativ können durchaus ihren Vorteil haben.

... oder eben ein Stativsystem, dann braucht man nicht mehrere kaufen und sich jedesmal entscheiden müssen, was man denn heute mitnimmt; aber das gibt es natürlich nicht zu den hier immer öfter geforderten Preisen von unter 100 Euro, zumindest nicht in guter Qualität.

Michael Lindner
 
Ganz ehrlich, ich habe mich mit Systemen noch nie beschäftigt und bin auch skeptisch. Ich kaufe mir das passende Stativ wofür ich es gerade brauche, darum habe ich mehrere und gebe meistens nicht so viel Geld für neue Stative aus. Die guten schweren habe ich ja schon ;-) Wie soll das mit einem System funktionieren, wenn es zu Hause egal ist, ob es schwer ist und unterwegs das Gewicht eine entscheidende Rolle hat.

In meinem Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1528676 #46 habe ich gerade ein Foto ( http://s12.postimg.org/swj5t7uj1/300mm_test.jpg ) gepostet, das eine 300/450mm Aufnahme zeigt. Ich denke, es ist nicht verwackelt. Bitte dazu dort antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
... so, hier mal was zu den Rolleis, mein CT-5A voll ausgezogen mit Mittelsäule im Schummerlicht bzw. Licht von Draußen in einer Zimmerecke - Fuji X-E2 mit dem 50-230mmm @ 230mm 2s ... siehe EXIFs

( mir reicht das so aus stativseitig, demnächst gibt es einen kompletten Bericht separat zum CT-5A, wenn ich meine erste Foto-Session im Gewächshaus bei den blühenden Kakteen mache )

unbearbeitete Auschnitte:

_495k_ X-E2_ISO100_230mm_2s_.jpg

_495k_ X-E2_ISO100_230mm_2s_1zu1.jpg
 
für die fuji mit dem leichten xc reicht bei den bedingungen auch ein slik sprint mini für scharfe bilder völlig aus, was soll das zeigen? ausser das es nicht umfällt. keinen spiegelschlag, kein wind, der xc stabi funktioniert hervorragend auf dem stativ:o
da begrenzt eher fujis bodenkonstruktion, solange man keine wirklich passgenauen platten, wie z.b. von RRS, verwendet. da würde auch ein superfettes holzstativ keinen unterschied zeigen, der halbe Kameraboden ist labil.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das zeigt mir, dass mir dieses "Rollei-Gelumpe" für meine Zwecke und den Preis ausreicht, und im Freien erwarte ich auch kaum andere Ergebnisse, da nehme ich dann bei sehr starkem Wind vielleicht ein Beton-Stativ, aber wer ab bestimmten guten Windstärken noch fotografieren mag - bitte sehr !
Ein guter Kolege von mit macht mit einem Rollei und der Nikon D7100 und den 105er Macro und dem 70-200 2-8 II Bilder, die wohl fast jedem hier etwas blass aussehen lassen würden, und daran habe ich mich dann bei der Wahl dieses Stativmodells auch etwas orientiert, incl. einiger praktischer Erfahtungen von Leuten, die es schon länger nutzen.
Dieses ganze theoretische Rumgelalle einiger "Stativ-Neurotiker" ist einigen Leuten mittlerweile hier egal geworden, da sind mir eigene Tests und echte praktische Erfahrungen anderer dann doch lieber ... Ende und Out.
 
das war aber kein allgemeingültiger Test, das "Rumgelalle" kannst Du dir sparen, indoor mit leichten spiegellosen würde doch auch niemand was sagen, deine undifferenzierte sichtweise ergibt wohl nur schwarz und weiss. und es geht nicht um windstärke 10, schon wieder substanzloses.
Mit Spiegelschlag und ohne die Möglichkeit der SVA, z.b. aus Zeitgründen oder gerade kritischen Zeiten, windböen, und dann schwereren langbrennweitigen Kombis, da findet man die Unterschiede und natürlich betreffen die nicht jeden, seit Fuji X hab ich da auch ordentlich abgerüstet weil nicht mehr notwendig, allerdings sehe ich immernoch nicht die Notwendigkeit hochpreisige Ausrüstung Billigkopierern anzuvertrauen.

schon allein "mit voll ausgezogener MS" ist draussen sowas von praxisfern.

wenn dann lasse ich "Geiz ist geil" durchaus gelten, aber die Wahrheit will ja keiner hören, denn in diesen ganzen Diskussionen geht es einzig und allein darum, nicht um erfahrungen oder was es taugt, nein, einzig um den Preis, das alles entscheidende Kriterium, KB Boliden und 2,8er Telezooms, aber Stativ nicht mehr als 100€, max.150, natürlich beste Qualität. Warum fotografieren denn diese ganzen "erfahrenen" Leute dann nicht mit billigen Kompakten, ihren Stativen angemessen? Weils Geld dann nicht mehr reicht? Bei ihrem Equipment wissen alles das gut und teuer irgendwie zusammengeht, beim Zubehör wirds ausgesetzt?

da sind irgendwelche "neurotiker" irgendwie logisch und vernünftig im gegensatz dazu.
 
schon allein "mit voll ausgezogener MS" ist draussen sowas von praxisfern.

