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FT/µFT Robustheit & Wetterfestigkeit OM-D/GH3 vs. E-3/E-5

moto75

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Hi,

nach meinem (Wieder-)Einstieg ins MFT System stellt sich mir nun die Frage nach der "Robustheit" der "dichten" MFT Kombis im Vergleich zu Oly E-3 oder E-5 mit den Pro oder Top Pro Zuikos (und etwas außer Konkurrenz auch zur Pentax K-5 mit den WR-Zooms).

E-3, 12-60 + 50-200 habe ich relativ bedenkenlos auch einmal bei stärkerem Regen oder Schneefall eingesetzt (ebenso wie meine früheren Pentax K20D und K-5 mit DA* und WR Objektiven).

Wie sieht es da in der Praxis bei den "dichten" MFT Gehäusen und Objektiven aus und ist meine Annahme korrekt, dass dies die derzeit "wetterfesten" Kameras/Objektive sind?

Olympus OM-D E-M5 ("E-M1" lasse ich hier einmal weg, da noch nicht "offiziell" - könnte aber eine interessante Variante sein)
Panasonic GH3

M.Zuiko 12-50/3.5-6.3
M.Zuiko 60/2.8 Macro
Panasonic 12-35/2.8
Panasonic 35-100/2.8

Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich auch den Anwendungsbereich "Outdoor bei Schmuddelwetter" wirklich mit MFT abdecken will (wäre halt komfortabel), oder ob für den Zweck doch wieder zu "Altbewährtem" (E-3, K-5 etc.) greife.

Interessieren würden mich natürlich vor allem Erfahrungen von Leuten die FT und MFT parallel betreiben bzw. vom genannten FT zum entsprechenden MFT-Equipment gewechselt haben.

Danke!

ciao
Joachim
 
Hallo!

Mit Praxiserfahrungen in der Form: "E-5 im Regen benutzt und heil geblieben, OM-D aber gleichzeitig geschrottet" kann ich nicht dienen. Aber ich nutze (bzw. habe genutzt) E-1, E-3 und E-M5 alle bedenkenlos auch bei Schmuddelwetter, Schnee und Regen und auf meinen Baustellen - ohne Probleme. Gut - die E-1 konnte ich zur Not auch als Hammer verwenden und bei der E-M5 würde ich das nicht machen. Das ist aber auch schon der einzige Unterschied.

Bei den Objektiven traue ich dem 12-50 und dem 60er Makro mehr zu, als dem 12-60 oder dem 11-22, da die mFT-Objektive Innenzoom bzw. -fokussierung haben. Mit dem 50-200 war ich eh immer eher vorsichtig, da ich dem etwas wackeligem ausfahrenden Tubus nicht getraut habe. Schlechte Erfahrungen habe ich aber auch mit diesem Objektiv nicht gehabt.

Gruß

Hans
 
Hallo,

ich habe genutzt bzw. nutze noch E-5 mit 50-200 und OMD mit 12-35 am Strand bei Regen, Hagel und Wind (damit verbunden Sand). Bisher ohne Probleme. Leider gibt es ja noch kein richtiges 200mm Pendant für MFT, was mir den kompletten Umstieg ermöglichen würde.

Michael
 
War letztens in den Universalstudios in LA, dort die JuressicParc Tour gemacht. Im Boot wird man die ganze Zeit von Dinos mit Wasser "bespuckt" zum Schluss kommt eine 20 Meter Abfahrt die mit einer Wasserfontaine endete. Die OM-D mit dem 12-50 war gut durchnässt, hat sie aber nicht im geringsten gejuckt... Funkt einwandfrei
 
zu mFT kann ich nichts sagen, aber meine e3 ist mir neulich in den Pool gefallen und sie hat es unbeschadet überstanden... :D
 
zu mFT kann ich nichts sagen, aber meine e3 ist mir neulich in den Pool gefallen und sie hat es unbeschadet überstanden... :D

:eek: :top:
Hast du die Abdeckungen für Fernauslöser und Blitzbuchse drauf?
Ich nicht, und nachdem ich sie auf einer Party, wo sie einen Schluck irgendeines Getränks abbekommen hat, unterm Wasserhahn vorsichtig abgespült habe, hat sie Schluckauf bekommen... :(
War aber nach 15min wieder vorbei...
 
Aus Deiner Auswahl kann ich zu E-M5, GH3 und Pana 12-35 was beitragen.

E-M5: Einen kurzen Nieselregen hat die E-M5 klaglos überstanden. Dennoch würde ich aufgrund des Batteriefaches und der für mich - subjektiv - nicht überzeugenden Drucktasten längere Einsätze bei großer Feuchtigkeit mit der E-M5 vermeiden. Kurios war bei mir ein Shooting im vergangenen Sommer bei Temperaturen über 30 Grad. Das mochte die E-M5 gar nicht, denn nach rund 250 Aufnahmen und einigen kurzen Videos stellte sie den Betrieb ein. Aufgrund des warmen Bodys vermutlich wegen Temperaturproblemen in dem kleinen Gehäuse (Das hat ein Olympus-Manager neulich indirekt sogar mal zugegeben). Dafür spricht auch, dass die Kamera nach einiger Zeit Abkühlung im Haus wieder problemlos arbeitete.

