Gast_216012
Guest
... völlig unbrauchbar für Architektur. Schade Ricoh.
Wieso völlig unbrauchbar? In der Architekturfotografie kommts schließlich nicht nur auf Linearität an ...
Wenn Architekturaufnahmen völlig unbrauchbar sind, dann liegt das in aller Regel weniger an der Bildfeldwölbung eines Objektivs. (s. bspw. das Fisheye - hier wird die extreme Verzeichnung u.a. auch in der ArFo bewusst als Gestaltungsmittel eingesetzt)
Meist liegts eher an der falschen Tageszeit, dem Wetter, dem fehlenden Polfilter, Stativ oder TS-Objektiv/GB. Am unzureichenden Objektivpark, unzureichender Beleuchtung, an parkenden Autos, .... oder halt an mangelnden Kenntnissen des Fotografen im Umgang mit Abbildungsfehlern wie der Bildfeldwölbung ...

Weiter unten ein nicht entzerrtes A-Bildchen mit nem f/4,0 24-120er bei f/24mm. Besagtes Nikkor ist auch keine Linse, die durch Verzeichnungsfreiheit glänzt - ist aber für den Hausgebrauch völlig ausreichend. Warum sollte das nicht auch mit Ricohs A16 24-85mm gehen?
.(Architektur-Haus-meinetwegen auch die blöde Ziegelwand) mit dem 28 A12 Modul und dem A16 bei 24 und 28mm einstellen?
Wozu? Was soll das bringen?
... auf der einen Seite eine 28er FB, auf der anderen ein 24mm (ZB)? Das 28er weist definitiv weniger Verzeichnung auf. Hat aber eben auch weniger BW ...
Achtung böse Verzeichnung:
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