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  • Themenersteller Themenersteller Gast_244037
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Gast_244037

Guest
...ins Nikon Lager, nachdem ich für ungefähr einen Monat bei den Roten war. Das soll kein Anti-Canon-Thread werden. Nur aufzeigen, das ein Wechsel häufig zu Frustration, keinesfalls aber zu besseren Bildern führt.

Bislang war ich überzeugt, dass der Fotograf die Bilder macht. Wenn hier im Forum die Argumente für und wider ein Modell ausgehen, wird dies ja gerne angebracht. Nun, bis zum Kauf einer Canon war ich ebenfalls überzeugt. Denn grundsätzlich nehmen sich Rot und Gelb wohl nicht viel. Was der eine hier mehr hat, kann der andere dort besser.

Zuletzt hatte ich mit einer D5000 fotografiert und war zufrieden, da die Bilder in etwa meiner D90 selig entsprachen. Ich wollte upgraden, aber die die 300s lag doch preislich etwas hoch, also nutzte ich den Abverkauf der 50D. Haptik, Drehrad, Ausstattung entsprach grundsätzlich meinen Erwartungen. Die ersten Bilder - eine herbe Enttäuschung. Wo waren die Farben, die Dynamik geblieben? Und überhaupt, weshalb schienen mir die Bilder nicht mehr scharf? Waren es die 15MP? Ich postete hier im Forum (siehe oben) und erhielt weitgehend Hilfe, danke ihr Roten! Ich wollte nicht voreilig aufgeben....aber irgendwie hatte ich wohl zu lange mit den Nikons gespielt. Picture Styles, AI Servo, Highlight Tone Priority waren für mich unverständliche Begriffe. Ungünstig für jemanden, der keine Geduld hat. Zudem blieb der "WOW-Effekt" aus, denn ich beim Wechsel von der D80 zur D90 hatte. Mir verging die Lust. Zudem brachte ich DPP nie zum Laufen, obwohl ähnliches wie Lightroom, PS klaglos auf meinem Rechner lief. War das die Strafe für meine wachsende Abneigung? :confused:

Die Erlösung kam in der Form eines Pensionärs, den ich am Rand einer Veranstaltung mit seiner 450D getroffen habe. Er begutachtete meine Ausrüstung, wir sprachen über Fotografie und die Welt und ich erzählte von meiner "Irrfahrt". Er nickte und sagte, er kenne das nur zu gut. Und: Er suche eine 50D....aber diese sei nicht mehr überall erhältlich. Wir verabschiedeten uns, gingen unsere Wege. Heute stand er bei mir im Büro und kaufte mir das ganze Material zu meinem Einstandspreis ab. Er war glücklich - ich auch.:top:

Sorry, langer Thread. Was ich sagen wollte: Lasst euch nicht täuschen, das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist immer Grüner. Aber: Handling und "blinde" Bedienung zählen oft mehr als ein paar Gimmicks. Ich bedauere heute, dass ich es nicht geschafft habe, die 50D zu meinem verlängerten Arm zu machen. Meine Signatur? Zur Hochachtung vor den Roten lasse ich sie noch eine Weile stehen. Und weiter? Ich teste Ende Monat (hoffentlich) die D7000, dann sehe ich weiter. Bis dahin nutze ich eine D5000. Amen.
 
Was hattest du denn an der 50 D für ein Objektiv das so schlechte Bilder zustande gekommen sind? Ich gehe jetzt mal pauschal davon aus das der Fehler nicht bei dir lag. Ansonsten viel Spass mit deiner neuen Ausrüstung.....
 
Für mich klingt das eher nach einem Problem beim Fotografen als bei der Kamera. Farben etc. lassen sich auch bei einer Canon einstellen und scharfe Bilder bekommen die auch hin. Naja, vielleicht testest du ja bald die 60D und bist dann wieder rot...:evil:
 
...Nur aufzeigen, das ein Wechsel häufig zu Frustration, keinesfalls aber zu besseren Bildern führt.
Wer wegen solcher Gedanken das System wechselt, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen. :angel:
 
. Nur aufzeigen, das ein Wechsel häufig zu Frustration, keinesfalls aber zu besseren Bildern führt.

Versteh ich voll und ganz. Ist mir selber au so ergangen und meinem Bruder auch.

Ich bin der Überzeugung, dass die ganze und voll Indenfikation mit dem System das man gerade besitzt, doch besser Bilder erbringt.
Das sehen Profifotografen vermutlich etwas anderst als Hobbyknipser zu denen ich au gehöre.

wähle das System bei dem du dich sicher und glücklich fühlst und deine Bilder werden so wie du dir es wünschst :)

gruss
Vigi
 
Hallo nachtwanderer73 genauso erging es mir mit den Roten.