... aber die Wahrheit will ja keiner hören, denn in diesen ganzen Diskussionen geht es einzig und allein darum, nicht um erfahrungen oder was es taugt, nein, einzig um den Preis, das alles entscheidende Kriterium


... tja, wenn "der_Molch" wenigstens im Internet die Anwenderberichte wenigstens zum Rollei lesen würde, dann wüsste er, wo die Grenzen dieses Statives liegen - denn da gibt es auch Leute, die, obwohl sie Geld für das Stativ ausgegeben haben, berichten, wann man das unterste Beinsegment und wann die Mittelsäule einsetzen kann.

Ich frage mich aber, warum man dann überhaupt hier im Forum nach diesem Stativ fragt, wenn man doch die Meinungslage hier dazu kennt ? Vorheriges Lesen via Suchfunktion und man weiß doch, was den Leuten, die hier einen Rat geben sollen, wichtig ist. Da muss man sich nicht unnötig über "Stativ-Neurotiker" ärgern.

Schließlich wollen diese mit ihrer Erfahrung den Fragesteller ja davor bewahren, erst 7+x Stative kaufen zu müssen ...
Das heisst aber nicht, dass diese "Experten" hier auch mal irren können.

Und richtig, es bleibt als "Fachidiot" (von dem ich mich selber nicht ausnehme) schwierig zu erkennen, "wieviel Stativ" jemand benötigt. Wer es nur ab und zu braucht, wird sicher kein 1000, keine 500, ja wahrscheinlich auch keine 300 für so ein Zubehör ausgeben.

Michael Lindner
 
…. Ist doch eigentlich auch egal…
Menschen mit vorgefassten Meinungen ist in den seltensten Fällen zu helfen, denn diese wollten nur eine Bestätigung der eigenen (vorgefassten) Meinung.
Mich hat dieses Forum davor bewahrt "Rollei Gelumpe" zu erwerben, da es zu meinem restlichen Fotogelumpe eben nicht gepasst hätte. Ob ich jetzt natürlich die richtige Entscheidung getroffen habe, wird sich noch zeigen.
Gitzo Ocean und RRS war mir dann doch etwas zu hochpreisig, in Anbetracht der zu erwarteten Einsatzhäufigkeit.
Ich habe mich für eine Novoflex-Dreibeinvariante entschieden. Auch aus dem Grunde weil man eigentlich gleich 3 Einbeine hat und wir oft zu zweit losziehen.
Ergo hat man "nur" die Basis und ein weiteres Bein an der Rucktüte.
(Ich bin mal gespannt was es eintreffen wird und wie das erste "Anfassgefühl" sein wird.)

Gruß,
lonee
 
Hi.
Frage an die C-5i-Besitzer: Ich habe gerade versucht, das Stativ auf die Einbein-Variante umzubauen. Hat eigentlich alles gut geklappt bis auf die Tatsache, dass die Kappe des ersten Schraubverschlusses am Beim bei mir am Bein dran bleibt. :confused: Das ist ja geschmiert, also wird das Gewinde dreckig. Ich bekomme diese Kappe aber nicht ab, weil oben ein Ring am Bein im Weg ist - ist ja auch gut so eigentlich, denn sonst würde die ja als Sicherungskappe unnütz sein.

Problem ist natürlich, die Kappe klappert am Einbein rum. Ich habe die in den Griff mit Klettverschluss reingemacht, da klappert nix, aber es ist eher ein Workaround als eine Lösung. ;) Aus der Anleitung werde ich irgendwie auch nicht schlau. Hat jemand einen Tipp für mich?
 
Die Kappe muß nicht abgeschraubt werden. Die Mutter muß nur etwas gelöst werden, dann kann das Bein abgeschraubt werden und die Mutter bleibt am Dreibeinrest.

Aber ich vermute, innerhalb des letzten Monats hat sich die Frage von selbst erledigt?
 
Reicht das C5i Stativ auch für eine 70D mit Tamron 70-300 USD?

Habe momentan ein Giottos 9361B mit Triopo B2 Kugelkopf aber das Packmaß ist mir zu groß.

Wäre das ungefähr miteinander vergleichbar von der Qualität?