GH3: IAuch Sie hat leichten Regen gut überstanden, aber ansonsten gilt das bei der E-M5 gesagte, ja vielleicht noch mehr, weil die nicht abgedichtete Batteriefachtür in der Hinsicht eine Fehlkonstruktion ist.

Das 12-35 habe ich mehrfach bei Nebel, hoher Lufttemperatur und leichtem bis mittlerem Regen ohne Probleme eingesetzt. Allerdings bin ich jemand, der den Dichtungsversprechen der Hersteller wenig traut und deshalb Kamera und Objektiv so wenig wie nur möglich den Elementen aussetzt.

Von den TOP-Gehäusen und Objektiven bei FT trennt MFT bei der Robustheit einiges. Fragt sich nur, ob Panzereinsatz bei der Fotografie immer dienlich ist:rolleyes:
 
Meine EM5 war schon öfter richtig Regen ausgesetzt. Mit dem 12-50mm hat sie alles klaglos und völlig problemfrei mitgemacht. Den diesjährigen Sommerurlaub auf Zypern, bei über 40 Grad und Dauerserien am Strand (meine Frau mit der Tochter im Wasser, ich mit der EM5 auch) auch problemfrei. Eine Session mit ca. 150 Bildern bei der Temparatur. Die Kleine ist wirklich robust, da bin ich echt begeistert...
 
Danke für Eure Beiträge, aber ich sehe schon, die Entscheidung wird schwierig:

OM-D EM-5: mit 12-50 + ggfs. 60/2.8 schön kompakt, ich sehe lediglich Probleme im "Winterbetrieb" mit Handschuhen, andererseits natürlich auch ideal als Zweit-MFT-Gehäuse zur Pen (wenngleich mir die Pen E-P5 grundsätzlich besser in der Hand liegt). Als "Schlechtwetterkamera" vermutlich keine Probleme mit Beschränkung auf 1/4000s Belichtungszeit. Was mir jedoch fehlt, ist der Blitz im Gehäuse zum Aufhellen.

E-3 (E-5) + 12-60 + 50-200: "ausgewachsene" DSLR-Kombi, für mich allerdings (zumindest mit der E-3) eine "alte Bekannte", die ich sehr geschätzt habe. Von meinen Kandidaten die einzige, die wirklich problemlos mit Handschuhen bedienbar wäre.

Pentax K-5 + WR oder DA* Objektive: eine andere bewährte "alte Bekannte", aber halt doch wieder ein Zweitsystem (was ich eigentlich nicht mehr möchte). Mit Handschuhen etwas "fummelig" aber durchwegs brauchbar (so lange man keine Knöpfchen drücken muss).

Pentax K-30/K-50: möglicherweise die "Budget-Lösung"(?), aber halt wieder ein Zweitsystem. Aber immerhin auch 100 % Sucher.

GH3: danke für den Hinweis mit der Batteriefachtüre! Ansonsten würde sie mir vom Formfaktor gefallen - und ich hätte wiederum gleich mein MFT-Zweitgehäuse.

(Der Ausfall der E-P5 nach 15 Tagen hat mir wieder einmal gezeigt, dass ein Backup doch ganz praktisch wäre... wobei da für mich schon grundsätzlich eine E-P2 o.ä. ausreichen würde.)

Ich muss wohl doch noch warten, bis die "EM-1" da ist und was sie wirklich können wird (wenn die "geleakten" Fotos stimmen, dann darf man mit ihr aber nur bei Dunkelheit auf die Straße ;)). Betriebstemperatur ab minus 10 ° C wie die K-5 wäre schon einmal ein guter Grund. Andererseits haben auch K20D und E-3 klaglos mehrere Stunden unter Null (bis etwa -15 °) funktioniert. Wobei ich die Kameras dann zumeist zwischen Oberarm und Oberkörper mit dem Tragegurt um die Schulter getragen habe und die "Kerntemperatur" vermutlich nie unter minus fünf gesunken ist (zumindest bei der K20D hat das ein Blick in die Exif-Daten auch bestätigt).

Ein ganz anderer Aspekt bei der Schlechtwetterfotografie sind die Größen der Frontlinsen bzw. die Gestaltung der Streulichtblenden um Regen oder Schnee nach Möglichkeit möglichst lang vom Glas fernzuhalten. In der Disziplin waren bei den "Standardzooms" das DA 18-55 WR und das Zuiko 14-54 meine Favoriten, bei den Tele-Zooms DA* 50-135, gefolgt von Zuiko 50-200 und Pentax DA* 60-250 (das ich aber als zu langsam beim Fokussieren empfand). Bei den bei "24 mm" (KB äquiv.) beginnenden Zooms war die Frontlinse des 12-60 etwas besser geschützt als die des DA* 16-50.

