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Ricoh GR Digital II - endlich geliefert !

gibt es alternativen zur ricoh???

(die canon g7/9 ist zu groß, über die m8 braucht nicht diskutiert werden)

ich bin von der handhabung der grd II immer noch begeistert. das 1:1 format ist klasse. die geschwindigkeit ist sehr gut. von der schärfe bin ich noch nicht so begeistert. hat einer erfahrung mit dem 40mm konverter????
 
... die fotos gefallen mir gut. sie erinnern mich an meine aufnahmen (nikon f3/fm2, 85/1,8 - kodak 3200 sw film auf 12800 gepuscht) leider wird die schärfe von der ricoh nicht erreicht. (wie kann ich das analoge vergleichsfoto hier hereinstellen?)
 
Einfach über "Anhänge verwalten"und dann hochladen.Eine Alternative zur Ricoh ist vielleicht die DP1 von Sigma.Ich werde sie mir auf jeden Fall ansehen wenn es sie gibt.Obwohl ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der GRD II:)
 
...sie erinnern mich an meine aufnahmen (nikon f3/fm2, 85/1,8 - kodak 3200 sw film auf 12800 gepuscht) leider wird die schärfe von der ricoh nicht erreicht.

Ok, ok. Um Ricohbilder aufzunehmen und hier einzustellen brauchst Du die GRD, eine Speicherkarte, ein USB-Kabel und ca. eine Minute ;)(Hilfe).

Bei Analogbildern mit der F3 sieht das schon etwas anders aus. Du brauchst die F3, ein Objektiv, den Film, einen dunklen Raum, eine Entwicklerdose, Entwickler, Fixierer, Wasser, Filmklammern, Thermometer, Kurzzeitwecker, Vergrößerer min. 3 Fotoschalen, nochmal Entwickler und Fixierer, einen Flachbettscanner, auch ein USB Kabel und ein Vielfaches an Zeit.

Zum "digitalen" RAW-pushen könnte man doch mal versuchen, bei 1600 ISO absichtlich zB. 2 Blenden unterzubelichten und später beim Öffnen der RAW eine Korrektur von 2 Blenden eingeben. Hat man dann nicht zumindest ISO 6400?!:ugly:

PS: Zum Thema Schärfe nur folgende, unkommentierte Anregung: Zum Pressefoto des Jahres 2007 wurde gestern Tim Hetheringtons Bild eines Soldaten in Afghanistan, das er für "Vanity Fair" aufnahm, gekürt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich habe mich von dem GRD-Hype anstecken lassen und mir eine bestellt. Um genau zu sein, es war eine GRD2.

Die Haptik und Verarbeitungsqualität, sowie die Geschwindigkeit sind wirklich erstklassig. Umso enttäuschter war ich von der gebotenen Bildqualität. Das Objektiv zeigte bei allen Blenden einen sehr gleichmäßigen starken Schärfeabfall zu den Bildrändern. Hallo Ricoh – das Ding hat eine Festbrennweite die durchaus in der Lage sein sollte bis in die Ecken scharf abzubilden.

Kurzum – zurück zum Absender :mad:

Hast Du da mal nen Bildauschnitt? Ich habe/hatte bisher den Eindruck, dass die Optik für ihre Brennweite an den Rändern ziemlich gut ist. Vielleicht nicht perfekt, aber es ist eine Festbrennweite im Weitwinkelbereich und sie kostet keine 1000€ wie so manche DSLR Optik, die dann übrigens auch nicht perfekt ist...

Du hast ja dann doch extrem hohe Anforderungen an die Ausrüstung, die weit über dem Durchschnitt liegen, so zumindest mein Eindruck.

Oder anders herum gefragt: Welche digitale Kompaktkamera auf dem Markt hat Deiner Ansicht nach ein randschärferes "28mm" Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Zum Thema Schärfe nur folgende, unkommentierte Anregung: Zum Pressefoto des Jahres 2007 wurde gestern Tim Hetheringtons Bild eines Soldaten in Afghanistan, das er für "Vanity Fair" aufnahm, gekürt.[/QUOTE]

das ist eine aufnahme in einer extremsituation. ich bewundere diese fotografen.
zum verglich analog - digital. ich habe meinen analogen abzug (aufnahme unter extremen lichtverhältnissen) mit dem angeblich positiven rauschen einer grd II verglichen. die analog aufnahme wurde damals (1994) auf 40x50 vergrößert (leica focomat). es hat viel korn, ist aber scharf. bilder (analog + grd II) folgen
 
... die fotos gefallen mir gut. sie erinnern mich an meine aufnahmen (nikon f3/fm2, 85/1,8 - kodak 3200 sw film auf 12800 gepuscht) leider wird die schärfe von der ricoh nicht erreicht. (wie kann ich das analoge vergleichsfoto hier hereinstellen?)
Die Sache mit der Schärfe glaube ich gerne, allerdings ist F3 vs. GRD-2 ein etwas unfairer Vergleich :)
 
...gibt es alternativen zur ricoh?