 
Ich nutze das Sigma 120-400mm f/4,5-5,6 mit der EOS70D manchmal auf dem C5I - aber nur indoor. Natürlich geht der Kugelkopf dann nicht mehr geschmeidig in Reibstellung, sondern wird für das Verstellen los- und anschließend sofort wieder festgedreht.
 
Ich suche ein Stativ was geringe Packmaße hat und nicht zu schwer, aber sollte auch stabil draussen stehen bleiben :)

Denkst du das ist auch stabil genug für draussen?
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich denke aber, dass das hier primär der Thread für das Rollei bleiben wird (zum Thema Kompaktstative gibt es andere)
Wenn Du aber so geringe Angaben zu Deinen Motiven und Geräten machst, wie soll jemand, der das Rollei benutzt, darauf antworten können?


Das Rollei hat eben einen attraktiven Preis (Stativ mit Kugelkopf komplett).

Auf Labortests wird hier im Forum ja sowieso nicht viel gegeben, bleiben Dir also nur die Meinungsäußerungen hier.


Aber es gibt gerade bei kleinen Stativen ja auch noch andere Entscheidungspunkte.

Am Wochenende habe ich mir das Stativ noch einmal auf einer Hausmesse angesehen: Hauptschwachpunkt ist für mich weiterhin der Kopf (im Vergleich zu anderen Kugelköpfen, für Makros finde ich ihn z.B. nicht optimal) - kein Hersteller kann zaubern für 169 Euro Listenpreis beides zusammen ...

- aber man braucht eben speziell diesen bzw. kann ihn nicht so einfach ersetzen, da man das beworbene geringe Packmaß nur hinbekommt (durch das Umklpappen der Beine, Stichwort "Inversbauweise"), wenn der Kopf einen geringen Durchmesser hat (sonst stehen die Beine ab, oder beschädigen den Kopf, wenn Druck drauf kommt); trotzdem muss man auch dann noch den Kugelkopf öfter zusätzlich an der etwas schwergängigen Panoramabasis verdrehen, da der Feststellknebelknopf in einer ganz bestimmten Position stehen muss, damit das Zusammenklappen des Statives auch klappt (sonst beschädigt dieser wieder die schöne Bein-"Lackierung")

- außerdem wird die beworbene geringe Bodenhöhe (nicht unwichtig bei Makros) nur auf zwei Wegen erreicht: entweder man steckt die Mittelsäule verkehrt herum ein (was ich wegen der Kameraanzeigen und der Bedienbarkeit nicht besonders toll finde) oder man teilt die Mittelsäule (die Feststellschraube für die "Stummelsäule" ist aber dabei nicht vergleichbar mit den Lösungen anderer Hersteller); dazu hat die Mittelsäule ein kurzes dünnes Feingewinde im Durchmesser des Säulenrohres


Wer aber eh kaum Makros macht bzw. nicht in kritische ABM-Bereiche kommt, für den werden diese Punkte natürlich keine Rolle spielen.
Dann wird der Preisaspekt wieder wichtiger werden.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Stabil genug für draußen ist vermutlich eine ganz klare Frage des Wetters - insbesondere des Windes. Die dünnen Aluprofile dämpfen nicht besonders gut und Fußspitzen für rutschige Wiesen sind auch nicht vorhanden. Wenn es richtig windig ist, kann ich auch meinen Rucksack an den Haken hängen, und es kann immer noch zu Verwacklungen kommen.

Trotzdem habe ich damit schon schöne Panoramas gemacht und in der Blutmond-Nacht wäre ich sehr, sehr froh gewesen, es dabei gehabt zu haben.

Für schönes Wetter und festen Boden ist es wunderbar. Es gibt nur wenig, was ich daran auszusetzen habe. Alles hängt mit der Tasche zusammen: Man bekommt das Stativ nicht in die Tasche, wenn das Stativ "schnell" zusammengeklappt ist (d.h. Mittelsäule eingezogen und Beine nach unten) oder wenn der Haken montiert ist, d.h. für die Tasche muß das Stativ immer auf das minimale Packmaß zusammengefaltet werden. Und an der Tasche läßt sich der Schultergurt nicht entfernen oder so zusammenkürzen, daß er nicht mehr herumfliegt.
 
Vielen Dank.

Mein schwerstes Objektiv ist Momentan das Tamron 70-300 USD.

Stativ soll für Makros, Landschaften, evtl. Tierfotografie verwendet werden, wobei letzteres nur ein Gedanke und keine Zielverfolgung ist.

Das die Mittelsäule getrennt werden muss bei niedrigen Aufnahmen finde ich persönlich nicht als Nachteil.
 
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