Exakt die gleichen Probleme hatte ich auch als ich von der Nikon D40 zu Canon Eos 500D upgegradet hatte. Die Bilder waren Flau ohne Dynamik so Farblos und vor allem Matschig, das hat mich am meisten gestört sobald ich ein paar Meter vom Objekt abstand hatte waren die Bilder nicht mehr Scharf. Ich habe sogar ein Thread gestartet kannst hier nachschauen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=669428

Man konnte die Bilder mit Handy Bildern vergleichen. Ich habe auch andere Objektive getestet mit Automatik versucht Picture Style´s umgeändert nichts hat geholfen. Schließlich habe ich die Kamera verschenkt und mir vor 3 Tagen die Nikon D300s gegönnt. Ich bin wieder glücklich und mir macht das Fotografieren wieder Spaß.
Übrigens die 50D habe ich auch getestet mit Canon 17-85mm die Bilder waren etwas besser als bei meiner 500D aber trotzdem fehlte es an Schärfe.

Gruß Kazim
 
Liest man immer irgendwie gerne, obwohl es im Endeffekt egal ist mit was man fotofiert.

Grundfunktionen findet man doch besser bei Nikon

-Verknüpfung der Spotmessung mit aüßeren AF-Feldern
-richtige ISO-Automatik
-passende Nikkore

für Canon spricht nur die Mehr Pixel, die meiner Meinung überbewertet sind.

Ich suchte mir ein System aus, nach EXA bis zum DDR-Ende, Nach Minolta - Analog, was Zukunft hat, bei dem ich jetzt auch Bleibe.

Wichtig war mir die Objektivauswahl, dass man Spitzenobjektive kaufen kann, auch wenn man Sie sich nicht sofort leisten kann.

Grüße
 
Ich finde schon den Weg D90 -> D5000 -> D7000 etc. unverständlich. Markenwechsel hin oder her.

Ich will es mal anders formulieren. Du bist auf der Suche nach einem besseren Ergebnis. Das ist legitim und gut. Die Angst durch ein Nicht-Schritt-halten mit der Technik Nachteile zu erkaufen ist falsch.
Auch eine D7000 wird nicht der Heilsbringer sein.

Der unbequemere und vor allem unspektakulärere Weg ist seine Art der Fotografie zu finden.
 
Wenn unser Hund an einer Hecke vorbei läuft, will er unbedingt auf die andere Seite. Dabei ist es völlig egal, auf welcher Seite er sich befindet und wie oft er schon auf der anderen Seite war.

Scheint als wäre der Wunsch das zu haben, was man gerade nicht hat, nicht nur bei Fotografen vorhanden. Ich finde das aber überhaupt nicht schlimm. Ich habe selbst mal gewechselt (Olympus E-30, E-510 -> Nikon D300) und weiß deshalb selbst noch, welche Reize dabei wirken. Es ist nach dem Wechsel zudem erst einmal so, dass das neue Equipment furchtbar interessant wirkt und man tatsächlich (zuerst) mehr fotografiert. So war das zumindest bei mir. Aus der Selbstbeobachtung kann ich zudem berichten, dass es keine Heilung gibt. Obwohl ich vollauf zufrieden bin, schaue ich doch immer mal wieder: was kostet die 5dII, alpha900, 700d im Moment ... und was gibt es neues im alten System.
 
Der Ton wird rauer.....

Mir erschließt sich die Logik und Bissigkeit einiger User nicht. Sicherlich ist es der Fotograf, der die Bilder macht, doch setze mal Schumacher in einen Trabbi.. sicherlich fährt er damit nach einiger Eingewöhnung schneller als Otto-Normalverbraucher.
Doch wird seine persönliche Erfahrung immer sagen, dass es sich in einem Mercedes besser fährt. Trotzdem wird er immer jemanden finden, der ihm sagen wird, dass der Trabbi das bessere Auto ist und ein cooleres Image hat als eine alte Opa-Kutsche. Technische Fakten herunter betet wie ein Priester das Gelübde der Keuschheit und Treue. Wie alles im Leben liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen....denn was dem Einen scharf und kräftig ist dem Andern flau und lasch..
Genauso sollte man diesen Thread, wie auch viele andere, verstehen.

Die Kamera ist nur unser verlängerter Arm und Werkzeug Momente / Stimmungen festzuhalten. Nicht jeder ist ein Künstler oder erhebt den Anspruch eines Profis. Das scheint hier immer wieder vergessen zu werden.