In diesem und auch anderen Threads wurden ja bereits Alternativen genannt. Persönlich sehe ich Sigmas DP1 hier ganz vorn, da gibt es konzeptionell die meisten Schnittmengen. Die Canon G9 ist in Teildisziplinen sogar besser, allein fehlt ihr ein echtes Weitwinkel und sie ist leider auch zu groß für die Hosentasche. Die Ricoh GX100 ist sicher ob ihres 24-70ers und dem Stabi eine Alternative; sie rauscht nur schon ab ISO 200 sehr. Und auch Leicas D-LUX 3 oder Nikons Coolpix P5100 sind, wie die Fujifilm FinePix F50fd einen Blick wert.

Viel wichtiger finde ich jedoch, dass man die enormen Vorteile, ja den Luxus einer Hosentaschenkamera gegenüber einer schweren DSLR-Ausrüstung erkennt und genießen kann. Denn wer mit Blende und Zeit umgehen kann und es mit dem Leitspruch von rossi46 hält: "Immer ein Auge für ein gutes Motiv", der wird wohl mit jeder der genannten Kameras gute Bilder machen können.
 
--
noch ein iso 400 bild. nur verkleinert
und leicht nachgeschärft. (ricoh gr digital 2)

*anklicken*

 
Zuletzt bearbeitet:
Die GRD ist ja inzwschen als Auslaufmodell oder neue Gebrauchte relativ günstig zu bekommen. Frage an die, die beide kennen:

Haltet ihr es - unter dem Aspakt BILDQUALITÄT (auch höhere ISO) - für sinnvoll, sich noch rasch eine GR zu schnappen oder ist die der GRD II soviel besser, daß es sich lohnt den Aufpreis für die GRD II anzulegen :confused:
Merci!
 
Bei einer Neuanschaffung ist die "Zwei" wohl eindeutig die bessere Wahl. Wer aber die GRD schon hat, für den kann sich auch nur das 2.4er Firmware-Update mit den erweiterten S/W-Modi und der Blitzlichtkorrektur lohnen. Es sei denn, man muss in RAW fotografieren.
Denn allein die Bildqualität ist so verrückt anders nicht. Die "Zwei" hat die schärferen, höher auflösenden Details und ist einen Tick schneller (auch leiser). Die "Eins" geht aus meiner Sicht irgendwie besser mit Lichtern/Reflexionen, etwa bei Haaren, um. Ihr Ergebnis wirkt weniger "digital".
 
Zuletzt bearbeitet:
--
bin gespannt wann peter seine g9 zurückschickt
und weiter nach ner kompakten sucht :)

Zur Info:

Mit meiner G9 bin ich, ganz ehrlich gesagt, SEHR zufrieden und werde sie mit Sicherheit behalten. Der Weitwinkelvorsatz ist aber ein Witz.
Ein riesiges Teil, wiegt fast so viel wie die Kamera. Das Ding habe ich nicht behalten. Die Suche nach einer kompakten Kamera ist endlich vorbei. Zum Schluß hat es keinen Spaß mehr gemacht.
Ich bin jetzt fleißig am üben, ordentliche Bilder mit RAW hin zu bekommen.
Bei den vielen Möglichkeiten der G9 nimmt das Probieren so schnell kein Ende.

Gruss
Peter
 
Zur Info:

Ich bin jetzt fleißig am üben, ordentliche Bilder mit RAW hin zu bekommen.
Bei den vielen Möglichkeiten der G9 nimmt das Probieren so schnell kein Ende.

Tja, wenn sie nur nicht erst bei 35m anfangen würde? Das ist gerade einmal ca. 50% eines Bildes der NV24, GX100 oder FX35, s. Anhang!

Wieviele Motive entgehen einem dadurch?
Nein, für mich wäre das keine Alternative, Canon sollte endlich eine Kompakte mit 24-100, 120 oder 140 auflegen!

Nicht einmal einen Nachfolger der S80 (28-100mm) hielten sie für nötig und haben damit
m.E. den Markttrend mehr Weitwinkel völlig verpennt!
 
viel spaß mit der g9.

... aber was bringt ein zoom????

mich erinnert das an einen mountainbiker mit 56 gängen, welche immer durchgeschaltet werden, während ich mit 3 gängen locker an ihm vorbeifahre. die grd II hat eine zu kleinen sensor. ich finde die beschränkung auf 28mm sehr gut. nächste woche werde ich das 40mm testen.

an meiner leica m4 hatte immer nur ein 24mm und 90mm. an der nikon f3 später war das 85er standard. das 24mm wurde für architektur und das tolle lichtstarke 180er auf konzerten benutzt.

ich wiederhole mich. canon und nikon sollten endlich ein kompaktes gehäuse mit großem sensor herausbringen.

meine grd II ist ab jetzt immer in der tasche.

apple aperture 2 unterstützt dmg files.
 
