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FT/µFT Robustheit & Wetterfestigkeit OM-D/GH3 vs. E-3/E-5

Also meine GH3 (mit dem 35-100er) ist mir vor 3 Wochen in den Okavango gefallen und war bestimmt 10-20 Sekunden komplett unter Wasser. Wäre das Batteriefach undicht hätte ich es wahrscheinlich gemerkt. Die Kamera war sogar noch an, als ich sie rausgezogen hab.
 
Meine OM-D hat mit dem 12-50 schlammige Hoehlen in Laos, die Niagarafaelle (im Maid of the Mist-Boot) und noch ein paar andere Dinge mitgemacht. Auch wenn ich immer gut aufgepasst hab, hat sie schon Dreck und Wasser gefressen, bisher ohne Probleme (ok, ob sich der Leim des einen Wahlraedchens wegen der tropischen Luftfeuchte in Kambodscha eher geloest hat, keine Ahnung, aber das wurde auf Garantie repariert, und andere hatten das Problem wohl auch...).
Und da ich jetzt in Montreal wohne, wird in ein paar Monaten der richtige Winter ausprobiert...
 
Derzeit schwanke ich stark zwischen OM-D E-M5 (mit Batteriegriff) und GH3, die Option "Pentax K-5" habe ich vorläufig ausgeschieden (...auch wenn Pentax jetzt wetterfeste Blitze präsentiert hat...), derzeit schlägt das Pendel leicht Richtung OM-D E-M5 aus.

Ich werde jetzt aber einmal auf jeden Fall noch die "E-M1" abwarten, und vor allem noch die ersten Erfahrungsberichte, wie gut sie wirklich mit den FT Objektiven harmoniert.

Ganz eilig habe ich's ja nicht, ich hätte nur gerne wieder "was Wetterfestes" wenn der Winter da ist.

ciao
Joachim
 
Meine E-3 mit dem 12-60er würde schon in Bier "getauft", ich habe sie dann mit Wasser abgespült (irgendwie musste die klebrige Brühe ja runter ;)).

Kamera und Objektiv war das offensichtlich egal, funktionieren immer noch tadellos.
 
Ich habe mich jetzt einmal für die OM-D E-M5 (nun aber doch ohne BG) samt 12-50 entschieden. Mit ein Grund war, dass sie die gleichen Akkus verwendet wie die E-P5 (und ich habe bereits drei Zusatzakkus, jetzt also insgesamt fünf, das reicht wohl auch beim "Appetit" von E-M5 und E-P5 ;))

Danke für Eure Tipps!

ciao
Joachim
 
Ist sicher keine schlechte Wahl, aber mit FT-Objektiven ist sie eher mau wie wow - bis auf die ein Paar, die für CDAF optimiert sind. Meine E-M5 hat schon einiges eingesteckt und geht noch. Sie macht zwar einen zierlichen Eindruck, ist aber so abgedichtet wie die einstelligen E-Kameras, auch wenn der Akkufach-Deckel mMn etwas klapprig erscheint, vlt aber nur weil er klein ist.
Vlt hättest du noch auf die M1 warten sollen.
Zu Beitrag #2 was das 50-200 angeht - mein 50-200 war mit mir 2 Wochen in einer bulgarischen Steppenlandschaft - Staub, Dreck und 2x Regen. Zum Ende habe ich gesehen was die Dichtung vorn am Tubus zusammengeschoben hatte - viel, viel Dreck, im Objektiv ist nach wie vor nichts. Also dem 50-200 und auch 12-60 traue das selbe zu, was ich dem 12-50 MZ zutrauen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Dich ja schon entschieden, trotzdem noch ein Wort von mir. Ich fotografiere seit 50 Jahren mit ungezählten Kameras in allen möglichen Gegenden dieser Welt unter allen Bedingungen. Ich kann mich nur an einen Fall erinnern, bei dem mal Sand in einem Glas war. Sonst hatte ich noch nie Probleme, egal, ob abgedichtet oder nicht. Im heftigen Dauerregen wird ein Beutel genutzt, ansonsten führe ich die Kamera bei schlechtem Wetter unter der Jacke und hole sie nur für den Schuss raus, Gläser gewechselt werden auch unter der Jacke. Das ganze Thema halte ich für den normalen Amateur für nahezu irrelevant.
 
Ich sehe Kameras genau wie Smartphones, Laptops und Autos als Werkzeuge an, die gepflegt aber nicht verehrt werden sollen. Trotzdem hab ich mich bei den Kameras immer recht zurück gehalten wenn es drum ging, sie zu sehr dem Regen auszusetzen. Es gibt einfach eine Grenze zwischen 'Kamera wird feucht und trocknet schon wieder' und 'Wasser dringt in die falschen Ecken ein'.

Mit der EM-5 konnte ich im letzten England-Urlaub mit der Situation viel entspannter umgehen als mit z.B. der Canon Powershot S95. Da war die Frage dann eben: 'Wann nehm ich ein neues Tempo und mach die Frontlinse des 12-50 wieder sauber', und nicht: 'Oh mein Gott, läuft das jetzt ins Gehäuse?' Abends hab ich dann einfach das Klappdisplay auf Lüften gestellt und die kleine war am nächsten Morgen wieder topfit :-)

Ja, es gibt keine Garantie von Olympus, die Bauart ist aber schon so geartet, dass man sich schon ziemlich blöd anstellen muss, dass sie einen Wasserschaden nimmt.

Cheers

Joe
 
Wieder mal ein Wasserhahn-Video... gähn ...

Ich zweifel nicht daran, dass Kameras wie die E-M1 vernünftige Dichtungen haben. Allerdings sollte man solche Wasserhahn-Videos auch nicht überbewerten, denn erstens ist das Betrieb jenseits der zugesicherten Eigenschaften (IPX1) und bei einem Schaden wäre man auf Kulanz vom Hersteller angewiesen. Zweitens haben Wasserschäden die unangenehme Eigenschaft, sich meist erst mit Verzögerung bemerkbar zu machen, weil langsam irgendwelche Elektronikteile korrodieren, wenn Wasser irgendwo eindringt, wo es nicht hingehört. Dass die Kamera nach der Wasserhahndusche noch funktioniert, beweist überhaupt nichts. Und drittens sollte man bei solchen Videos eigentlich fairerweise ganz dick in den Begleittext schreiben, dass man vor solchem Einsatz unbedingt sämtliche Abdeckungen von Blitzschuh, Accessory Port, Batteriegriff usw. auf festen Sitz kontrollieren muss, sonst war's das nämlich ganz schnell mit Spritzwasserschutz, wenn man schon nicht reinschreibt, dass es ein nicht zur Nachahmung empfohlener Einsatz jenseits der Spezifikationen ist.

Meine E-M5 mit 12-50 habe ich schon beim Rafting (kein Wildwasser!) benutzt. Aber freiwillig unter den Wasserhahn halten?! Nö, ganz bestimmt nicht. Kalkuliertes Risiko nur dann, wenn ich es zum Fotomachen brauche.
 
Ich bin ganz zufrieden mit der Wetterfestigkeit der OM-D und dem 12-50, welche ich bei Regen schon öfter genutzt habe.

Anhang anzeigen 2798156

Blöderweise ist der MAL-1 nicht so recht wasserdicht.
 
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