In diesem Sinne danke ich Dir für diesen Post! Denn es ist nicht Sinn und Zweck eines Forums, seine persönlichen Erfahrungen schweigend für sich zu behalten, sondern selbige zu teilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schonaml jemand darüber nachgedacht, dass man sich an das Bedienkonzept "seiner" Marke auch einfach mit der Zeit gewöhnt???

Ich habe auch beruflich mit Fotografie zu tun und nutze so hin und wieder auch ne andere Marke als Nikon und kann sagen: "Ich weiss die kann genau so gute Bilder! ... ABER ich kann sie einfach nicht bedienen."
Soll heissen mir sind die 2 Einstellrädchen und Platzierungen der Bedienelemente schon so eingegangen, dass ich mit ner 5D MKII nicht die gleiche Bildqualität erreiche wie mit meiner D300... der Kollege der Privat auch Anhänger der Roten ist hat diese Probleme nicht :-D

Also einfach eine mehr oder weniger lange "Umgewöhnzeit" einrechnen... dann klappt's auch mit jeder anderen Marke!
 
Erstmal besten Dank für eure Meinungen. Ich möchte auf jeden Fall nicht irgendwelche Kleinkriege anzetteln. Natürlich kann man zuerst annehmen, der TO verstünde nichts vom Handwerk. Natürlich kann man sagen, dass die verwendeten Linsen nicht wirklich erste Sahne sind. Oder die Eingewöhnungszeit zu kurz war. Alles nachvollziehbar. Bei Gelegenheit werde ich ein paar Bilder einzustellen. Vielleicht versteht man mich dann besser. Schöner Gruss
 
Also ich habe fast 4 Jahre mit den Roten fotografiert und habe dann aus Ärger über den Canon Service zu den Gelben gewechselt.

Die Bilder der Nikon haben einen anderen Charakter, das hatte ich aber auch nicht anderst erwartet. Zufrieden war ich mit den Bildern der Canon genauso wie jetzt mit den Bildern der Nikon. Und wenn es mal nicht so toll läuft steht bei mir das Problem oft hinter der Kamera :D... Man hat ja auch Tage an denen es besser läuft und welche an denen man besser Angeln gegangen wäre :cool:

Ja was soll ich sagen ich war bis Anfang des Jahres mit Canon zufrieden und bin es jetzt mit Nikon, klar mußte ich auch umlernen... Trotzdem habe ich den Wechsel bisher nicht bereut. Und der Service bei den Gelben ist definitiv besser wie der bei den Roten...

Gruß

Frank
 
Ich bin immer noch bei beiden:)

Im kleinen bei Canon mit meiner Canon PowerShot A590 IS die ich nun schon in der 4. Generation habe und bei den DSLR mit Nikon.

Ich mag beide und ich hatte mich am Anfang nur einmal entschieden:
DSLR Nikon. Den Entscheidungsweg will ich hier nicht erwähnen, da er zu Spannungen führen würde, für mich war und ist er schlüssig.

So und da bleib ich auch.
Das hin und her Gehopse führt nur zu mehr Frustration und solange mir die eine oder andere marke nicht das "Kraut" ausschüttet wechsle ich nicht. Die Zeit investiere ich dann lieber in Bilder knipsen.:)

Aber das ist meine Meinung.
 
