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Ricoh macht nicht alles falsch

Endlich versteht man, wofür die Kameras gegen Feuchtigkeit abgedichtet sind.
Und wie bekomm ich das Bild jetzt wieder aus dem Kopfkino...:ugly::eek::o
 
Und wie bekomm ich das Bild jetzt wieder aus dem Kopfkino...:ugly::eek::o

Nach dem Motto: "Nicht an rosa Elefanten denken":

Ich habe nicht geschrieben, dass jemand aus dem persönlichen Umfeld am Tag danach die Kamera greift und sich an die Nase drückt, um ein spontanes Foto zu machen... :ugly::angel:

Daher kommt auch das jetzt nicht im Kopfkino.
 
Also wenn ich besoffen von einer Brücke pinkel könnte ich keine DSLR mehr vernünftig bedienen geschweige denn halten ...


Schon ausprobiert? :D
 
Ich kann diese Aufregung ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. Die Kameras in den Smartphones richten sich doch eigentlich an eine völlig andere Klientel als die Spiegelreflexkameras.
Den Fotoprofi oder den ambitionierten Hobbyfotografen sehe ich noch lange nicht mit einem Smartphone fotografieren; eine Konkurrenz gegenüber den Kompaktkameras ist jedoch nicht zu verleugnen. Kompaktkameras sind schon seit vielen Jahren von den klassischen „Knipsern“ genutzt worden. Diesen reicht es eben völlig aus, vom letzten Urlaub oder der letzten Party Fotos zu besitzen, auf den man so halbwegs etwas erkennt. Aber war das nicht früher auch im analogen Bereich schon so?
Ich muss ein wenig über die Aussage lächeln, dass junge Menschen heute keine herkömmlichen Kameras mehr besäßen, sondern stattdessen die Smartphones zum Fotografieren nutzen würden. Der Satz suggeriert, dass früher praktisch jeder eine Kamera in der Hand hatte, die heute durch ein Smartphone ersetzt würde. Diese Aussage mag vielleicht für die vergangenen fünf oder zehn Jahre zutreffen; wie aber war das denn in der Zeit davor? Da stand doch in den meisten Familien gerade mal ein Gerät zur Verfügung – bei viel Glück hatte, konnte auf Papas gutes Stück zurückgreifen.
Das hat sich durch die digitalen Kameras irgendwann geändert und die Hersteller Kunden sich über sehr gute Zuwächse freuen. Diese Zuwächse gehen in vielen Fällen inzwischen zu Gunsten der Smartphones wieder zurück.
Warum aber ist zu beobachten, dass auch der Markt für Spiegelreflexkameras zurückgeht? Auch hier ist die Erklärung möglicherweise recht einfach. In den vergangenen Jahren haben einige Hersteller ihre Einstiegsmodelle gitterboxenweise über die bekannten Elektronikmärkte unters Volk gebracht. Hier tritt möglicherweise nun einfach eine gewisse Marktsättigung ein.
 
Die Kameras in den Smartphones richten sich doch eigentlich an eine völlig andere Klientel als die Spiegelreflexkameras.

Das halte ich für einen elitären Irrglauben. Wo früher die Jungväter und Mütter mit einer 600D und ähnlichem in Mallorca am Aussichtpunkt standen, stehen jetzt zunehmend welche mit Smartphone.
Völlig identischer Einsatzzweck.

Machen wir uns nix vor, die Masse der DSLRs dient vor allem als Urlaubskamera - wie Fotoapparate schon immer. Und das kann heute auch locker ein Smartphone.
 
Machen wir uns nix vor, die Masse der DSLRs dient vor allem als Urlaubskamera - wie Fotoapparate schon immer. Und das kann heute auch locker ein Smartphone.

Ersten Teil würde ich unterschreiben. Meine DSLR setze ich ebenfalls meist in Urlauben ein (das heisst nicht unbedingt Fernreisen) - aber wie soll das auch anders sein, wenn man mit Fotografie kein Geld verdient? Entweder, man kennt den Zweck schon vor dem Kauf, oder es ist eine Urlaubskamera.

Smartphone - na ich weiß nicht. Allenfalls das 808 PureView von Noia. Den meisten Smartphones mangelt es an irgendwas. Das ist meist eine einfache Zoom-Möglichkeit, kann durchaus aber auch einfach ein vernünftiger Auslösebutton sein. Außerdem schwächeln viele Smartphones, sobald das Licht knapp wird. Aber stimmt schon, zumindest einen Teil schöner Bildmotive kann man damit gut abdecken.

MK
 
Das halte ich für einen elitären Irrglauben. Wo früher die Jungväter und Mütter mit einer 600D und ähnlichem in Mallorca am Aussichtpunkt standen, stehen jetzt zunehmend welche mit Smartphone.
Völlig identischer Einsatzzweck.

Machen wir uns nix vor, die Masse der DSLRs dient vor allem als Urlaubskamera - wie Fotoapparate schon immer. Und das kann heute auch locker ein Smartphone.

In meinem letzten Absatz habe ich genau dazu etwas geschrieben. Dass würde sich dann mit Deiner Beobachtung decken.
 
Eigentlich hat sich seit den 70er Jahren doch gar nichts geändert:

70er Jahre: Die meisten Deutschen fotografieren mit einer "Ritsch-Ratsch-Klick" mit winzigem Negativformat und grausamer Bildqualität. Die anderen haben eine analoge Kleinbild-Spiegelreflex. Beide Gruppen sind zufrieden.

Heute: Die meisten Deutschen fotografieren mit einem Handy mit winzigem Sensorformat und grausamer Bildqualität. Die anderen haben eine digitale APS-C Spiegelreflex. Beide Gruppen sind zufrieden.
 
Und beide Gruppen bekommen heute mehr als deutlich mehr Leistung geboten, als mit Pocket- und 135er-Film je möglich war!
 
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