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Resterampe Film

AW: Beispielfotos (Film)

Was passiert bei zu wenig Entwickler in der Dose? Das was ihr auf den Bilder seht :D Na zumindest vermute ich das

(Olympus XA, HP5+, Adox Atomal 49, 20°, 17min)

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AW: Beispielfotos (Film)

Die Streifen sehen mir eher danach aus, als hättest du zuviel geschüttelt. Dann strömt der Entwickler durch die Löcher des Films und führt zu ungleichmäßiger Entwicklung.
 
AW: Beispielfotos (Film)

weder zu viel geschüttelt,
noch zu wenig Entwickler.

Ich schätze eher verbrauchter oder sonst falsch angesetzter Entwickler.

Zu wenige Suppe ergibt meist einen waagrechten Streifen im Bild
und zuviel Schütteln ergäbe eine zu steile aber konstante Entwicklung.

Der Effekt wirkt trotzdem, eigentlich ein klasse Bild dadurch :-)
 
AW: Beispielfotos (Film)

weder zu viel geschüttelt,
noch zu wenig Entwickler.

Ich schätze eher verbrauchter oder sonst falsch angesetzter Entwickler.

Zu wenige Suppe ergibt meist einen waagrechten Streifen im Bild
und zuviel Schütteln ergäbe eine zu steile aber konstante Entwicklung.

Der Effekt wirkt trotzdem, eigentlich ein klasse Bild dadurch :-)

hehe habe ich auch gedacht, danke. Allerdings sollte es nicht nochmal passieren... Der A49 waar kurz vorher frisch angesetzt. Also alt war er nicht, aber vllt falsch angesetzt. Hatte erst noch krümel in der suppe, die aber vor dem umfüllen weg waren. Irgendeine idee?
 
AW: Beispielfotos (Film)

Fixierer kanns laut dem Bild eher nicht sein,
aber du kannst den Film ja jederzeit nachfixieren und wirst es dann ja sehen.

(in der VDVK und der Aphog sind z. T. die gleichen Leute wie hier :rolleyes: )

Ich sehe erst mal an manchen Stellen im Bild einfach eine Unterentwicklung,
die in Abhängigkeit mit der Strömung des Entwicklers.
Beim A49 ist es nach meiner Erfahrung auch so, dass ich ihn immer 1 Tag nach dem Ansetzen stehen lasse.

Im normal Fall ist der Entwickler so aktiv, dass er ohne Spuren im Negativ zu hinterlassen durchgängig und gleichmäßig wirkt.
Nur in Grenzbereichen, wie verkürzter Entwicklung bei hohen Temperaturen (über 24C°) oder bei erschöpftem ENtwickler oder schlecht angesetztem Entwickler, sind solche Erscheinungen möglich.
 
AW: Beispielfotos (Film)

Fixierer kanns laut dem Bild eher nicht sein,
aber du kannst den Film ja jederzeit nachfixieren und wirst es dann ja sehen.

(in der VDVK und der Aphog sind z. T. die gleichen Leute wie hier :rolleyes: )

Ich sehe erst mal an manchen Stellen im Bild einfach eine Unterentwicklung,
die in Abhängigkeit mit der Strömung des Entwicklers.
Beim A49 ist es nach meiner Erfahrung auch so, dass ich ihn immer 1 Tag nach dem Ansetzen stehen lasse.

Im normal Fall ist der Entwickler so aktiv, dass er ohne Spuren im Negativ zu hinterlassen durchgängig und gleichmäßig wirkt.
Nur in Grenzbereichen, wie verkürzter Entwicklung bei hohen Temperaturen (über 24C°) oder bei erschöpftem ENtwickler oder schlecht angesetztem Entwickler, sind solche Erscheinungen möglich.

Dann war er eventuell zur frisch oder schlecht angesetzt.... :(
 
AW: Beispielfotos (Film)

Neopan 400@800, entwickelt in D76 1+1 nach N-1

Also hast du weniger Licht draufgegeben/gemessen und gleichzeitig Kürzer entwickelt? Das ist doch eher Kontraproduktiv.

N-1 bedeutet eigentlich immer das man eine EV mehr Licht draufgibt (hier ISO200) und (z.B.) ~10% von der Zeit nimmt.

Wie hast du dein N-1 definiert?
 
AW: Beispielfotos (Film)

Also hast du weniger Licht draufgegeben/gemessen und gleichzeitig Kürzer entwickelt? Das ist doch eher Kontraproduktiv.

N-1 bedeutet eigentlich immer das man eine EV mehr Licht draufgibt (hier ISO200) und (z.B.) ~10% von der Zeit nimmt.

Wie hast du dein N-1 definiert?

Ja und nein. N-1 bedeutet nach Zonensystem, die Lichter um eine Zone zu dimmen, N-2 um zwei Zonen usw. bei gleichbleibenden Schattendichten. Jede Film-Entwickler-Kombination ergibt eine bestimmte, individuelle Verkürzungen der Entwicklungszeit (Lichter) bei davon abhängiger Verlängerung der Belichtungszeit (Schatten). Diese Zeiten muss man austesten, auch anhand verschiedener Faustregeln.

N-1 liegt bei mir bei ca. -15%. Alle Neopan (100/400/1600) haben bei meiner Entwickler-Kombi mit D76 eine leicht höhere Nennempfindlichkeit von ca. 1/3–1/2 Blende. Den Beli stelle ich aber trotzdem auf 400ASA/800ASA ein, belichte also leicht über. Dadurch erhöht sich nur die Dichte in den Lichtern, und die Schatten werden sogar noch etwas heller wiedergegeben. Zwei Drittel des Films habe ich unter hartem Kunstlicht aufgenommen mit entsprechendem Kontrast, daher die Entscheidung.

Richtwerte wie "eine EV mehr" gibt es nicht, deswegen steckt man ja "normalerweise" einige Zeit in die Film-Entwickler-Kalibrierung, wenn man selber entwickelt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Beispielfotos (Film)

N-1 bedeutet nach Zonensystem, die Lichter um eine Zone zu dimmen, N-2 um zwei Zonen usw. bei gleichbleibenden Schattendichten.
Und dazu braucht man eben auch mehr Licht. Man belichtet auf die Schatten und entwickelt auf die Lichter. Mir ist das ganze aus Theorie und Praxis vertraut.

Den Beli stelle ich aber trotzdem auf 400ASA/800ASA ein, belichte also leicht über.
Bei einem 400er Film? Dann belichtest du eine Stufe unter, was eher für eine N+X wichtig wäre. Oder versteh ich die Aussage nicht?

Will dir nicht zuviel reinquatschen, so schlecht sieht das Resultat nicht aus, aber ich glaube der Scanner reißt viel wieder raus, weil das Korn doch schon arg zu sehen ist zum Teil. Was auf eine nicht optimale Belichtung/Entwicklung schließen lässt.

Richtwerte wie "eine EV mehr" gibt es nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert
 
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