Bin für alle weiteren Tipps dankbar!

ciao
Joachim
 
GH3: Auch Sie hat leichten Regen gut überstanden, aber ansonsten gilt das bei der E-M5 gesagte, ja vielleicht noch mehr, weil die nicht abgedichtete Batteriefachtür in der Hinsicht eine Fehlkonstruktion ist.
Wie kommst Du darauf, dass das Batteriefach nicht abgedichtet wäre? :confused:

Ich sehe klar eine Gummidichtung rings um die innen liegende Metallplatte mit einer größeren Gummilippe an der Batterieverriegelung bzw. Scharnier der Klappe. Diese Gummidichtung ist auch deutlich spürbar beim Zuklappen des Batteriefachs und lässt sich auch leicht etwas anheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GH3 ist doch - zumindest bis zum Erscheinen der bereits geleakten E-M1 - der heimliche Nachfolger der E5.
Die Güte der Top-Pro Zuikos hat Panasonic mit den hellen und randscharfen 12-35er- und 35-100er-Zooms auch sehr gut kopiert.
 
Batteriefach bei der GH 3? Abgedichtet !!!
Sowohl das an der Kamera wie auch das am Batteriegriff: In beiden Fällen haben die Klappen ohne jede Frage Dichtungen.
Ich weiss nicht, warum man solche blödsinnigen Geschichten in die Welt setzt, daß hier keine Abdichtung vorhanden wäre. Hörensagen?
 
:eek: :top:
Hast du die Abdeckungen für Fernauslöser und Blitzbuchse drauf?
Ich nicht, und nachdem ich sie auf einer Party, wo sie einen Schluck irgendeines Getränks abbekommen hat, unterm Wasserhahn vorsichtig abgespült habe, hat sie Schluckauf bekommen... :(
War aber nach 15min wieder vorbei...

Ja, die waren drauf. Aber so wirklich wasserdicht sind die ja wahrscheinlich auch nicht... Hab sie anschließend ne Weile in Ruhe gelassen zum trocknen, Batterie raus etc.. Aber nach nem Tag war alles wieder ok. Am längsten war noch zu bemerken, dass der Sucher beschlagen war...
 
GH3: IAuch Sie hat leichten Regen gut überstanden, aber ansonsten gilt das bei der E-M5 gesagte, ja vielleicht noch mehr, weil die nicht abgedichtete Batteriefachtür in der Hinsicht eine Fehlkonstruktion ist.

:

Komisch mein GH3 Batteriefach hat ein Gummidichtung!:confused:


Manchmal wird hier viel Blödsinn geschrieben!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich zur GH3 noch im Netz gefunden habe, ist ein Hinweis auf ein nicht abgedichtetes Kartenfach - kann das jemand bestätigen/widerlegen?

Ich werde mir die Modelle alle sowieso noch einmal genauer ansehen. Die Vorzüge / Nachteile offenbaren sich oft erst im Nachhinein: Die Pentax K20D (ich hatte sie mit dem kurzzeitig von Pentax angebotenen ausgepägteren "Custom-Griff") mit ihrem "nur Plastikgehäuse" empfand ich z. B. bei Kälte auf Dauer als wesentlich angenehmer in der Hand als K-5 oder E-3 mit den Metallgehäusen, die K-5 war z. B. mühsam zu reinigen, weil der Abstand zwischen Programmwahlrad und Sucher-Höcker sehr gering war, gleiches galt für das Pentax DA* 16-50, das zwar eine schön geriffelte, aber auch schwer zu reinigende Oberfläche aufweist #

Der Fokus liegt bei mir aber jetzt einmal ganz klar auf einer möglichst "kompletten" Ausstattung für mFT, insofern hätte z. B. noch das 75/1.8 Priorität vor allem anderen, gefolgt von 9-18 und evtl. Pana 25/1.4.

(...das kann sich allerdings ebenso rasch ändern, wenn dann einmal wirklich der Herbst und dann der Winter ihren Einzug halten ;))

ciao
Joachim
 
Was ich zur GH3 noch im Netz gefunden habe, ist ein Hinweis auf ein nicht abgedichtetes Kartenfach - kann das jemand bestätigen/widerlegen?
ciao
Joachim

das Kartenfach meiner GH3 hat eine Gummidichtung an der forderen Kante. Seitlich werden Deckel und Gehäuse bündig in einer Schiene geschlossen.

Ich habe soeben den Selbstversuch mit einer Blumenspritze gemacht, die ich auf feinen Sprühnebel gestellt habe. Auch nach fünf Minuten besprühen von allen Seiten, kein Wassereinbruch im SD-Kartenschacht.:eek:

Zufrieden?
 
DANKE :) Bevor aber der/die nächste noch seine GH3 zum U-Boot umfunktioniert: Ich werde mir wie gesagt die in Frage kommenden Kameras sicher näher ansehen und mir dann selbst ein Bild machen.
 
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