Zur Info:

Mit meiner G9 bin ich, ganz ehrlich gesagt, SEHR zufrieden und werde sie mit Sicherheit behalten. Der Weitwinkelvorsatz ist aber ein Witz.
Ein riesiges Teil, wiegt fast so viel wie die Kamera. Das Ding habe ich nicht behalten. Die Suche nach einer kompakten Kamera ist endlich vorbei. Zum Schluß hat es keinen Spaß mehr gemacht.
Ich bin jetzt fleißig am üben, ordentliche Bilder mit RAW hin zu bekommen.
Bei den vielen Möglichkeiten der G9 nimmt das Probieren so schnell kein Ende.

Gruss
Peter

Hallo,
nachdem ich nun fast 2 Wochen auf Dienstreise in Genua war und tatsächlich letztes Wochenende Zeit hatte zu fotografieren war das die Gelegenheit die G9 mal richtig zu stressen.
Nun, ich bin auch SEHR angetan von der G9 :top:. Ich habe die fehlenden 28 mm nicht vermisst. Der Zoom war für mich sehr hilfreich da mit ein paar sehr gute Bilder der Kinder einer italienischen Kollegin gelangen. Kinderfotos sind oft besser wenn sie nichts merken.
Ich werde noch einen Erfahrungsbericht hier im Forum starten: Aber nicht hier da es nun mal um die GRII geht.
Ich sage aber nach wie vor das die GRII toll ist wenn man mit nur einem 28 mm Weitwinkel klar kommt.
Vielfach habe ich aber manchmal das Gefühl als denken viele das man nicht mehr fotografieren kann wenn man kein 28 iger hat Vor ca. 9 Jahren war ich 6 Wochen in den USA mit einer Leicaflex SL II und hatte nur ein Lichtstarkes 50 mm Objektiv von Leica drauf. Nun auch damit bin ich gut klar gekommen und habe viele tolle Bilder mitgebracht.
Ausserdem ist mir eine eine Linse die mit 35 mm anfängt und eine bessere Korrektur bietet lieber als eine die mit 28 mm beginnt und dafür eine schlechtere Korrektur hat. Meine alte S70 hatte deutlich mehr Bildfehler bei 28 mm gehabt als die G9 mit 35 mm.
Viele Grüße,
Nikita
 
Naja, aber die Frage stellst Du doch nicht ernsthaft? :confused:
200mm ist schon Klasse, nur die Beschränkung auf 35 nicht!

ich stell das zoom nicht in frage. es ist halt nur einfach zu groß. vielleicht muss ich auch umdenken. zu analogen zeiten kamen zoomobjektive nicht an festbrennweiten heran. ich laufe auch gern um ein objekt herum. nikon hat mal für seine FM3 ein 45er objektiv herausgebracht.

... um noch einmal zu grd II zurückzukommen. ich stehe auch wieder kurz vorm verkauf.
 
man muß halt abwägen ,ob der "Kompromiß" GX100 mit an sich
sehr sinnvollen 24-70mm KB so viel schlechter ist wie ein Festbrennweitenteil

Die Sache mit Konverter ist ja auch ein wenig fragwürdig.

Bzgl des Mountainbikes und 56 Gang... Nun der Vergleich hinkt etwas
Die menschliche Muskulatur hat ein schmales Optimum , als Biker
sollte man möglichst konstante Drehzahl treten (können)- und eben den
dazu passenden richtigen Gang wählen. Das gleich gilt für 10Gang Rennrad..
Nur bei den üblichen Trips fällt das gerade in Amateurkreisen kaum auf.

Genauso soll es Leutz geben die per Handy stimmigere Bilder hinkriegen als
welche mit "Proficam" :cool:
 
...Vielfach habe ich aber manchmal das Gefühl als denken viele das man nicht mehr fotografieren kann wenn man kein 28 iger hat Vor ca. 9 Jahren war ich 6 Wochen in den USA mit einer Leicaflex SL II und hatte nur ein Lichtstarkes 50 mm Objektiv von Leica drauf. Nun auch damit bin ich gut klar gekommen und habe viele tolle Bilder mitgebracht.
Ausserdem ist mir eine eine Linse die mit 35 mm anfängt und eine bessere Korrektur bietet lieber als eine die mit 28 mm beginnt und dafür eine schlechtere Korrektur hat. Meine alte S70 hatte deutlich mehr Bildfehler bei 28 mm gehabt als die G9 mit 35 mm.
Viele Grüße,
Nikita[/QUOTE]

anm. architekturfotografie fängt bei 28mm an. meine leica m4 nutze ich auch noch. das 50er habe ich nie vermisst. aber jedem das seine. wer wenig architektur fotografiert, kommt mit der g9 klar.
 
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