Na die Bedienung bei den 2stelligen und 1stelligen Roten ist doch gleich.
Das Daumenrad und den Joystick möchte ich nicht mehr missen. Ist relativ schnell ins Blut übergegangen.
Hatte ja am Anfang ne Bridge, ne Lumix FZ30. Die war mir nicht high ISO beständig. Wenns bei ISO400 schon mächtig rauscht vergehts einem.
Na da habe ich mir dann ne 450D gegönnt.
Bedienungsumgewöhnung war sehr gering. Da gleiches Bedienkonzept etwa. Gleiche Knöpfe nur halt andere Inhalte.
Die Umstellung von der 450D auf die 50D war größer aber auch schnell geschehen. Finde die 50D super. Da hast du nur den One Shot oder AI Servo eingestellt und nur die Motive haben dann gezählt.
Habe dann eh meist in Av fotografiert. Nicht scharfe Bilder kommen vom nicht perfekt sitzenden Fokus. Das kann man bei einer 50D oder 7D oder 1D MKIV in der Feinjustage ausgleichen zur Not oder später einschicken.
Jetzt zu Nikon wechseln wäre für mich unsinnig. Höchstens ergänzen, wenn Canon nichts schnelleres bringt im KB Segment.
Die 5D MKII ist mir zu langsam fürs KB Format und die 1Ds MkIII zu teuer.
Die Nikon D700 und D3s haben zu wenig MP für KB Format. Warte da auf die Nachfolger. Besser wärs wenn Canon mal da nachlegen würde mit einer sportlicheren Kamera um die 8FPS und 16MP, dann müßte ich nicht ergänzen.
Da mir Canon für Wildlife zu teuere Objektive hat, werde ich wohl auch mich da bei Olympus umschauen und mir ne E5 und einige Objektive zulegen für die Vögelchen. Mir machts nichts aus das es 2er Crop ist.
Wichtig ist das die Kamera ordentliche BIlder bringt und auch schöne Brennweitenverlängerung hat. Da komme ich mit 2,3 Mille schon an sehr schöne Objektive oder auch für die Häfte wenns lichtschwächer sein darf.
Tja so ist es beim TO, der Mensch ist ein gwohnheitstier. Man möchte liebgewohnene Gewohnheiten nicht missen.
Wenn er mit Nikon glücklich ist, so ist es schön für ihn. Ich bin halt mit mehreren Marken genauso glücklich.
Hauptsache die Bilder passen.;)
 
Sehr schöner Beitrag.

Und es ist absolut müssig, dass hier einige Versuchen dem TO irgendwas vorzuwerfen.
Seine Erfahrung deckt sich wohl mit denen von ettlichen anderen die das auch schon versucht hatten.

Und aus dem Beitrag ist auch zu lesen, wer den Mehrwert des Wechsels nicht sieht, der sollte es lassen.
Das kann man sogar auf Wechsel "intern" machen.
ZB. wer den Mehrwert einer D300 gegenüber seiner heutigen D90 nicht plastisch sieht, der wird kaum glücklicher werden.

Für meinen Geschmack sind die Wechsel-Motivationen z.T. sehr skuril.
Und der mit dem Trabbi und Schuhmacher... das stimmt sicherlich, wenn man dann Spitzenleistung miteinander vergleicht.
Wer aber die Spitze nicht braucht, und den Trabbi lediglich für einpaar Kilometer von A nach B benötigt, wird kaum einen Mehrwert in einem Mercedes sehen.
Dabei spielt das Tempo nicht die eigentlich Rolle. Komfort, Laufruhe ect spielen da viel eher eine Rolle. Geschäftsleute die Stunden im Wagen verbringen wählen höherklassige Fahrzeuge nicht nur wegen des höheren Top-Speeds des Fahrzeuges aus.
Gleiches bei der Kamera... eine D300 wird wohl weniger wegen den "Knackigeren" Farben gegenüber einer D90 ausgewählt.

Die Stärken eines anderen Modelles sollte der Fotograf schon kennen um aus der Lust nicht Frust werden zu lassen.
Wenn ich die 6-7fps einer D300(s) nicht benötige, sowieso immer bei Tageslicht Fotografiere, und die SChnellzugriffstasten eher überfordernd empfindet... warum soll sich der eine D300 zulegen?
Nur weil er Upgraden muss, weil es alle anderen auch so machen.... ?

es ich kein Verbrechen nach der D90 sich deren Nachfolger zu zulegen. Und es ist nicht zwangsläufig so, dass man dann eine Sparte "höher" gehen muss.
Es gibt ettliche die von einer D80 zur D5000 wechselten.
Und zwar nicht nur desshalb, weil die D5000 etwas neues ist, sondern weil die D80 den Geist aufgegeben und sich eine Reparatur nicht mehr gelohnt hätte.
Wem die Sparte passt... sehr gut.

Ein Wechsel ins andere Lager ist immer heikel. Denn der TO hat es m.M. nach sehr gut beschrieben.
Und auch eine Portion Selbsteinsicht mitgeliefert.
Einarbeitszeit, und auch der Willen sich an das andere System zu gewöhnen sind essenzielle Dinge, die man dafür mit bringen muss.
Wer am neuen System ständig die "alten Sachen" sucht, der muss sich schon fragen, warum er dann gewechselt hat.
Die einen verstehen solche Botschaften, andere müssen sie halt schmerzlich selber in der Praxis erfahren.
Etwa so, wie das Kind mit der Herdplatte. Die einen Kinder hören auf die Warnung der Eltern, während andere sich die Finger trotzdem verbrennen.

Dem TO wünsche ich somit weiterhin viel Spass mit seinem neuen/alten System und weiterhin viel gutes Licht.
 
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